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Es lebe der Studio-Monitor!

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dejavu1712
Inventar
#28316 erstellt: 19. Feb 2017, 21:48

DasNarf (Beitrag #28311) schrieb:

Eigentlich wäre ein Sub mit integrierter Frequenzweiche die einfachste Lösung für mich.


Ist aber auch die denkbar schlechteste, weil hier meist nur eine fixe Trennfrequenz zur Verfügung
steht und man nicht weis, mit welcher Güte getrennt wird, zu dem arbeiten die eingebauten FW
meist recht ungenau, genau deshalb habe ich dir den MiniDSP empfohlen, für 99€ ist das mMn
ein prima Angebot und Du hast bei den Subwoofer die freie Auswahl, einen Platz dafür wird sich
sicherlich auch finden lassen und der Verkabelungsaufwand hält sich ebenfalls in Grenzen.
Fosti
Inventar
#28317 erstellt: 19. Feb 2017, 21:50
Ja es bedarf schon eines Subs mit Bassmanagement in der Art von MEG oder KH, deshalb würde ich zur Anschaffung eines miniDSP raten.
longueval
Hat sich gelöscht
#28318 erstellt: 19. Feb 2017, 21:51
mein sohn hat sölchane

https://www.thomann....t_adam+sub8_193269_0

die funktionieren prima
dejavu1712
Inventar
#28319 erstellt: 19. Feb 2017, 21:59
Natürlich funktionieren solche Subwoofer.....

Je nach Anspruch mag das auch ok sein und wenn man Glück hat,
passen die 85Hz vielleicht halbwegs, aber warum soll ich dafür 600€
ausgeben, wenn ich für unter 400€ eine effektivere Lösung bekomme.
Fosti
Inventar
#28320 erstellt: 19. Feb 2017, 22:03
@dejavu1712: nicht jeder schraubt seinen Sub selber zusammen,,,,
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28321 erstellt: 19. Feb 2017, 22:08

longueval (Beitrag #28314) schrieb:
du hast das sicher schon mal geschrieben oder gezeigt, daher ist meine frage vermutlich blöd, wo hast das bassloch? (hz)
und zum trost, das loch ist selten so breit, wie es im schrieb ausschaut und womoglich trifftes einen ton, den es gar nicht gibt ...

insofern überwiegen die nachteile, wenn du die kleinen hinunterspielen lässt.

http://www.sengpielaudio.com/Rechner-notennamen.htm


Hier mal eine Messung:

Amplitude (variable Glättung):
KH120 Amplitude

Wasserfall:
KH 120 Waterfall

Ups, die ist nur ab 40 Hz... ich sollte mal noch eine mit 20Hz machen.


[Beitrag von DasNarf am 19. Feb 2017, 22:37 bearbeitet]
dejavu1712
Inventar
#28322 erstellt: 19. Feb 2017, 22:17

Fosti (Beitrag #28320) schrieb:
@dejavu1712: nicht jeder schraubt seinen Sub selber zusammen,,,,


Wie soll ich das verstehen

SaxxTec DS10 B-Ware
MiniDSP

Da muss man nichts zusammenschrauben!
Fosti
Inventar
#28323 erstellt: 19. Feb 2017, 22:29
Für einige ist DAS schon zuviel Schrauberei......dann werden halt Reinsilberkabel o.Ä. gekauft....
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28324 erstellt: 19. Feb 2017, 22:34
@Fosti: Deine Idee mit aktiven Absorbern schwirrte mir auch schon durch den Kopf, aber wie so oft, scheitert auch dieser Plan am.... Platz!
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#28325 erstellt: 20. Feb 2017, 01:46
@DasNarf

Nur so, ich hatte hier ja auch schonmal nen etwas ähnlichen Frequenzgang mit ähnlich brutalem Loch um die 90 Hz gepostet. Das habe ich durch Herumschieben zwar nicht in den Griff bekommen, aber was tatsächlich massiv geholfen hat, war die Anschaffung eines 40cm * 2m Eckabsorbers, allerdings auf der Boxenseite (also direkt neben der Box in der Ecke - auf der Rückseite, also im Rücken des Hörplatzes, hat es fast nichts gebracht.
Dadurch ist mein 90Hz-Loch deutlich kleiner geworden, obwohl ich vorher immerhin schon einen 25cm-Eckabsorber hatte. Der war aber wohl zu pupsig.

