Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 .. 400 .. 470 . 480 . 490 . 500 . 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 . 520 . 530 . 540 . 550 .. 600 .. 700 .. Letzte |nächste|

Es lebe der Studio-Monitor!

+A -A
Autor
Beitrag
hart44
Stammgast
#25782 erstellt: 14. Mai 2016, 21:55
Hallo,
wie hoch war der Gainregler ?
Bei meinen JBL bei voll rechts Anschlag rauscht es auch etwas, zurück drehen und gut ist.






Grüße
H.
Zweck0r
Moderator
#25783 erstellt: 14. Mai 2016, 22:02
Falls es eher Sirren als Rauschen ist: dagegen hilft ein Trennübertrager.
TheBigW
Stammgast
#25784 erstellt: 14. Mai 2016, 22:25

Sollte ich die Einmessung mit "flat" Einstellungen auf Seiten der Neumanns vornehmen oder ist es ratsam vorher schonmal grob an den Speakern selbst anzupassen und dann erst Dirac drüber laufen lassen?


ich persoehnlich habe alles so eingestellt das es auch ohne DRC/REW ganz gut passt. Je weniger gerechnet werden muss desto besser - gibt zumindest ein gutes Gefuehl :).


habe früher auch DRC Designer benutzt und benutze inzwischen REW/EQ APO


Ich hab als DRC Anwender gerade mal REW ausprobiert - auch ganz nett! Danke fuer den Denkanstoss!
Gordenfreemann
Inventar
#25785 erstellt: 14. Mai 2016, 22:25

comox (Beitrag #25778) schrieb:

Gordenfreemann (Beitrag #25771) schrieb:
Welches Mic. verwendet ihr?


Ich verwende ein unkalibriertes Superlux ECM999.


Sieht nicht schlecht aus. Ich möchte mich bald mit der Entzerrung meines Stereo- und PC Setups auseinander setzen und bin noch bei der Hardware Suche für das Stereo Setup. Ggf. wird es auch das UMIK-1 mit einem miniDSP. Das sieht vielversprechend aus. Ob mit Dirac, da bin ich noch etwas unentschlossen.
Xale
Stammgast
#25786 erstellt: 14. Mai 2016, 22:35
Der Gain Regler steht auf 0.
Welcher Trennübertrager macht denn Sinn? Könnt ihr da was empfehlen?
hart44
Stammgast
#25787 erstellt: 14. Mai 2016, 22:44
@Xale
probier mal - 5db.



Grüße
Xale
Stammgast
#25788 erstellt: 14. Mai 2016, 22:49
Hab den Regler schon bis -15db gedreht. Erst hier ist das einigermaßen erträglich (für mich). Dafür ist die Lautstärke dann nicht mehr wirklich zu gebrauchen :).
2cheap
Inventar
#25789 erstellt: 14. Mai 2016, 23:49

Xale (Beitrag #25781) schrieb:
...Sobald ich die XLR Kabel rausziehe ist das rauschen weg. Das Kabel ist von Cordial und sollte ausreichend geschirmt sein....

Das XLR Kabel ist in Wirklichkeit ein Cinch-Cinch Leitung mit einem einseitigen XLR Adapter, oder?
Wenn das so ist, wird der Adapter das Rausch-Problem verursachen. Kenne ich zwar noch nicht in Kombination mit den KH120 (wäre mal ein Versuch wert), aber mit den Yamaha MSP 7. Nach Wechsel von Cinch/Adapter auf ein durchgängiges XLR-Kabel war anschließend himmlische Ruhe. Übrigens wie bei dir, Kabel vom genannten Hersteller.


Xale (Beitrag #25788) schrieb:
Hab den Regler schon bis -15db gedreht.. . Dafür ist die Lautstärke dann nicht mehr wirklich zu gebrauchen...


Dann hat dein Denon eine miese Aussteuerungsreserve, oder der Headroom ist ggf im Setup nicht höher eingestellt. Für ein zu nutzendes, gängiges Eingangssignal dBu von +4 stellst du an den KH120 den InputGain auf -4 und den Output-Rasterschalter auf 94db. Das ist dann im Normalfall absolut "zu gebrauchen". Das ist ja ein relativer Pegel und die Lautstärke ziehst du in der Folge mit dem Volume-Regler des Denon-AVR hoch.
Grüße
Xale
Stammgast
#25790 erstellt: 15. Mai 2016, 00:06
Vielen Dank für eure Antworten!
Das Kabel sieht ziemlich genau so aus: Kabel

