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Es lebe der Studio-Monitor!

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surround-einsteiger
Stammgast
#26063 erstellt: 28. Jun 2016, 17:59
Yepp. Ich kann keinen Sinn dahinter erkennen. Die Vorteile hätte nur der Verkäufer. Würde für mich nur Sinn machen, wenn die Interessenten aus einem Einzugsgebiet kommen und gemeinschaftlich testen würden. Ansonsten hätte man doch neben den Versandkosten und dem Versandrisiko (was ist, wenn jemand nicht ordentlich verpackt und das Ding zu Bruch geht?) ein ganz großes Problem, wenn die Ware am Ende niemandem gefällt, man sie aber nicht mehr zurückschicken kann... ;-)
tripath-test
Stammgast
#26064 erstellt: 28. Jun 2016, 18:07

2cheap4me (Beitrag #26047) schrieb:

Tornado (Beitrag #26045) schrieb:
...kann jemand etwas über die Denon DN-508S sagen?

Das ist die D&M-Variante einer originalen M-Audio M3-8. Wie es drinnen ausschaut, habe ich schon mal einige Seiten zuvor hier eingestellt.
Zum Vergleich z.B. hier: http://www.thomann.de/de/m_audio_m3_8.htm?ref=search_prv_1_2
Grüße


Also die M-Audio ist eine 3 wege mit 12,8 kg Kampfgewicht gerade mal 300 euro das Stück. Das ist ein Toppreis. Hat jemand Erfahrung mit den Teilen ?
Desmarees
Ist häufiger hier
#26065 erstellt: 29. Jun 2016, 05:47
Würde mich auch sehr interessieren. Warum ist die so billig?
mcrob
Inventar
#26066 erstellt: 29. Jun 2016, 05:58
Weniger R&D, Marktpositionierung, günstige Bauteile, günstige Produktion, keine Qualitätssicherung

Wird sich der Hersteller schon was bei gedacht haben.
der_kottan
Inventar
#26067 erstellt: 29. Jun 2016, 06:39
Hat die schon mal jemand gehört?
Fluid Audio FPX7.
mcrob
Inventar
#26068 erstellt: 29. Jun 2016, 08:26
Mh, optisch mal was neues
Dadof3
Moderator
#26069 erstellt: 29. Jun 2016, 09:50
Ich kenne nur die Fluid Audio FPX8. Mein Eindruck war, dass sie nicht ganz neutral war und im Oberbass etwas zulegte, aber es mag auch an der Aufstellung gelegen haben.

Für den Preis ein ordentlicher Lautsprecher, und wenn man nicht produzieren will damit, ist ein Spaßbuckel ja vielleicht sogar erwünscht.
Wooderson
Stammgast
#26070 erstellt: 30. Jun 2016, 13:51
Ich versteh das Heckmeck um die Leihgebühr nicht... wenn man ernsthaft interessiert ist, sollte das doch kein Problem sein. Einen Porsche soll man auch mit ernsthaftem Kaufinteresse fahren können, jedem Spaßtester drückt das Autohaus sicherlich nicht die Schlüssel in die Hand.

Soweit ich weiß (bin mir aber nicht sicher bei Abacus) wird die Leihgebühr auch bei Kauf verrechnet, d.h. wenn man kauft war die ganze Aktion kostenlos. So finde ich das fair, das Widerrufsrecht bei kleinen Händler und Hersteller zu mißbrauchen hingegen nicht. Ist vielleicht aber auch eine Generations- oder Haltungsfrage


[Beitrag von Wooderson am 30. Jun 2016, 13:52 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#26071 erstellt: 30. Jun 2016, 15:10

Wooderson (Beitrag #26070) schrieb:
das Widerrufsrecht bei kleinen Händler und Hersteller zu mißbrauchen hingegen nicht.