So sieht es jetzt bei mir aus (KH120, eine Box näher in der Ecke, also unsymmetrisch im Raum, Hörposition 1 Meter entfernt, Mikro an Hörposition, Average aus L/R-Einzelmessung, variable Glättung, 14qm Raum)
f

Also schon deutlich besser.

Vorher hatte ich auch über die Subwoofer-Option nachgedacht, weil die natürlich platzsparender ist. Würde mich interessieren, wie das Ergebnis wird, falls du es ausprobierst. Aber ich nehme an, die Trennfrequenz müsste dann höher als 80Hz sein, damit es gut funktioniert (?)
DaleWintry
Stammgast
#28326 erstellt: 20. Feb 2017, 10:36

DasNarf (Beitrag #28311) schrieb:
Und preislich will ich auch nicht unbedingt mehr als 400 Euro ausgeben.

Empfehlungen? :prost

Nubox 443, die Frequenzen für Sats und Sub sind laut BDA unabhängig voneinander einstellbar.

Servus
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28327 erstellt: 20. Feb 2017, 18:50
Servus zurück!

Den Nubert hatte ich schon aussortiert. Der passt leider nicht, ist zu hoch.
Dadof3
Moderator
#28328 erstellt: 21. Feb 2017, 09:35
Falls sich jemand für die HEDD Type 30 interessiert, hier findet sich ein 'Testbericht": https://www.amazona.de/test-hedd-type-30/

Zum Klang gibt es leider nur Schwurbeltexte, keine Messungen.
DaleWintry
Stammgast
#28329 erstellt: 21. Feb 2017, 12:15
Die HEDD Type 30 wurde ausführlich in der aktuellen Ausgabe der Sound&Recording getestet.

Servus
Benares
Inventar
#28330 erstellt: 21. Feb 2017, 18:49
Gibt es eigentlich schon irgendwo einen Test der S-Serie von ADAM?
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28331 erstellt: 22. Feb 2017, 21:12
hi leute,
hier mein kleiner bericht über meine neue JBL-kombi aus LSR 305 und LSR 310 plus Behringer U-Phoria UCM22 im vergleich zu meiner alten, passiven kombi aus Onkyo R-1045 receiver plus KEF XQ10 und subwoofer Mordaunt Short Alumni 9. beide anlagen werden vom PC digital mit FLACS gespeist.
die physischen vergleichsbediengungen sind nahezu gleich, aber die lautstärke und sonst alles andere habe ich sehr unwissenchaftlich nach gehör angeglichen. die KEF haben die BR-öffnung mit ihren original-pfropfen gestopft. die JBL mit socken. die JBL sind im bass -2 dB abgesenkt und bei 80 Hz getrennt. die lautstärke ist dieselbe bei den LSR 305 als beim subwoofer. bei der passiven anlage ist die lautstärke des subwoofers und die trennung nur nach gehör erfolgt. also nix mit halbwegs belegbaren aussagen, entzerrungen oder messungen. ich hoffe, dass ihr trotzdem damit, was anfangen könnt.

die auflösung ist auf demselben nieveau. zumindest ich kann nicht behaupten, dass ich mehr details hier oder dort höre. aber der klang der JBL ist etwas sauberer in meinem ohren, sowohl in den mitten als auch in den höhen. auch die ortbarkeit ist auf sehr ähnlichen nieveau. hier hätte ich einen vorteil bei den KEF-koaxen erwartet, ist aber nicht der fall. vielleicht hat das einfach mit der enge meines hörplatzes zu tun, wo beide lautsprecher unter ihren möglichkeiten spielen. der eindeutigste unterschied ist die abstimmung: die JBL sind dunkler (wahrscheinlich einfach nur neutraler) als die sehr hell klingenden KEF. mir gefällt die tonalität der JBL deutlich besser und auch die stimmen kommen mir natürlicher und voller vor. die JBL-kombi klingt auch homogener. bei der passiven kombi „höre“ ich ein loch irgendwo, was ich auf einen schlechten übergang vom subwoofer auf die satelliten schieben würde. da hört man doch, dass die JBL zusammen konzipiert wurden. der JBL-subwoofer geht tiefer als der Mordaunt Short, aber klingt trotzdem irgendwie weicher. vielleicht ist der andere einfach nur etwas zu laut eingestellt oder ist nicht so linear.