@2cheap4me: Kannst Du mir mal verlinken was du empfiehlst? Ich blicke da gerade nicht ganz durch, wenn ich ehrlich bin.
Es wäre schön, wenn es am Kabel liegt. Die Box bietet ansonsten bisher alles was ich suche. Den X4000 würde ich aber wirklich gerne behalten. Der war bisher echt ok :).
2cheap
Inventar
#25791 erstellt: 15. Mai 2016, 00:19
Cordial ist ja ok, aber ein durchgängiges XLR-Kabel kannst du leider mit deinem Denon AVR ohne XLR Ausgänge nicht nutzen.
Grüße
Xale
Stammgast
#25792 erstellt: 15. Mai 2016, 00:22
Jo das habe ich auch schon gemerkt

Was ist denn von solchen Adaptern zu halten: Adapter ?
Zweck0r
Moderator
#25793 erstellt: 15. Mai 2016, 00:25
Diese Trennübertrager werden häufig empfohlen:

http://www.thomann.de/de/palmer_pli02_trennuebertrager.htm

Ein Übertrager-Test mit Messwerten (Klirr, Frequenzgang, Aussteuerungsreserven bei 20 Hz etc.) würde mich generell mal interessieren.

[Edit] Der Palmer mit Cinchanschlüssen ist deutlich billiger:

http://www.thomann.de/de/palmer_pli03.htm

Keine Ahnung, ob der irgendwelche Nachteile hat


[Beitrag von Zweck0r am 15. Mai 2016, 00:32 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#25794 erstellt: 15. Mai 2016, 00:45
@düsterdunkel
ich würde zuerst die neumanns laut handbuch einstellen, dann erst dirac

das rauschen ist ein typisches pegelproblem, schalt die 120er hinten leiser (zweite stellung von unten)
wenn die neumanns voll verstärken, verstärken sie das rauschen vom avr mit
also lieber mit hohem pegel aus dem avr hinaus und erst in den neumanns, dann ein signal mit hohem rauschabstand vom avr (hoffentlich) verstärken.
an den kabeln liegts sicher nicht.


[Beitrag von longueval am 15. Mai 2016, 00:46 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#25795 erstellt: 15. Mai 2016, 01:27
Grund für den Preisunterschied gefunden: einmal +6 dBu und einmal +20 dBu Maximalpegel. Der teurere PLI-02 dürfte bei hohen Pegeln also weniger klirren.
Dadof3
Moderator
#25796 erstellt: 15. Mai 2016, 08:18
Ich hatte die KH120 und KH310 auch mal testweise am Denon X4000 betrieben. Auch ich hatte starkes Brummen und Rauschen.

Das Brummen konnte mittels des Ground Lift deutlich reduziert werden, aber es verschwand nicht.

An ihrer eigentlichen Zielversorgung per XLR angeschlossen, der Yamaha CX-A 5000, ist aber nun völlige Ruhe. Ohne Ground Lift.
longueval
Hat sich gelöscht
#25797 erstellt: 15. Mai 2016, 08:59
ich beschäftige mich praktisch nie mit avrs, es ist aber nicht das erste mal, dass ich von allerlei verbindungsproblemen höre. weiß wer, woran das liegt?


[Beitrag von longueval am 15. Mai 2016, 09:00 bearbeitet]
hart44
Stammgast
#25798 erstellt: 15. Mai 2016, 09:07
Ein avr ist nicht zu 100% für aktivmonitore ausgelegt.
Sonst hätten sie xls out.



Grüße
Dadof3
Moderator
#25799 erstellt: 15. Mai 2016, 09:07
Ich glaube nicht, dass das eine generelles Problem der Geräte ist. Ich habe auch per Cinch ein Kabel für Zone 2 rüber in die Küche gelegt, wo ein einfacher Stereoverstärker und Passivboxen sind. Auch dort rauscht und brummt es.

Ich habe hier bei diesem sehr verbreiteten Modell (X4000) nie von verbreiteten Problemen mit Rauschen oder Brummen an Zone 2 gehört. Daher denke ich, dass irgendwas besonderes bei mir vorliegt.

Da ich die Zone 2 nur selten nutze und die Neumänner nur zum Testen angeschlossen waren, bin ich der Ursache nie auf den Grund gegangen.
Xale
Stammgast
#25800 erstellt: 15. Mai 2016, 09:45

Dadof3 (Beitrag #25796) schrieb:
Ich hatte die KH120 und KH310 auch mal testweise am Denon X4000 betrieben. Auch ich hatte starkes Brummen und Rauschen.

Das Brummen konnte mittels des Ground Lift deutlich reduziert werden, aber es verschwand nicht.

An ihrer eigentlichen Zielversorgung per XLR angeschlossen, der Yamaha CX-A 5000, ist aber nun völlige Ruhe. Ohne Ground Lift.


Hi, exakt diese Erfahrung habe ich auch gemacht.
Ich sehe für mich im Grunde genommen nur 2 Möglichkeiten:
1. Denon X4000 verkaufen und etwas anderes kaufen.
2. Aktiv Boxen mit XLR Eingang aus der Liste streichen.