Wenn jemand mit ernsthaftem Kaufinteresse den Lautsprecher bestellt und bei Nichtgefallen zurück sendet, ist das kein Missbrauch, sondern der vom Gesetzgeber bezweckte Anwendungsfall.
Gordenfreemann
Inventar
#26072 erstellt: 30. Jun 2016, 16:09
Es heißt nicht umsonst Testpaket. Hier kommt also kein Kaufvertrag zu Stande, sondern man leiht mietet sich etwas zu einem Preis aus.
Und der Service umfasst:


Das Testset kommt Mittwoch oder Donnerstag in anwenderfreundlicher Mehrfachverpackung oder auch im Originalkarton (z.B. Subwoofer) per UPS, versichert und frei Haus. Und am Montag danach kommt UPS und holt alles wieder ab. Sie müssen sich sonst um nichts kümmern – nur alles wieder einpacken, eventuell Plomben reindrücken und die Kiste oder den Karton zur Abholung bereit halten.
Für diesen Service berechnet ABACUS eine Leihgebühr. Damit ist alles abgegolten – die Überprüfung und gegebenenfalls erforderliche Nachbesserungen und der versicherte Hin- und Rückversand. Entscheiden Sie sich binnen eines Jahres zum Kauf eines von Ihnen auf diesem Weg getesteten Produktes, wird die Leihgebühr angerechnet.

Quelle


Daher auch eine Leihgebühr.

Das schließt aber nicht aus, den Artikel regulär zu kaufen und dann sein 14-tägiges Widerrufsrecht zu gebrauchen - bequemer geht es aber wohl mit dem Testpaket.


[Beitrag von Gordenfreemann am 30. Jun 2016, 18:07 bearbeitet]
2cheap
Inventar
#26073 erstellt: 30. Jun 2016, 16:21

Dadof3 (Beitrag #26071) schrieb:
...und bei Nichtgefallen zurück sendet, ist das kein Missbrauch, sondern der vom Gesetzgeber bezweckte Anwendungsfall.

So ist es. Zudem betreibt die genannte Firma aus Nordenham eine eigens eingerichtete Seite mit 14 "Test-Paketen". Erklärt treuherzig, dass der Kunde ja nicht "die Katz' im Sack" kaufen möchte und man als Hersteller mit vollstem Verständnis, sowie einem Testgerätepark gegen Ausleihgebühren von 30.-€ bis 100.-€, darauf eingeht. Das ist zwar nett, verschweigt aber dem Käufer, dass dieser Ablauf nicht zwingend notwenig ist. Es wird mit keinem Wort das Widerrufsrecht bei Online-Käufen erwähnt, sondern so getan, als wäre das beschriebene Test-Prozedere alternativlos. Habe jedenfalls nicht davon lesen können und finde das "Auslassen" unbequemer Tatsachen dem Kunden gegenüber nicht so toll. Da würde ich mir schon ein wenig mehr Offenheit ( z.B. Retouren sind ohne Kostenbeteiligung des Kunden für uns, als kleine Firma nicht machbar) seitens des Anbieters wünschen.
Grüße


[Beitrag von 2cheap am 30. Jun 2016, 16:27 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#26074 erstellt: 30. Jun 2016, 17:08

2cheap4me (Beitrag #26073) schrieb:
Habe jedenfalls nicht davon lesen können und finde das "Auslassen" unbequemer Tatsachen dem Kunden gegenüber nicht so toll.

Selten so einen Blödsinn gelesen (auf deinen kompletten Post bezogen). Von der dazu gezwungenen Tabakindustrie abgesehen weisst kein Hersteller auf "Nebenwirkungen", Alternativen, ... hin, ausser er profitiert dadurch indirekt. Abacus ist ein Unternehmen und nicht die Wohlfahrt. Überhaupt kennt jeder potentielle Kunde wohl das Widerrufsrecht, ganz sicher Kunden, die solche Lautsprecher online kaufen.

Ich würde das Testpaket nutzen, schon weil ich damit aus der Haftung bin, sollte beim Versand etwas schief gehen oder beim Herumrücken ein Kratzerchen an die Boxen kommen.


[Beitrag von meg_fan am 30. Jun 2016, 17:10 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#26075 erstellt: 30. Jun 2016, 17:54

Gordenfreemann (Beitrag #26072) schrieb:
Es heißt nicht umsonst Testpaket. Hier kommt also kein Kaufvertrag zu Stande, sondern man leiht sich etwas zu einem Preis aus.
(...)
Daher auch eine Leihgebühr.

Da du das ganze schon juristisch auseinandernimmst: Die Leihe ist stets unentgeltlich, es handelt sich um eine Miete. "Leihgebühr" gibt es juristisch gesehen gar nicht (auch wenn Abacus das Wort selbst verwendet.)

Gordenfreemann
Inventar
#26076 erstellt: 30. Jun 2016, 18:04
Dann eben Miete - soll ja hier mit rechten Dingen zu gehen
2cheap
Inventar
#26077 erstellt: 30. Jun 2016, 18:10

meg_fan (Beitrag #26074) schrieb:
...Abacus ist ein Unternehmen und nicht die Wohlfahrt...