klanglich ist also die JBL-kombi in meinen ohren der gewinner dieses vergleiches. obwohl die unterschiede nicht so gross sind. die achilles verse der aktiven anlage (und das, was mich so lange über den wechsel auf aktiv hat hadern lassen) ist die bedienbarkeit: ich habe keine fernbedienung, die anlage funktioniert nur, wenn der PC an ist (stromversorgung und audiosignal über USB) und ich habe keine tonregler, was in meinem fall wichtig ist, weil ich sehr viel altes zeug aus den 70ern höre. manchmal ist mir der bass genau richtig, aber manchmal ist er zu viel, je nach platte. also muss ich noch eine langfristige lösung finden. im 1000-euro-bereich gibt es viele sachen, aber ich werde wohl niemals bereit sei, soviel dafür zu bezahlen. vor allem wenn das wichtigste, die monitore, so günstig waren. so betreibe ich beide anlagen parallel bis ich eine gute und (für mich) bezahlbare lösung gefunden habe (höchstwahrscheinlich gebraucht).

hat sich der wechsel gelohnt? klanglich ja, aber mit der bedienbarkeit werde ich noch etwas länger stress haben. Dabei bin ich faul und habe keine lust auf den stress. also sind gemischte gefühle dabei.
das wars. liebe grüße
jorge


[Beitrag von Freddy_Mercury am 22. Feb 2017, 21:22 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#28332 erstellt: 23. Feb 2017, 02:35
@KallisGrillimbiss
Der tiefe Bass hat ca.10dB zu wenig Pegel sollte immer noch nicht besonders gut / ausgeglichen klingen. Mit einem shelf Filter sollte das große Problem relativ leicht zu beheben sein.

Die linearen Verzerrungen am Hörplatz gering zu halten ist die Nummer eins Aufgabe bei jedem guten Wiedergabesystem.
Die Reihenfolge der Wichtigkeit ist aus meiner Sicht:
1. Aufstellung Lautsprecher und Wahl des Hörplatz
2. Raum bzw. Raumakustik
3. Wahl der richtigen Abstrahlcharakteristik des Lautsprechers für die Aufstellung und den Raum
4. Anpassung des Lautsprechers an die Aufstellung und den Raum (filtern)
5. Wahl des Lautsprechers unter den Exemplaren mit ähnlichem Abstrahlverhalten.
Hier wird sehr gerne über 5. diskutiert was dem Anwender am wenigsten bring und bei Veränderung am (zweit) Meisten kostet.

Guckt doch mal mehr auf 3. und 4.
Im Nahfeld haben fast alle kleinen Lautsprecher ein Abstrahlverhalten welches passend ist.
Das ist doch sehr gut, im Nahfeld an einem festen Hörplatz kann man deshalb mit Filtern die linearen Verzerrungen minimieren und fast jeden Lautsprecher sehr ähnlich klingen lassen. Systemverhalten des gewünschten Lautsprechers gefenstert (Mittelton bis Hochton) mit minimalphasigen Filtern und ungefenstert mit allgemeinen Filtern (Bass und abgeschwächt bis in den Hochton) am Hörplatz nachbildet. Nur wenn das Abstrahlverhalten sehr ungewöhnlich hoch oder niedrig ist oder die Chassis weit voneinander entfernt sind (was keiner der üblichen Nahfelder macht) wird es schwer es nach zu bilden. Mit Filtern spielen kostet nichts und bringt sehr viel. Es ist die bessere Alternative zu der einen neuen Lautsprecher zu kaufen (falls der vorhandene Lautsprecher eine Grundqualität hat was fast alle Lautsprecher haben). Man kann sogar leicht blind zwischen verschieden Filtern testen.

https://sourceforge.net/projects/equalizerapo/

Sogar falls man nicht messen kann oder will sind Filter eine gute Wahl. Man kann mit rumspielen mit Shelfs oder grafischen Equalizern viel bewegen und Problem besser finden und dann lösen. Der A B Blindtest zeigt schon schnell ob es besser oder schlechter oder anders geworden ist. Traut Euch, Euer Gehör ist doch der wichtigste Maßstab den Ihr zudem immer mit dabei habt.