Vielleicht nehme ich dann doch wieder Passiv Boxen. Das scheint im aktuellen Setting deutlich leichter zu sein :).
Vielen Dank für euer Feedback!

Viele Grüße
Alex
Zweck0r
Moderator
#25801 erstellt: 15. Mai 2016, 10:19
Mit dem Symmetriertrafo ist die Erdschleife auch zuverlässig unterbrochen.
Xale
Stammgast
#25802 erstellt: 15. Mai 2016, 10:52
Du meinst diesen hier: http://www.thomann.de/de/palmer_pli03.htm ?

Da stecke ich dann die Cinch Enden des XLR/Cinch Kabel rein und gehe von da aus per Cinch zum Denon?
2cheap
Inventar
#25803 erstellt: 15. Mai 2016, 10:55

Xale (Beitrag #25790) schrieb:
..@2cheap4me: Kannst Du mir mal verlinken was du empfiehlst? Ich blicke da gerade nicht ganz durch, wenn ich ehrlich bin. Es wäre schön, wenn es am Kabel liegt. Die Box bietet ansonsten bisher alles was ich suche. Den X4000 würde ich aber wirklich gerne behalten...

Ich habe gerade mal die "Scene" bei mir nachgestellt und so einfach wie angedacht ist es wohl doch nicht.
Verwendet habe ich, anstelle der sonst angeschlossenen 3m, eine 10m Verbindung Cinch/XLR plus XLR-Adapter für den Cinch-Anschluss.
Diese hier:Cordial XLR/Cinch
Die Adapter-Seite am Yamaha Vorverstärker angeschlossen und dann in die KH120 mit dem festen XLR-Stecker. Ergebnis: Kein Rauschen, kein Brummen. Null. Die Kabel, in welcher Variante auch immer, machen in meinem "Versuch" keine Probleme. Nehme somit die Behauptung "die Kabel sind sicher schuld" vorläufig zurück.
Grüße
thewas
Hat sich gelöscht
#25804 erstellt: 15. Mai 2016, 11:06

TheBigW (Beitrag #25784) schrieb:
ich persoehnlich habe alles so eingestellt das es auch ohne DRC/REW ganz gut passt. Je weniger gerechnet werden muss desto besser - gibt zumindest ein gutes Gefuehl :).

Mache ich auch eher so.



habe früher auch DRC Designer benutzt und benutze inzwischen REW/EQ APO

Ich hab als DRC Anwender gerade mal REW ausprobiert - auch ganz nett! Danke fuer den Denkanstoss!

Gern geschehen und ebenfalls danke für den Denkanstoss, da heute das Wetter nicht toll ist und EQ APO inzwischen auch Convolutions kann werde ich nach langer Zeit mal wieder auch mit DRC Designer spielen und Vergleichsmessungen mit REW machen.
yordi
Inventar
#25805 erstellt: 15. Mai 2016, 11:37
hallo Xale,

es geht auch billiger ART DTI für 59,€ bei dem gleichen Lieferanten.

Ich verwende diese bei mir auch, da meine Subwoofer mit Minidsp-Ice Power 125 auch gebrummt haben.
Aus meinem SC-LX 78 mit Cinch an die DTI und dann mit XLR an die Minidsp Verstärker..

Gruß yordi


[Beitrag von yordi am 15. Mai 2016, 11:38 bearbeitet]
Cale
Stammgast
#25806 erstellt: 15. Mai 2016, 11:39

thewas (Beitrag #25775) schrieb:

Wie entzerrst du deine Lautsprecher?


Über 1000Hz nur Freifeld und darunter versuche ich eine Kurve zu finden, welche dem Raum entspricht, also so ähnlich wie Anselm Görtz in Sound & Recording.
spendormania-again
Inventar
#25807 erstellt: 15. Mai 2016, 11:58

Cale (Beitrag #25806) schrieb:

thewas (Beitrag #25775) schrieb:

Wie entzerrst du deine Lautsprecher?


Über 1000Hz nur Freifeld und darunter versuche ich eine Kurve zu finden, welche dem Raum entspricht, also so ähnlich wie Anselm Görtz in Sound & Recording.


Das reicht im Zweifelsfall aber nur bei einem entsprechend optimierten Raum und bei sehr kontrolliert abstrahlenden Lautsprechern.


thewas (Beitrag #25770) schrieb:
Links und rechts unterschiedlich im Mittelhochton zu entzerren wäre mir zu riskant für die Stereoabbildung wegen den Frequenzgang und Phasenunterschieden


Ist es aber nicht . In dem Moment, wo die Lautsprecher unterschiedliche Bedingungen vorfinden wie Wandabstände, Wandbeschaffenheit oder Polstermöbel voraus so wie bei meinem Kii-Klon, ist eine unterschiedliche Entzerrung durchaus sinnvoll.