Ah danke, wieder etwas dazugelernt.


meg_fan (Beitrag #26074) schrieb:
...schon weil ich damit aus der Haftung bin, sollte beim Versand etwas schief gehen...

Das ist so falsch, wie du unverschämt bist. Ein Händler trägt das Versandrisiko und den Schaden, falls der Artikel auf dem Rückweg zum Händler verloren geht oder beschädigt wird. Sorgfalt des Käufers vorausgesetzt.
Grüße
onkel_böckes
Inventar
#26078 erstellt: 30. Jun 2016, 18:48
Hallo Leute habt ihr schon mal sowas lesen dürfen:

ich habe mit Fa.xxx und Me Geithain gesprochen.
Es sind, von Fa.xxx, nicht originale Teile wie Sicken, Elkos, und andere Teile auf den Platinen verbaut worden.
Laut Geithain ist damit die Funktionsweise im Sinne dieser Lautsprecher nicht gewährleistet,
und eine Rekonstruktion wird unüberschaubar, was den Preis betrifft.
Zitat: "Eine nicht originale Sicke zu verwenden, ist der schlimmstmögliche Fall".


Es geht hier um eine RL900 von Geithain, die entsprechend den verbauten Teilen überholt worden ist, der Techniker ist selbst auch aus der DDR und hat nichts verändert in der Ausführung.

Frag mich wie es Geithain geschaft hat die Originalsicken 35 Jahre lang aufzubewahren.
Und was die für Wunderbauteile zu Ost Zeiten verwendet haben die es Heute in der Güte nicht mehr gibt.

Ich bin ja selbst aus der Zone.

Hab ja Geithains Art und Weise schon mal als Fragwürdig hingestellt, das bestätigt wieder meinen Eindruck.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#26079 erstellt: 30. Jun 2016, 19:03

meg_fan (Beitrag #26074) schrieb:
Ein Händler trägt das Versandrisiko und den Schaden, falls der Artikel auf dem Rückweg zum Händler verloren geht oder beschädigt wird. Sorgfalt des Käufers vorausgesetzt.

OK, bei Verlust hast Du Recht. Aber bei Beschädigungen wird es schwierig herauszufinden ob der Schaden nun beim Versand, oder beim Kunden - also während des Testens - entstanden ist. DHL z.B. macht sich das ganz einfach: Teil kaputt, dann muss es unzureichend verpackt gewesen sein. Wie auch immer, ich hätte jedenfalls gar keine Lust auf solchen Ärger.
meg_fan
Hat sich gelöscht
#26080 erstellt: 30. Jun 2016, 19:16

onkel_böckes (Beitrag #26078) schrieb:
Frag mich wie es Geithain geschaft hat die Originalsicken 35 Jahre lang aufzubewahren. Und was die für Wunderbauteile zu Ost Zeiten verwendet haben die es Heute in der Güte nicht mehr gibt.

Geithain stellt die Sicken selbst her.

Und Niemand weiss wohl besser wie die Sicke beschaffen zu sein hat - oder hat Fa. XXX die Spezifikation dazu?

Und was den Rest angeht: Wer weiss was Fa. XXX da zusammengebrutzelt hat!?
thewas
Hat sich gelöscht
#26081 erstellt: 30. Jun 2016, 19:28
Und man darf nicht vergessen dass es sich um Produkte für den Profieinsatz handelt und da muss alles beim Hersteller (egal ob ME; Neumann oder Genelec) gemacht werden damit gewährleistet wird dass sie weiter in den erlaubten Toleranzen sind. Zudem was erwartet man schon dass da ein Hersteller sagen wird, jeder andere Produkthersteller (von Auto bis Staubsauger) würde das gleiche sagen wenn man keine Originalteile benutzt (auch wenn diese quasi identisch sind).
onkel_böckes
Inventar
#26082 erstellt: 30. Jun 2016, 19:33
Ich kann das ja bei Neuern Modellen verstehen, aber bei 30 Jahre alten verliert da der Hersteller an Glaubwürdigkeit.
Und technisch ist es einfach frech, zumal nicht Gesehen und die arbeit vom Fachbetrieb ausgeführt ist.
Frag mich was die für besondere Sicken hatten, die Heutigen sind andere.