Viele Grüße
Thomas
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#28333 erstellt: 23. Feb 2017, 15:44
Schon klar, dass ich den Tiefbass mit Filtern anheben bzw. alles andere absenken kann. Habe das auch ausprobiert, es funktioniert für meinen Hörplatz ganz gut, da ich nicht besonders laut höre.

Das Problem ist, dass ich damit viel mehr Energie ins Haus ballere und damit die Nachbarn störe. Deshalb mache ich das nicht.
Daiyama
Inventar
#28334 erstellt: 23. Feb 2017, 15:58
Professional Audio hat KSD A200 getestet:

Kurzversion

Mit digitalem Eingang, aber ohne DSP.
DaleWintry
Stammgast
#28335 erstellt: 23. Feb 2017, 16:30
Der DSP ist das Gehirn dieses Lautsprechers.

Servus
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28336 erstellt: 23. Feb 2017, 18:21

KallisGrillimbiss (Beitrag #28325) schrieb:
@DasNarf

Nur so, ich hatte hier ja auch schonmal nen etwas ähnlichen Frequenzgang mit ähnlich brutalem Loch um die 90 Hz gepostet. Das habe ich durch Herumschieben zwar nicht in den Griff bekommen, aber was tatsächlich massiv geholfen hat, war die Anschaffung eines 40cm * 2m Eckabsorbers, allerdings auf der Boxenseite (also direkt neben der Box in der Ecke - auf der Rückseite, also im Rücken des Hörplatzes, hat es fast nichts gebracht.
Dadurch ist mein 90Hz-Loch deutlich kleiner geworden, obwohl ich vorher immerhin schon einen 25cm-Eckabsorber hatte. Der war aber wohl zu pupsig.

So sieht es jetzt bei mir aus (KH120, eine Box näher in der Ecke, also unsymmetrisch im Raum, Hörposition 1 Meter entfernt, Mikro an Hörposition, Average aus L/R-Einzelmessung, variable Glättung, 14qm Raum)
f

Also schon deutlich besser.

Vorher hatte ich auch über die Subwoofer-Option nachgedacht, weil die natürlich platzsparender ist. Würde mich interessieren, wie das Ergebnis wird, falls du es ausprobierst. Aber ich nehme an, die Trennfrequenz müsste dann höher als 80Hz sein, damit es gut funktioniert (?)


Was für Absorber hast du dafür genommen? Nur aus Interesse. Ich hab ja auch schon einiges im Raum stehen.

Meine Wahl fiel übrigens auf den XTZ Sub 8.17. Der hat genug Leistung für den kleinen Raum, geht nicht zu tief runter, und ist sehr variabel einstellbar, was mir besonders gut gefällt.

Ein MiniDSP o.ä. wird wahrscheinlich nach gerüstet.
Daiyama
Inventar
#28337 erstellt: 23. Feb 2017, 19:02

DaleWintry (Beitrag #28335) schrieb:
Der DSP ist das Gehirn dieses Lautsprechers.

Servus


Ok, falsches Wording, ohne Raumkorrektur mittels dem DSP.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#28338 erstellt: 23. Feb 2017, 19:34
@DasNarf

Einfache, unverkleidete Basotect Eckabsorber (dreieckig), 40 cm * 1 m (zwei Stück), mit der Spitze zum Raum zeigend aufgestellt. Kosten etwas über 100 Euro das Stück. Im Nachhinein habe ich gelesen, dass Mineralwolle, wie zB bei Hofa-Basstraps, bei 40 cm effektiver sein soll, aber da hatte ich die Dinger schon. Immerhin kann man Basotect einfach zerschneiden, was für mich gut ist, weil eine Fensterbank im Weg war und ich es so genau passend machen konnte.