Kontrolliert werden kann das Ganze immer ganz gut mit frequenzabhängigem Rosa Rauschen, so mache ich das zumindest gerne.
thewas
Hat sich gelöscht
#25808 erstellt: 15. Mai 2016, 12:10

Cale (Beitrag #25806) schrieb:
Über 1000Hz nur Freifeld und darunter versuche ich eine Kurve zu finden, welche dem Raum entspricht, also so ähnlich wie Anselm Görtz in Sound & Recording.

Über X nur Freifeld habe ich schon mal gemacht, gefiel mir aber weniger, vielleicht auch wegen den Gründen die Spendormania geschrieben hat. Wobei Anselm in der S&R seine Korrekturen komplett basierend auf dem average seiner vielen Messungen um der Hörplatz macht, also das ganze wie ich auch.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#25809 erstellt: 15. Mai 2016, 12:22

thewas (Beitrag #25770) schrieb:
Ich mache die Mehrpuktmessungen immer mit nur einem Lautsprecher aktiv (z.B. 9x linker Lautsprecher, 9x rechter) und dann entzerre ich über den gesamten Average


Kurze Verständnisfrage: Heißt "entzerren über den gesamten Average" ganz praktisch, dass du die Average-Kurve in REW als Grundlage für die EQ-Korrekturen nimmst?
Also die eine Average-Kurve einfach genauso mit Filtern behandeln, wie man es mit einer Einpunkt-Stereomessung machen würde? Oder gibt es irgendeine Spezialfunktion für Mehrpunktmessungen, die ich nicht kenne?

Wenn man dann nur Absenkungen im Bass macht (mir geht es nur um Korrekturen bis ca 250 Hz), sollte das logischerweise dazu führen, dass am zentimetergenauen, idealen Sweet-Spot vielleicht ein paar mehr Bassüberhöhungen im Vergleich zur Einpunkt-Messung übrig bleiben, man dafür aber nicht wie angenagelt dort sitzen muss, richtig?
Impatient
Stammgast
#25810 erstellt: 15. Mai 2016, 12:27
Ich habe meine Neumann Monitore auch erst per Handbuch soweit möglich eingestellt und erst dann mit Dirac Live korrigiert.

Gain ist etwa auf -6db und Ground Lift jeweils aus. Ich vernehme nur noch "normales" minimales Rauschen/Brummen auf unter 20cm Hörabstand, seitdem ich folgende zwei Maßnahmen ergriffen habe:
  1. Alle elektrischen Geräte über Steckdosenleisten mit EMI/RFI Entstörfiltern angeschlossen, siehe Brennenstuhl Premium-Protect-Line
  2. Aufgrund der engenen Plazverhältnisse in meinem Heimkino liegen Audio-, Strom- und Lankabel sehr eng beieinander. Meine Quelle für die Neumanns sind derzeit die Pre-Outs meines 2009er Yamaha RX-V 663. Der Yamaha hat natürlich keine XLR-Ausgänge, also habe ich initial mit Cinch-auf-XLR Adaptern von Neutrik, Modell NA2FPMF gearbeitet. Mit dieser Lösung hatte ich leider immer noch zuviele Rausch und Brummprobleme. Ich habe die Störgeräusche sgoar noch aus 2 Metern Entfernung gehört. Sehr still wurde es erst nachdem ich in die Kette ein miniDSP DDRC-88a eingeschleift hatte. Ich gehe nun mit kurzen Cinch Kabeln unbalanced von den Yamaha PreOuts in den miniDSP und dann vollsymmetrisch balanced mit Cordial XLR Kabeln über lange Strecken in die Neumann Monitore.


[Beitrag von Impatient am 15. Mai 2016, 12:39 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#25811 erstellt: 15. Mai 2016, 12:30

Xale (Beitrag #25802) schrieb:
Du meinst diesen hier: http://www.thomann.de/de/palmer_pli03.htm ?

Da stecke ich dann die Cinch Enden des XLR/Cinch Kabel rein und gehe von da aus per Cinch zum Denon?


Ja. Sollte es dann immer noch Brummen, würde ich den Monitor mit einem langen, 3-adrigen XLR-Kabel anschließen, und dann nur Pin 2 und 3 mit dem Übertrager verbinden. Der Schirm (Pin 1) des Kabels ist dann nur mit dem Monitor verbunden, und der Trafo symmetrisch angeschlossen.
Düsterdunkel
Stammgast
#25812 erstellt: 15. Mai 2016, 12:54
@Impatient: Hast du dir für die Verbindung vom MiniDSP an die Neumanns Kabel anfertigen lassen?