Kommt natürlich auch immer auf die Fragestellung an, wenn nen Eso ist ohne Plan kommt sowas vieleicht bei raus.
Gerdo
Inventar
#26083 erstellt: 30. Jun 2016, 21:05

[Frag mich wie es Geithain geschaft hat die Originalsicken 35 Jahre lang aufzubewahren.
Und was die für Wunderbauteile zu Ost Zeiten verwendet haben die es Heute in der Güte nicht mehr gibt.


In der Tat...etwas obscur...
Fosti
Inventar
#26084 erstellt: 01. Jul 2016, 05:50

onkel_böckes (Beitrag #26082) schrieb:
Ich kann das ja bei Neuern Modellen verstehen, aber bei 30 Jahre alten verliert da der Hersteller an Glaubwürdigkeit.
Und technisch ist es einfach frech, zumal nicht Gesehen und die arbeit vom Fachbetrieb ausgeführt ist.
Frag mich was die für besondere Sicken hatten, die Heutigen sind andere.

Kommt natürlich auch immer auf die Fragestellung an, wenn nen Eso ist ohne Plan kommt sowas vieleicht bei raus.


Ich war da (also in Geithain). Sie haben u.A. noch die Originalwerkzeuge aus DDR Zeiten. Auch die für die alten TTs der RFTs wie BR25 usw.
Die Sicken werden aus mehreren Lagen z.T. unterschiedlicher Schaumstoffe hergestellt....

Weiter oben wurde es schon gesagt: Wenn ein Reparaturunternehmen die Spezifikationen nicht kennt wird es schwierig.

Bei den Elektronikbauteilen wird es genau so sein. Selbst wenn ein popeliger Elko aus der E6 Baureihe verwendet wurde, weiß der Reparateur nicht, ob er damals selektiert oder gematched wurde.

Insofern frage ich mich, was daran fragwürdig sein soll?!



[Beitrag von Fosti am 01. Jul 2016, 05:53 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#26085 erstellt: 01. Jul 2016, 07:17
Kein Hersteller wird bei Fremdeingriffen, Austausch von Teilen oder eben hier Sicken, sagen: alles in Ordnung, das passt wunderbar..
logischerweise wird das nur und ausschliesslich dann gemacht, wenn das im Werk erfolgt ist.
Ich finde das durchaus verständlich.. auch wenns natürlich sein kann, das alles ok ist
haudegen
Stammgast
#26086 erstellt: 02. Jul 2016, 13:45
Moin moin,

das letzte mal als ich hier geschrieben habe war ich noch in meiner alten Wohnung. Mittlerweile sind wir umgezogen und es gibt einen neuen Hörplatz. Ich wollte in der nächsten Zeit ein paar mehr Möbel und evtl akustische Verbesserungen platzieren und da dachte ich mir, messe ich doch vorher den Raum mal durch.

Boxen: Adam A5x + Sub8
DAC: Xonar Essence One
Interface: Behringer UMC22
Messmikro: Behringer ECM8000

vorher_nachher
hohe Auflösung

Ich habe dann mal versucht mit dem Eualizer APO das ganze etwas zu glätten was mir auch gar nichtmal so schlecht gelungen ist wie ich finde
Ein paar Bass-Traps würden dem Raum aber noch ganz gut tun so wie ich mir das anschaue.. was meint ihr?

Viele Grüße
Dadof3
Moderator
#26087 erstellt: 02. Jul 2016, 14:34
Auf jeden Fall!

Der Frequenzgang ist glatter, aber die Nachhallzeit bis 100 Hz ist dennoch immens, und der Bass bleibt so unsauber.
Zum Glück tut sich bei der meisten Musik bei 35 Hz, wo deine größte Mode ist, nicht mehr viel aber bei 70 Hz ist der Hall auch noch recht ausgeprägt.
nickchang
Stammgast
#26088 erstellt: 03. Jul 2016, 17:30
Hallo,

ein KH420 oder eine MEG901k haben ja bekanntlichermaßen einen EQ zum regeln (z.B. Höhenabsenkung, Bassmoden,..).
Verursachen diese ein Zeitdelay? Sprich verliert man damit den Lipsync bei Filmen?
Nutzt ihr eure Monitore für Filme und TV?

Grüße
Flo
Jazzy
Inventar
#26089 erstellt: 03. Jul 2016, 17:31
MEG ist rein analog= kein Delay.
haudegen
Stammgast
#26090 erstellt: 03. Jul 2016, 19:22

Dadof3 (Beitrag #26087) schrieb:
[...] Nachhallzeit bis 100 Hz ist dennoch immens, und der Bass bleibt so unsauber.