Eine Messung mit deinem neuen XTZ wäre für mich spannend - hast du das 90-Hz-Loch damit gestopft bekommen?


[Beitrag von KallisGrillimbiss am 23. Feb 2017, 19:36 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28339 erstellt: 23. Feb 2017, 21:44
Jo, genau so Dinger hab ich schon im Raum, ohne ist das Loch größer - Mineralwolle ist zwar meistens besser, aber es gibt bei Basotect große Unterschiede. Das offenporige Zeug von Aixfoam geht etwas tiefer runter als z.B. Sonatech. Und ich hatte die Dinger noch vom Heimkino übrig, daher hats mich wenigstens nix gekostet.

Den Sub hab ich noch nicht, ist erst bestellt. Aber ich mache natürlich Messungen, wenn er da ist. Laut meinen Berechnungen müsste er das Loch stopfen können, aber wahrscheinlich handele ich mir dadurch andere Probleme ein, an die ich nicht gedacht habe.

Mal sehen.
Lassal
Stammgast
#28340 erstellt: 23. Feb 2017, 22:50

Freddy_Mercury (Beitrag #28331) schrieb:
hi leute

hat sich der wechsel gelohnt? klanglich ja, aber mit der bedienbarkeit werde ich noch etwas länger stress haben. Dabei bin ich faul und habe keine lust auf den stress. also sind gemischte gefühle dabei.
das wars. liebe grüße
jorge


Ich höre aktuell mit einem AVR mit preouts und meiner Meinung nach vom Komfort her das beste was es gibt.


Gruß
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#28341 erstellt: 24. Feb 2017, 01:22
@DasNarf

Meine sind vom Schallabsorberlager, die geben an "Untere Grenzfrequenz: 40Hz
Absorption: 100% ab 89Hz". Wenn es stimmt, ist das ja ganz gut für meine Zwecke. Ich wusste nicht, dass es Unterschiede bei Basotect gibt. Wieder was gelernt.
Dadof3
Moderator
#28342 erstellt: 24. Feb 2017, 01:37

KallisGrillimbiss (Beitrag #28341) schrieb:
Ich wusste nicht, dass es Unterschiede bei Basotect gibt.

Gibt es auch nicht. Die genannten Produkte sind kein Basotect. Basotect ist ein Markenname, Aixfoam und Sonatech sind Konkurrenz.
Nubinator
Stammgast
#28343 erstellt: 24. Feb 2017, 10:37
Basotect ist glaube ich patentiert und wird nur von BASF hergestellt.
longueval
Hat sich gelöscht
#28344 erstellt: 24. Feb 2017, 10:49
seufz

freunde, diese angaben sind theoretisch, da müsste das ding einen meter dick sein, oder zumindest einen meter vor der wand (1/4 wellenlänge)
leider.

also, am besten wirken alle diese materialien, wenn sie möglichst weit vor der wand oder vor dem eck stehen.
sprich 344/f/4

das ist auch der grund, warum die bedämpfung mit schaum oder matten usw erst im oberbass, bzw mittelton richtig wirkt.
der grund ist, dass dem druck das zeug relativ wurscht ist, aber der schnelle energie entzieht.

ich hab mich wegen des raumgreifenden ausmaßes solcher maßnahmen selbst von theoretischen überlegungen in diese richtung verabschiedet und denke nur mehr in schwingenden massen und elektronischen maßnahmen im bass und ich hab jahrzehnte lang wirklich vieles probiert.
leider.

bei versuchen konnte ich weiters feststellen, dass bei paneelen mit solchen materialien oft die schwingung des ganzen teils mehr beiträgt, als das dämpfungsmaterial selbst, daher baue ich solche stellwände, die ich für aufnahme stelle und verschiebe auch nur mehr in kombination, rahmen, schwere folie (oder teerpappe) und dämpfung. wichtig dabei ist, dass die folie NICHT gespannt ist, sonst verschiebt man die frequenz wieder nach oben.

um sich selbst davon zu überzeugen, haltet mal so ein ein paar cm dickes stück direkt die ohren, fest, und beobachtet, ob es den bass dämpft.
alternativ könnte man das messmikro damit einwickeln und messen..