Der Mini DSP hat ja leider XLR out nur in Form der Phoenix Klemmen und ich überlege ob ich mir Kabel anfertigen lasse, da ich bisher auch nur einen Cinch auf XLR Adapter verwende...


[Beitrag von Düsterdunkel am 15. Mai 2016, 12:54 bearbeitet]
Xale
Stammgast
#25813 erstellt: 15. Mai 2016, 12:58
Ich habe zum Test die Boxen mal an meinem Denon DA-300USB angeschlossen. Die Boxen stehen gerade direkt vor mir auf dem Schreibtisch. Als Kabel kommen die genannten Cordial zum Einsatz. Hier ist absolute Ruhe - nur wenn ich mein Ohr direkt an die Neumanns halte vernehme ich ein seeeehr leichtes rauschen.
Die Fehlerquelle scheint also ganz klar der X4000 zu sein.
Mein ursprünglicher Plan war eben der, dass ich den Denon als Schaltzentrale benutze und die KH120 mit einem Sub erweitere. Mit meinen KEF LS50 kenne ich solche Probleme auch nicht. Mit den Neumanns scheint das nicht so ohne weiteres umsetzbar zu sein.


[Beitrag von Xale am 15. Mai 2016, 13:02 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25814 erstellt: 15. Mai 2016, 12:59

KallisGrillimbiss (Beitrag #25809) schrieb:
Kurze Verständnisfrage: Heißt "entzerren über den gesamten Average" ganz praktisch, dass du die Average-Kurve in REW als Grundlage für die EQ-Korrekturen nimmst?

Korrekt.

Wenn man dann nur Absenkungen im Bass macht (mir geht es nur um Korrekturen bis ca 250 Hz), sollte das logischerweise dazu führen, dass am zentimetergenauen, idealen Sweet-Spot vielleicht ein paar mehr Bassüberhöhungen im Vergleich zur Einpunkt-Messung übrig bleiben, man dafür aber nicht wie angenagelt dort sitzen muss, richtig?

Im Bassbereich sind die Wellenlängen so groß dass man hauptsächlich damit Messstörungen durch z.B. reflekiertene nahe Gegenstände (Sofa) ausmittelt aber die Basskorrektur weiter sehr gut bleibt, am besten selber mal mit beiden Methoden (ein-) messen, vergleichen und sich selbst davon überzeugen.
longueval
Hat sich gelöscht
#25815 erstellt: 15. Mai 2016, 13:06
es hat schon einen grund, warum ich konsequent auf xlr setze. bzw auf toslink und usb (nur mit galvanischer trennung). aber bei stereo ist da offensichtlich einfacher..
selbst den abhördac (restek) hab ich mir auf symmetrisch umbauen lassen schon als neugerät ab firma.
ich habe unendlich viele kabelmeter herumliegen und nie probleme (auf holz klopf) und überhaupt keinen stromfetischismus betreibe, das einzige ist, dass in meinem raum alles audio ein extra stromkreis ist bis zum schalterkasten und dort ein netzfilter drinnen hängt der aber für oberwellen zuständig ist (wegen der schaltgeräusche irgendwelcher geräte sonst im haus, die ich sonst womöglich in irgendwelchen aufnahmen hätte)


[Beitrag von longueval am 15. Mai 2016, 13:16 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#25816 erstellt: 15. Mai 2016, 13:14

Xale (Beitrag #25813) schrieb:
Die Fehlerquelle scheint also ganz klar der X4000 zu sein.


Eher etwas mit Erdverbindung, das am X4000 angeschlossen ist. Der X4000 selbst hat eine 2-polige Kaltgerätebuchse ohne Schuko-Erde. Neben anderen Geräten mit Schuko-Stecker kommen auch Antennenanschlüsse (Sat, Kabelanschluss, Dachantenne) in Frage.
longueval
Hat sich gelöscht
#25817 erstellt: 15. Mai 2016, 13:22
bei mir ist alles gerät schuko (außer der tv und das netzteil vom antimode)
manchmal ist es aber aus meinen beobachtungen heraus einfach nur pech.
in einem konzertsaal in der nähe hatte ich mal das zwitschern der klimaanlagensteuerung im lynx aurora.... unabstellbar(außer abschalten der steuerung), alles probiert.
wurde dann eine wärmliche veranstaltung


[Beitrag von longueval am 15. Mai 2016, 13:28 bearbeitet]
Impatient
Stammgast
#25818 erstellt: 15. Mai 2016, 13:25

Düsterdunkel (Beitrag #25812) schrieb:
@Impatient: Hast du dir für die Verbindung vom MiniDSP an die Neumanns Kabel anfertigen lassen?

Der Mini DSP hat ja leider XLR out nur in Form der Phoenix Klemmen und ich überlege ob ich mir Kabel anfertigen lasse, da ich bisher auch nur einen Cinch auf XLR Adapter verwende...