Ich habe anstelle vom EQ-Einsatz die Bassreflexöffnung des Sub8 mal verschlossen. Alleine dadurch konnte ich die Resonanz um 40Hz beseitigen. Klingt auch viel trockener jetzt. Ich fra mich nur wodurch die Auslöschung bei 85Hz zustande kommt ..

Mal sehen was ich dieses Jahr noch an Möbeln und sonstigen Absorben/Diffusoren dezent unterbringen kann



nickchang (Beitrag #26088) schrieb:

Nutzt ihr eure Monitore für Filme und TV?


auch. Im Arbeitszimmer wenn ich alleine ein Film/Serie schaue. Im Wohnzimmer ist eine 0815 Heimkino Anlage
Ich sitze allerdings dabei am Schreibtisch, also immer im richtigen Stereodreiek - da macht das kein Unterschied ob Musik oder Film.


[Beitrag von haudegen am 03. Jul 2016, 19:27 bearbeitet]
MusikNowLalalaGoodSound
Ist häufiger hier
#26091 erstellt: 04. Jul 2016, 11:32
Moin,
Meine Haushaltshilfe hat mir heute mit Kündigung gedroht als Sie gesehen hat wie mein 12 qm Zimmer jetzt aussieht nachdem ich es am Wochenende Hifi gerecht umgestellt habe.
Ich muss jetzt immer dabei sein wenn Sie kommt und Ihr Vorschläge unterbreiten was Sie in den anderen Zimmern machen könnte die nach Ihrer Aussage nicht so unordentlich aussehen wie das Ihr nun verhasste Zimmer mit den kleinen Neumännern
Gordenfreemann
Inventar
#26092 erstellt: 04. Jul 2016, 16:03
Tür auf, Problem raus, Tür zu - Option
MusikNowLalalaGoodSound
Ist häufiger hier
#26093 erstellt: 04. Jul 2016, 18:18
Ne die schönen kleinen Neumänner wollte ich vererben anstatt sie der Tür zu verweisen.
tripath-test
Stammgast
#26094 erstellt: 04. Jul 2016, 19:06
Mit "Tür auf - Problem raus ..." meinte er die Haushaltshilfe
Mysterion
Stammgast
#26095 erstellt: 07. Jul 2016, 09:49

haudegen (Beitrag #26086) schrieb:
Moin moin,

das letzte mal als ich hier geschrieben habe war ich noch in meiner alten Wohnung. Mittlerweile sind wir umgezogen und es gibt einen neuen Hörplatz. Ich wollte in der nächsten Zeit ein paar mehr Möbel und evtl akustische Verbesserungen platzieren und da dachte ich mir, messe ich doch vorher den Raum mal durch.

Boxen: Adam A5x + Sub8
DAC: Xonar Essence One
Interface: Behringer UMC22
Messmikro: Behringer ECM8000

Ich habe dann mal versucht mit dem Eualizer APO das ganze etwas zu glätten was mir auch gar nichtmal so schlecht gelungen ist wie ich finde
Ein paar Bass-Traps würden dem Raum aber noch ganz gut tun so wie ich mir das anschaue.. was meint ihr?

Viele Grüße


Hier ein Bild von einem Paar nuPro A-500, die ich auch mit EQ APO quick & dirty entzerrt habe:

thewas
Hat sich gelöscht
#26096 erstellt: 07. Jul 2016, 10:00
Könntest du bitte auch die Messungen vor der Entzerrung hochladen und auch paar Wörter schreiben wie die Messungen entstanden sind (Einzel- oder Mehrpunktmessung, Positionierung, Hörabstand)?
Danke
sealpin
Inventar
#26097 erstellt: 07. Jul 2016, 12:38
.. und evtl. mit der Glättung mal auf 1/24 gehen sowie die Skala links etwas praktikabler (Bereich 30-90?) setzen.

ciao
sealpin
alpenpoint
Inventar
#26098 erstellt: 07. Jul 2016, 14:17
...und den Wasserfall

lg, Alpi
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#26099 erstellt: 10. Jul 2016, 07:07
Kurze Frage an die Studiomonitor Fraktion,

Anfang nächster Woche trudeln Neumann KH 120a samt Ständern bei mir ein. Als Quelle dient mein Marantz CD Player, der einen guten DA Wandler bereits an Bord hat. Mehr Quellen soll es nicht geben.