[Beitrag von longueval am 24. Feb 2017, 11:47 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#28345 erstellt: 24. Feb 2017, 11:45

longueval (Beitrag #28344) schrieb:
seufz


eine komplett bedämpfte Rückwand in nur 60cm dicke und ein SBA können eine elektronische korrektur wirklich überflüssig machen. mich wundert das das in studios nicht gemacht wird, da gibt es doch kaum platz probleme
longueval
Hat sich gelöscht
#28346 erstellt: 24. Feb 2017, 11:50
wird ohnehin manchmal gemacht, nur ist es halt so, dass du bei stereo die diffusion auch brauchst.
bei mir stehen hinten kästen mit schiebetüren, die auf die zweite längsmode mit zusatzgewichten abgestimmt sind, aber ich brauche dort auch reflexion diffus, sonst ist der raum tot. ( LEDE)
der nachteil ist dann, dass der raumfrequenzgang zu den höhen hin total abstinkt. das hat mit der wohnzimmerakustik beim kunden überhaupt nix mehr zu tun und man stellt zb den klang des halls zu spitz ein.

und bass ist zwar wichtig, aber die musik spielt in den mitten und die höhen färben.
und subkisten kommen mir nicht mehr ins haus
aber das ist eine pers. sache.


[Beitrag von longueval am 24. Feb 2017, 11:58 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28347 erstellt: 24. Feb 2017, 12:27
Ich meinte verschiedene Schaumstoffe.

Ich gebe longueval recht, dass poröse Absorber bei sehr tiefen Frequenzen nicht mehr besonders wirkungsvoll sind. Aber da gibt es auch starke Unterschiede. Je dicker das Material, desto niedriger muss der Längenbezogene Strömungswiderstand sein, damit die Schallwelle auch tief genug in den Absorber eindringen kann. Sonst wird aus dem Absorber ein Reflektor.

Basotect hat über 12 PA/s/m. Mineralwolle hat etwa 5 PA/s/m, was von vielen als optimal für die Bassabsorption betrachtet wird. Aixfoam gibt bei seinem großen Eckabsorber eine untere Grenzfrequenz von 29 Hertz an. Das stimmt zwar nie im Leben, aber ab 100 Hz ist die Absorption schon ziemlich okay. Optimal sind die Dinger für den Grundtonbereich. Der größte Vorteil von porösen Absorbern ist ihre Breitbandigkeit.

Und 50cm Mineralwolle an der Rückwand bringen auch im Bass schon eine Menge. Wers nicht glaubt, sollte sich das SBA vom User FollGott ansehen.

Daher baue ich meinen nächsten Eckabsorber auch aus Sonorock. Funktionierende Plattenabsorber hab ich noch nicht hinbekommen, das scheint etwas komplizierter zu sein. Helmis habe ich schon erfolgreich gebaut, sind easy zu bauen und funzen gut, aber leider sehr schmalbandig, und daher nur gegen Raummoden zu gebrauchen. Und wer oft umzieht sollte auch dran denken: Nach einem Umzug kann man die Helmis wegschmeißen, poröse Absorber kann man fast immer weiter benutzen.


[Beitrag von DasNarf am 24. Feb 2017, 12:44 bearbeitet]
quecksel
Inventar
#28348 erstellt: 24. Feb 2017, 12:54
Ab ca einem halben Meter Dicke können Materialien mit einem niedrigeren Strömungswiderstand als Sonorock vorteilhaft sein. Thermohanf soll zum Beispiel nur ca 3000 Pa*s/m^2 haben, das ergibt bei 50 cm Dicke laut dem Porous Absorber Calculator einen erhöhten Absorptionswert ab ~50 Hz.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#28349 erstellt: 24. Feb 2017, 13:04
Genau, sag ich ja. :-)

Ausgangspunkt war ja das böse Loch um 90 Hz und die Beobachtung, dass das Basotect-Teil in diesem Frequenzbereich immerhin noch eine deutlich sichtbare Verbesserung gebracht hat. Insofern war die Angabe des Herstellers von 90 Hz zumindest nicht völlig daneben, auch wenn ich die Prozentangabe natürlich nicht nachvollziehen kann. Vielleicht hätte Mineralwolle wie Sonorock noch etwas besser funktioniert. Dass es im tieferen Bereich irgendwas bringt, da mache ich mir keine Illusionen.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28350 erstellt: 24. Feb 2017, 13:05
Richtig. Man müsste es so formulieren: Die Dicke des Materials ist nach der zu absorbierenden Hauptfrequenz zu wählen.Und nach der Dicke richtet sich dann das passende Material.