Der miniDSP nutzt female Mini-Phoenix Stecker. Man bräuchte daher Adapter von XLR (male typischerweise) auf female Mini-Phoenix.

Ich habe leider keine passenden Adapter gefunden, ich habe mir sogar HOSA Adapter aus den USA bestellt. Die HOSA Teile waren minderwertig verarbeit und hatten auf der Phoenix Seite nicht mal gepasst, gingen also wieder Retoure...

Daher habe ich aufgegeben und die Adapter selbst gebastelt, ist nicht wirklich schwierig. Ich habe dazu hochwertige kurze Cordial XLR CPM-Flex Kabel gekauft, zerschnitten, abisoliert und alle 3 Adern an die Phoenix Klemmen angeschlossen. Leider ist die Erdung im Mantel der Cordial Kabel, d.h. es wäre noch einfacher wären die drei einzelne Adern im XLR-Kabel wirklich separat geführt. Sieht nicht wirklich schön aus, da ich für die Optik nicht auch noch Schrumpfschläuche eingesetzt habe, funktioniert seit Monaten aber ohne Probleme.


[Beitrag von Impatient am 15. Mai 2016, 13:44 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#25819 erstellt: 15. Mai 2016, 13:27
Danke! Werd ich mir dann auch mal auf die To Do Liste schreiben.
Cale
Stammgast
#25820 erstellt: 15. Mai 2016, 13:30

thewas (Beitrag #25808) schrieb:

Über X nur Freifeld habe ich schon mal gemacht, gefiel mir aber weniger, vielleicht auch wegen den Gründen die Spendormania geschrieben hat. Wobei Anselm in der S&R seine Korrekturen komplett basierend auf dem average seiner vielen Messungen um der Hörplatz macht, also das ganze wie ich auch.


Das stimmt. Allerdings sieht man dort auch, dass bei Lautsprechern mit einem linearen Frequenzgang und einer gleichmässigen Abstrahlung keine Korrekturen im höherfrequenten Bereich vorgenommen werden.
Also wird bei den anderen Lautsprecher eher der Lautsprecher korrigiert und weniger der Raum.

Ich konnte bisher in neutralen Räumen mit neutralen Lautsprechern und einer kleinen Mikrofonkapsel noch nie einen fallenden Amplitudengang am Hörplatz messen.
Wenn ich bei diesen Konstellationen den Frequenzgang künstlich gekippt habe, war der Klang zunächst bei einigen stark komprimierten Popstücken angenehmer, aber auf Dauer zu dumpf, gerade bei gut gemischter Musik.
longueval
Hat sich gelöscht
#25821 erstellt: 15. Mai 2016, 14:03
zum spaßhören bevorzugt der überwiegende teil der hörer einen leicht zu den höhen hin abfallenden frequenzgang (raumfrequenzgang), der so um 3db/okt liegt, das ergibt sich in mittelbedämpften räumen ohnehin von selbst. zusammen mit dem linearen frequenzgang der lautsprecher ist das grad richtig. man sollte also diesbezüglich raum und lautsprecherfrequenzgang (direktschall) auseinanderhalten.
ist ein raum zu dumpf, kann man unten rum was zurückregeln. an den höhen und hohen mitten würd ich nix herumschustern.
bei studioähnlich stark bedämpften räumen kann eine zurücknahme der bässe und der unteren mitten notwendig sein (zb bei mir)
der grund für den abfallenden frequenzgang liegt in der natur der sache, auch in konzerträumen fällt der pegel zu den höhen ab rein aus physikalischen gründen (publikum, bestuhlung usw) es entspricht also den natürlichen verhältnissen.
es gibt aber auch tonis, denen das bei aufnahmen in sälen nicht zusagt und der meinung sind, der abfall soll erst beim user geschehen, die legen dann bauplatten und folien über die sitzreihen. (was natürlich mit publikum nicht geht)
damit der klang über das /die stützmikrophon/e heller wird und erst der natürliche hall (spätere reflexionen) an höhen verlieren.
man könnte das alles natürlich auch später einstellen, aber was nicht da ist, kann man auch nicht reinprügeln und bei puristischen aufnahmen ist das auch nicht gewollt.
übrigens eine, wie ich meine inzwischen historische anmerkung, lautsprecher französischer hersteller, standen früher in dem geruch höhenbetont zu sein, weil der gutbürgerliche einrichtungsstil der franzosen überaus plüschig war incl schwerer vorhänge und knöcheltiefer teppiche, wärend die amis bassmonster bauten, weil die leichtbauweise der häuser bass und untere mitten frisst ....