Folgendes habe ich mir dazu beim großen T bestellt, um alles richtig verkabeln zu können.

- einmal, für eine bequemere Lautstärkenregelung, den Palmer passiv Volumeregler Monicon. Der Palmer Monicon hat sowohl XLR ein als auch Ausgänge.

- dann, ein Cordial XLR auf Stereo Cinch Kabel, welches den CD Player mit dem Palmer verbindet.

- weiter, zwei reine XLR Kabel von Cordial mit jeweils 2.50 m Länge. Cordial Mikrofonkabel aus der Fair Line Serie, welches einmal einen male Stecker und eine female Seite besitzt. Also typisches XLR Kabel. Das soll die beiden Neumanns mit dem Palmer verbinden.

Das war es schon. Meine Frage, ist das alles so richtig? Funktioniert das alles so, wie ich mir das denke bzw habe ich das richtige gekauft?

Zb habe ich gelesen, dass man lieber reine XLR Lautsprecherkabel nehmen sollte statt dieser normalen XLR Mikrofonkabel. Die reinen Mikrofonkabel seien wohl zu dünn im Querschnitt. Doch habe ich gar keine anderen XLR Kabel gefunden. Zudem seien die drei Pole der XLR Stecker von Gerät zu Gerät unterschiedlich belegt.

Passt das dennoch alles?


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Jul 2016, 07:17 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#26100 erstellt: 10. Jul 2016, 07:52
passt

ist so richtig, lass dir von niemanden was über kabel erzählen, ich hab ein paar hundert meter davon, was einzig und alleine wichtig ist, ist die kontaktsicherheit, also wie vernünftig die stecker gelötet sind und auf bühnen die trittfestigkeit.
also nehme ich immer die zweitbilligsten. und bin damit immer gut gefahren.
2cheap
Inventar
#26101 erstellt: 10. Jul 2016, 07:58

HannoverMan31 (Beitrag #26099) schrieb:
...- dann, ein Cordial XLR auf Stereo Cinch Kabel, welches den CD Player mit dem Palmer verbindet.

Wenn das Kabel auf der einen Seite XLR/male Stecker besitzt, dann passt das. Die anderen Kabel ebenso.

HannoverMan31 (Beitrag #26099) schrieb:

Zb habe ich gelesen, dass man lieber reine XLR Lautsprecherkabel nehmen sollte... Zudem seien die drei Pole der XLR Stecker von Gerät zu Gerät unterschiedlich belegt...

Du kannst auch Mikrofonkabel, Instumentenkabel, Audiokabel usw. nehmen. XLR-Lautsprecherkabel könnte anders belegt sein. Wichtiger als die Namensgebung ist die Belegung der drei Pins. In den meisten Fällen wird aber symmetrischer Standard angeboten, d.h. Pin1 GND, Pin2 Signal +, Pin3 Signal -. Damit kommst du klar.
Grüße

edit: longueval war schneller...


[Beitrag von 2cheap am 10. Jul 2016, 08:00 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#26102 erstellt: 10. Jul 2016, 08:11
Ok, danke erstmal.

Bei der Neumann habe ich schon gesehen, da sind beim XLR Eingang die drei Pole beschriftet bzw die genaue Belegung der drei Pins angegeben. Nur, weiß ich natürlich nicht, wie das bei den XLR Kabeln von Cordial aus der Fair Line Serie belegt wurde. Also die drei Pole/Pins. Nicht, dass die Stecker am Ende eine ganz andere Belegung haben als die Eingänge der Neumanns.
longueval
Hat sich gelöscht
#26103 erstellt: 10. Jul 2016, 11:25
früher war das kritischer, da gabs die verschiedensten belegungen, heutzutage hab ich schon mindestens 15 jahre kein kabel mit falscher belegung mehr gesehen. diese angaben sind eher als sicherheit für den selbstlöter zu verstehen. pros löten sich die kabel/stecker oft selbst von der meterwarerolle herunter zur vermeidung unnötigen kabelwirrwars möglichst kurz. und weißt eh wie das ist, macht man 1000mal und dann setzt das hirn aus, da ist man dann froh, wenns dort steht.
neumanns haben ganz normale belegung ...
ein tipp noch, es muss dir klar sein, dass durch dein cinch adapterkabel weniger pegel als mit rein xlr übertragen wird das palmerkastl "frisst" auch ein wenig was. stell also die neumanns hinten beim pegelsteller beim schieber auf die zweitlauteste stellung und stell den drehregler auf 0. ich glaub so wirds am praktischten sein um genug pegel zu haben und rauschen zu vermeiden.