Nach dem, was ich bis jetzt gelesen und selbst getestet habe, würde ich sagen:

Absorber über 50cm Dicke: Thermohanf o.ä.
Absorber bis 50cm Dicke: Isobond/Mineralwolle
Absorber bis 30cm Dicke: Basotect/Schaumstoff allgemein
DaleWintry
Stammgast
#28351 erstellt: 24. Feb 2017, 13:43

DasNarf (Beitrag #28347) schrieb:
Funktionierende Plattenabsorber hab ich noch nicht hinbekommen, das scheint etwas komplizierter zu sein.

Gutes Stichwort. VPR

Die Preise scheinen leider ziemlich hoch zu sein.

Servus
longueval
Hat sich gelöscht
#28352 erstellt: 24. Feb 2017, 14:26
ich möchte aber grad in verbindung mit monitoren im stereobereich schon darauf aufmerksam machen, dass es auch reflexion, am besten von hinten mit ausreichendem itdg braucht.
es ist zwar selten, weil man da wirklich enorm übertreiben muss, aber man kann im extremfall auch überdämpfen.

http://www.sengpielaudio.com/WasBedeutetAnfangszeitluecke.pdf
http://www.sengpiela...ckeNaeheeindruck.pdf

wenn der raum zu stumpf ist, muss man regelnd eingreifen. auch nicht sinn der sache.
was in diesem zusammenhang auch interessant ist, ist die meines erachtens irrige meinung, man könnte tiefe herstellen, wenn man die lautsprecher weiter vor die wand stellt. ich halte das für einen verständlichen aber irrigen analogieschluss, was sollen selbst 2 meter für eine halllücke erzeugen?


[Beitrag von longueval am 24. Feb 2017, 14:44 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#28353 erstellt: 24. Feb 2017, 15:13

longueval (Beitrag #28352) schrieb:
ich möchte aber grad in verbindung mit monitoren im stereobereich schon darauf aufmerksam machen, dass es auch reflexion, am besten von hinten mit ausreichendem itdg braucht.


Das ist einer der Gründe, warum ich meine Anlagen inzwischen immer nach dem selben Schema aufbaue: Ausrichtung längs, Speaker nah an der Frontwand, Hörplatz in der vorderen Hälfte des Raumes, viel Luft im Rücken, Akustik nach LEDE-Prinzip.


[Beitrag von DasNarf am 24. Feb 2017, 15:14 bearbeitet]
CHX1968
Stammgast
#28354 erstellt: 24. Feb 2017, 17:35

longueval (Beitrag #28352) schrieb:

was in diesem zusammenhang auch interessant ist, ist die meines erachtens irrige meinung, man könnte tiefe herstellen, wenn man die lautsprecher weiter vor die wand stellt. ich halte das für einen verständlichen aber irrigen analogieschluss, was sollen selbst 2 meter für eine halllücke erzeugen?


Meinst du mit geringerem oder mit größerem Abstand zur Wand? Ich nehme an, du meinst zweiteres.

Das Richtungshören in der Tiefe (und in anderen Medianebenen) ist doch durch die Aufnahme vorgegeben, Sichwort "Blauertsche Bänder".
longueval
Hat sich gelöscht
#28355 erstellt: 24. Feb 2017, 18:00
richtig
TEKNOne
Stammgast
#28356 erstellt: 25. Feb 2017, 13:16
Hallo



Das Problem ist, dass ich damit viel mehr Energie ins Haus ballere und damit die Nachbarn störe. Deshalb mache ich das nicht.