[Beitrag von longueval am 15. Mai 2016, 14:08 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#25822 erstellt: 15. Mai 2016, 14:14

Cale (Beitrag #25820) schrieb:
Das stimmt. Allerdings sieht man dort auch, dass bei Lautsprechern mit einem linearen Frequenzgang und einer gleichmässigen Abstrahlung keine Korrekturen im höherfrequenten Bereich vorgenommen werden.
Also wird bei den anderen Lautsprecher eher der Lautsprecher korrigiert und weniger der Raum.

Das ist wahr, leider habe ich (und die meisten hier) aber nicht einen Raum der so gut ist wie der von Goertz.


Ich konnte bisher in neutralen Räumen mit neutralen Lautsprechern und einer kleinen Mikrofonkapsel noch nie einen fallenden Amplitudengang am Hörplatz messen.

Ich bei neutralen LS schon, hier z.B. meine Hörplatzmessung ohne jegliche Filterung der Neumann KH310

1

wobei meine Nachhallzeit geht zu den Höhen nach unten und die KH310 bündeln auch stärker zu den Höhen.


Wenn ich bei diesen Konstellationen den Frequenzgang künstlich gekippt habe, war der Klang zunächst bei einigen stark komprimierten Popstücken angenehmer, aber auf Dauer zu dumpf, gerade bei gut gemischter Musik.

Das Problem kenne ich, ist leider das von Olive als Circle of Confusion genannte größte Problem der Branche dass Studios leider keine einheitlichen Referenzen haben.

Eben habe ich mich übrigens nach langer Zeit mit DRC (Designer) wieder beschäftigt und deren Ansatz finde ich auch interessant, sie empfehlen eine lineare Zielfrequenzkurve aber eine psychoakustische Filterung die eher die obere Umhüllende als das übliche 1/x Averaging nimmt weil unsere tonale Wahrnehmung eher so funktioniert http://drc-fir.sourceforge.net/doc/drc.html#htoc32

und dann entsteht auch bei mir bei der REW Kontrollmessung mit dem üblichen Averaging eine fallende Kurve

2

und man hat nicht mehr das Problem der teilweise willkürlichen Zielkurvenwahl. Wenn man die Korrekturkurven von Goertz sieht basiert er sich auch eher um die obere Umhüllende.


[Beitrag von thewas am 15. Mai 2016, 14:14 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#25823 erstellt: 15. Mai 2016, 14:29
bei popmusik und ähnlichem weiß man ohnehin nie, wie der klang ursprünglich gemeint ist, da hat man meiner meinung nach sowieso freie hand.
aber ein streichquartett ist ein streichquartett und ein flügel ein flügel, da fällt sowas schon sofort auf.
Jurgen2002
Stammgast
#25824 erstellt: 15. Mai 2016, 15:23

thewas (Beitrag #25822) schrieb:


Eben habe ich mich übrigens nach langer Zeit mit DRC (Designer) wieder beschäftigt und deren Ansatz finde ich auch interessant, sie empfehlen eine lineare Zielfrequenzkurve aber eine psychoakustische Filterung die eher die obere Umhüllende als das übliche 1/x Averaging nimmt weil unsere tonale Wahrnehmung eher so funktioniert http://drc-fir.sourceforge.net/doc/drc.html#htoc32

:prost


Kannst du das mal genauer erklären?
Ich habe eben auch gerade mit REW eingemessen und dabei mal ein wenig mit der Psychoacoustic Glättung gespielt.
Obwohl die Graphen der psychoakustischen Glättung und der variablen Glättung (die ich sonst immer nehme) sich stark unterscheiden sind die Filter, die REW setzt quasi gleich.
Letztendlich habe ich jetzt die Filter manuell mit der Hilfe von beiden REW Vorgaben gesetzt, da ich nur den 1/3 oktave PEQ meines Yamahas mit ganzen 7 Filter zur Verfügung habe.

Hier mal als Beispiel der linke Kanal meiner Cinetor unkorrigiert und korrigiert. (Variable Glättung)
Cinetor_Links_gewedeltCinetor_Links_korrigiert

P.S Ich finds cool, wie sich REW ständig verbessert. Die neue Funktion, die Kanäle auch mit Java Treibern schnell auszuwählen und die ganzen verschiedenen Glättungsoptionen sind echt nützlich.
thewas
Hat sich gelöscht
#25825 erstellt: 15. Mai 2016, 15:44
Ich habe die ERB Korrektur über den DRC Designer gemacht, nicht über REW, dort ist, wie du sagst, der Unterschied beim Berechnen der Filter nicht der Rede wert. Die ERB Anzeigeoption wurde bei REW auf Wunsch von Bob Katz implementiert damit er besser seine Acourate Einmessungen überprüfen kann, ist aber laut den REW Programmieren leider nicht fürs Berechnen der Filter gemacht. Aber wie du sagst entwickelt sich REW immer weiter, wer weiß was da alles noch kommen wird.
tripath-test
Stammgast
#25826 erstellt: 15. Mai 2016, 20:07

pölsevogn (Beitrag #25762) schrieb:
Lieber YMaxP, bitte sedier' doch mal Dein gif. Ich kann kein Posting lesen, ohne dass mir im linken Auge das nervende Ding rumsirrt. Meine Acid-Zeiten sind lange vorbei.