[Beitrag von longueval am 10. Jul 2016, 11:39 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#26104 erstellt: 10. Jul 2016, 12:19
Ja, leider hat der CD Player nur Cinch Ausgänge. Zumindest was CD Player und Palmer betrifft, komme ich ohne XLR auf Cinch nicht aus, ein Kabel also. Die anderen 2 Kabel vom Palmer zu den Monitoren ist dann ja komplett XLR wieder.

Ich wollte eigentlich erstmal testen, mit der Lautstärke. Die Neumanns auf kleinste Stellung erstmal lassen. Sprich, den Output Level Schieberegler auf min 94 db und den Input Gain Regler auf -15db. Dann sachte erstmal mit dem Palmer Volumenregler antesten bzw hoch drehen, ob es laut genug ist. Dann kann man immer noch nach regeln an den Monitoren.

Dachte, damit fahre ich erstmal am besten, da es sich ja bei allen ein und Ausgängen, CD Player, Palmer, Monitore, um Line bzw Hochpegel Ein/Ausgänge handelt und diese eigentlich laut genug schon sein müssten, selbst wenn das Cinch Kabel und der Palmer den Pegel wieder etwas dämpfen sollte.
longueval
Hat sich gelöscht
#26105 erstellt: 10. Jul 2016, 12:37
das wird dir zu leise sein

ich messe meine monitore auf 0,775V rosa rauschen 85dbc/0dbu ein.
die drehregler sehe ich überhaupt kritisch, die würde ich auf alle fälle auf 0 stellen und probieren ob die 2. oder 3. stellung eine ragelung im oberen drittel des lautstärkeregler des palmer ergibt. merke, die potiregler/lautstärke arbeiten oft im oberen bereich am genauesten, die gefahr, dass man durch einen grobmotorischen aussteuerfehler die lautsprecher überlastet ist geringer. der regler an der box auf 0 gestellt schließt ihn sozusagen kurz, ein möglicher abweichungsfehler weniger. ich habe den verdacht, die drehregler an der box haben überhaupt nur sinn, bei der verwendung als daisychain bühnenmonitore zb auf tv bühnen.

zur aufstellung
halte dich genau an die eqschalterempfehlungen der bda, neumann ist da ohnehin eher auf der "warmen" empfehlungsseite. als studiomonitore würde ich sie sogar noch bassärmer einstellen ... aber das ist für privat natürlich reine geschmacksfrage.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#26106 erstellt: 10. Jul 2016, 17:39
Ich sehe im übrigen gerad, dass mein alter Denon Vollverstärker auch pre outs gehabt hätte. Somit wäre der Palmer Monicon eigentlich gar nicht nötig gewesen. Der Denon ist sogar fernbedienbar.

Nur, wenn ich die Neumanns an die Pre Outs des Denon gehangen hätte, würde der Denon ja nur als reine Vorstufe dienen. Ok, das soll ja auch so sein, weil ich dann über den die Lautstärke geregelt hätte.
Nur hat der Denon ja auch noch Klang Regler, die ich überhaupt nicht brauche dann, weil die die Neumann so etwas bereits besitzen, nur viel besser halt.

Frage: Hätte ich den Denon Amp als reine Vorstufe benutzen können und hätte dann die Source Direkt Taste am Denon dennoch funktioniert, wenn ich sie gedrückt hätte, um Balance und die restlichen Klangregler zu umgehen, so dass nur der Volumeregler und die Quellenanwahl gegangen wären - oder funktioniert dieses Source Direkt nur, wenn der Denon vollständig als Vollverstärker samt seinen Endstufen betrieben wird?