Dicken Dank!

vlelleicht sollte er seinen Avatar mal optisch entzerren,
tripath-test
Stammgast
#25827 erstellt: 15. Mai 2016, 20:55
Leute, hier geht es sehr technik und messkurvenlastig zu was natürlich nicht Off-Topic ist.

Ich habe nur soviel erfahren, daß ein Mikrofon den Anfang macht. Es wird gemessen und dann ???
Erfolgt die eigentlich Entzerrung dann ab der Signalquelle ? Nehmt Ihr dann EQ oder DSP ?
Nur ne kurze Antwort das genügt. Danke im voraus ...
longueval
Hat sich gelöscht
#25828 erstellt: 15. Mai 2016, 21:06
antimode dualcore
http://www.ak-soundservices.de/am2dualcore.html

und ähnliches

preislich aufsteigend
http://www.trinnov.com/

wenn musike hauptsächlich aus dem pc kommt
software

zb dirac
http://www.dirac.com/


[Beitrag von longueval am 15. Mai 2016, 21:18 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#25829 erstellt: 15. Mai 2016, 21:08
Wenn PC zB die kostenfreie Kombination aus REW und EqualizerAPO.

Mess-Threads zum Einlesen gibt es genug...


[Beitrag von Vollker_Racho am 15. Mai 2016, 21:09 bearbeitet]
chro
Inventar
#25830 erstellt: 15. Mai 2016, 23:00
2_676699


Also ich hab da wesentlich mehr Baaaaasss, ist ja Geschmack, oder liegts au an den Dipolen, bis die mal inne Hufe kommen
Fabian-R
Stammgast
#25831 erstellt: 16. Mai 2016, 07:57
Also am Yamaha 775 mit Adapter von cinch auf xlr brummt an den hs7 nichts. Rauschen nur bei Gain über 2/3.

Wird also wohl wirklich der x4000 sein
tripath-test
Stammgast
#25832 erstellt: 16. Mai 2016, 12:46
@longueval,
@XdeathrowX ,

danke für die Links.
Eine letzte Frage: elektronisch seitige Techniken ersetzen ja keine Raumentzerrung (z.B. Absorberplatten). Man sollte ja beides vernünftig miteianander kombinieren. Wie wird die Raumentzerrung ins Prozedere eingebunden ? Fängt man mit der Raumentzerrung nach dem Motto "try and error" an und erst danach als Feinschliff sozusagen mit dem DSP ?
Suche:
Gehe zu Seite: |vorherige| Erste .. 100 .. 200 .. 300 .. 400 .. 470 . 480 . 490 . 500 . 509 510 511 512 513 514 515 516 517 518 . 520 . 530 . 540 . 550 .. 600 .. 700 .. Letzte |nächste|
Das könnte Dich auch interessieren:
Studio Monitor...
Audi_Coupe am 10.05.2003  –  Letzte Antwort am 10.05.2003  –  3 Beiträge
Infinity Reference Studio Monitor
gba1 am 18.08.2007  –  Letzte Antwort am 19.08.2007  –  3 Beiträge
Monitor Audio Studio Serie
Naevis am 03.03.2004  –  Letzte Antwort am 04.03.2004  –  7 Beiträge
Studio Monitor aktiv HELP
Fact am 24.08.2007  –  Letzte Antwort am 25.08.2007  –  2 Beiträge
Hilfe ein Studio Monitor!
pruedi0 am 19.01.2010  –  Letzte Antwort am 20.01.2010  –  5 Beiträge
PC --> Aktiv Studio Monitor
buexxxi am 18.04.2020  –  Letzte Antwort am 22.04.2020  –  28 Beiträge
Infinity Studio Monitor 255. Wertvoll??
Der_Wobler am 04.07.2004  –  Letzte Antwort am 04.07.2004  –  7 Beiträge
Infinity SM Studio Monitor Serie?
Dj-BBoy am 27.10.2004  –  Letzte Antwort am 27.10.2004  –  11 Beiträge
ACOUSTIC Studio Monitor 3312 +KAUFBERATUNG
Nevermind017 am 24.10.2004  –  Letzte Antwort am 24.08.2008  –  7 Beiträge
BSS studio monitor M-250
chaos3 am 04.11.2008  –  Letzte Antwort am 05.11.2008  –  4 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder925.698 ( Heute: 7 )
  • Neuestes Mitglied*custer*
  • Gesamtzahl an Themen1.551.013
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.535.958