Kenn mich da echt nicht aus.
Daniel_armbrust
Schaut ab und zu mal vorbei
#26107 erstellt: 10. Jul 2016, 18:12
@HannoverMan31

Die Frage mit dem Denon Verstärker kann ich dir zwar nicht beantworten, ich kann aber aus erster Hand meine Erfahrung zum Palmer Monicon geben. Ich habe den auch mit einem CD-Spieler über xlr-cinch kabel verbunden und dann per xlr Kabel meine Neumann KH120 angeschlossen. Die Lautstärkeregelung an den Boxen habe ich auf die niedrigste einstellung, also 94 dba beim Schieberegler und -15 beim input gain. Für mich reicht die so erzielte Lautstärke völlig aus: wenn ich den Regler am Palmer voll aufdrehe dann wird es unangehm von der Lautstärke her.
Ich hoffe ich konnte dir damit weiterhelfen

Beste Grüße

Edit: das mit dem "unangenehm" von der Lautstärke ist leicht übertrieben, ich gebs zu
aber: es reicht locker für sehr gehobene zimmerlautstärke! Ich habe den Regler meistens nur ca. zwei drittel - drei viertel aufgedreht


[Beitrag von Daniel_armbrust am 10. Jul 2016, 18:21 bearbeitet]
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#26108 erstellt: 10. Jul 2016, 18:48
Daniel,

Das find ich ja klasse. Im Grunde hast du dann ja den selben Aufbau wie ich. Ok, der CD Player wird ein anderer sein, aber das ist ja egal. Schön und beruhigend zu hören, dass alles gut läuft.

ja, genau diese Einstellungen wollte ich exakt auch so übernehmen. Alles an den Neumanns erstmal auf Minimum und dann schauen, ob es laut genug ist. Ich denke, diese ganzen Einstellungen sind schon hilfreich, wenn man zb Quellen mit Miniklinke, Tablet, MP3 Player, Kopfhörer Ausgang Cd Player usw verwendet, die ehr niedrig im Ausgangspegel sind. Doch bei normalen Line bzw Hochpegel Ausgängen dürfte der Pegel laut genug sein, um die Neumann Regler nicht all zu stark aufzudrehen.

Zudem habe ich gelesen, dass man sowohl beim Output Level als auch beim Input Gain der Neumanns ehr vorsichtig mit umgehen sollte und man beide Schalter lieber so niedrig hält wie möglich. Aber wie dem auch sei, falls doch zu leise, werde ich so lange mit den Reglern der Neumanns spielen, bis die Lautstärke passt. Nur von ganz auf Maximum stellen, irgendeinen Schalter, das würde ich ungern tun.

Was kann da denn eigentlich passieren, wenn man den Output Level und Input Gain zu hoch dreht?

Ps. Daniel, wie würdest du generell den Palmer Monicon beurteilen? Ist deren Volumeregler gut bzw arbeitet er präzise?


[Beitrag von MasterKenobi am 10. Jul 2016, 18:57 bearbeitet]
nickchang
Stammgast
#26109 erstellt: 10. Jul 2016, 20:20
Gibt es gravierende Unterschiede zwischen dem K+H O410 und Neumann KH420?
longueval
Hat sich gelöscht
#26110 erstellt: 10. Jul 2016, 21:01
ich habe sie nie gegeneinander gehört, und weißt eh wie das ist, das auditive gedächtnis ist kurz.
es ist mir bei der 410 nie ein fehler aufgefallen, also wenn du eine GUT erhaltene zu einem günstigen preis bekommst = hervorragendes preis leistungsverhältnis und du kannst ohne große bedenken zuschlagen.
den gedanken," wenn ich doch die 420" .... verdrängst und dann bist noch jahrelang glücklich damit und in der tasche klimpert eine menge geld für zuspieler oder musik.
also unterschiede, vermutlich, gravierend, nein ... eher im sinne von modellpflege und der chassislieferant hat gewechselt (gerücht, kann ich nicht beweisen)
vertrauenswürdiger test ohne hifilyrik
http://www.neumann-k...$File/SR20080578.pdf


[Beitrag von longueval am 10. Jul 2016, 21:18 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26111 erstellt: 10. Jul 2016, 22:10
Ich glaube mich von dem Tag bei Neumann zu erinnern dass die Mitteltonkalotte der KH410 noch von ATC war und die der KH420 eine eigene Entwicklung mit noch weniger Klirr, aber beides auf allerhöchstem Niveau, so stimme ich longueval zu, wenn man die 410 deutlich günstiger kriegt macht man ein tolles Schnäppchen mit dem man das Thema Lautsprecher abhaken kann.
longueval
Hat sich gelöscht
#26112 erstellt: 10. Jul 2016, 23:07
dynaudio sonst zustimmung, atc war die bei der 500er glaub ich mich erinnern zu können.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#26113 erstellt: 11. Jul 2016, 05:33

longueval (Beitrag #26112) schrieb:
dynaudio sonst zustimmung, atc war die bei der 500er glaub ich mich erinnern zu können.


ja... so ist es
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