Die Lösung wäre dann ein Dipolsubwoofer im Nahfeld (so auch etwa 1m Abstand ). Der müsste dann aber in der Mitte zwischen den beiden Lautsprechern sitzen, da der Bass im Nahfeld über die Pegeldifferenzen selbst und deren Resultat (unterschiedliche Schwingungsanregung des Körpers) ortbar ist. Dann wirst Du auch die Reste des Bassreflexgebolleres los. Allgemein ist mir ist eh scheierhaft warum Bassreflex in einem Setup was gut werden soll eingesetzt wird...

Ach ja Dipolsubwoofer selber bauen ist Sinnvoll da es fast nichts zu kaufen gibt und das Bauen nicht der Rede wert ist.

Viele Grüße
Thomas
Fosti
Inventar
#28357 erstellt: 25. Feb 2017, 13:26
TEKNOne
Stammgast
#28358 erstellt: 25. Feb 2017, 14:31

CHX1968 (Beitrag #28354) schrieb:

longueval (Beitrag #28352) schrieb:
was in diesem zusammenhang auch interessant ist, ist die meines erachtens irrige meinung, man könnte tiefe herstellen, wenn man die lautsprecher weiter vor die wand stellt. ich halte das für einen verständlichen aber irrigen analogieschluss, was sollen selbst 2 meter für eine halllücke erzeugen?

Meinst du mit geringerem oder mit größerem Abstand zur Wand? Ich nehme an, du meinst zweiteres.

Das Richtungshören in der Tiefe (und in anderen Medianebenen) ist doch durch die Aufnahme vorgegeben, Sichwort "Blauertsche Bänder".



longueval (Beitrag #28355 schrieb:
richtig

Ich halte die These, dass man den Tiefeneindruck nicht mit den Rückwand Reflexionen ändern kann für sehr gewagt bis falsch. So einfach ist das Ganze nicht wir haben hier ein System mit zwei Schallquellen und Reflexionen, da können nicht einfach Forschungsergebnisse welche mit eine Schallquelle ohne Reflexionen erzielt worden sind ohne weiteres ein zu eins übernommen werden, da wichtige Einflussfaktoren fehlen. So etwa ist das folgend das Fazit der Wissenschaft zu der Frage des Abstandsempfinden bei Stereo:
Parameters of Distance Perception in Stereo Loudspeaker Scenario: "The results indicate that the temporal distribution of reverberant energy acts as an important distance cue in itself, while the fine structure of early reflections constitutes a supporting distance cue."

Insgesamt sind auch meines Wissens viele Unteraspekte der Stereowiedergabe in der Wissenschaft noch nicht untersucht worden, da sie schwer zu isolieren sind.
Habt Ihre konkretere Ergebnisse die Eure These belegen?


[Beitrag von TEKNOne am 25. Feb 2017, 14:38 bearbeitet]
CHX1968
Stammgast
#28359 erstellt: 25. Feb 2017, 14:38
Ich stelle meine Fragestellung hier auch noch rein:

Beim Lyngdorf DPA-1 wird die Lautstärke per Betriebsspannung ohne Auflösungsverluste verändert. Gilt bei solchen Vorverstärkern (ähnlich Vorverstärkern mit analoger Lautstärkeregelung) ebenfalls die Aussage, dass man das Gerät möglichst im höheren Lautstärkeregelbereich betreiben sollte, sprich die Endstufe möglichst weit runter regeln sollte?

Wer hat Hinweise für mich?
Dadof3
Moderator
#28360 erstellt: 25. Feb 2017, 14:51
Ja, es geht ja nicht um Auflösungsverluste, sondern um den Rauschabstand, und der ist halt höher, wenn der Vorverstärker einen höheren Pegel hat.
longueval
Hat sich gelöscht
#28361 erstellt: 25. Feb 2017, 15:03
wozu stelle ich sowas wie entfernung, vordergründigkeit usw, in den daten im direktschall ein, wenn sie ohnehin beim konsumenten im raum erzeugt werden?
ich bin schon froh, wenn das beim konsumenten im wohnzimmer nicht so verwaschen wird, dass es unkenntlich wird.
es soll halt die akustik das nicht zerstören, mehr ist leider nicht sinnvoll.
und
alles, was auf den daten nicht drauf ist, nennt der fachmann eine verzerrung.
TEKNOne
Stammgast
#28362 erstellt: 25. Feb 2017, 15:40
Bei Stereo sind ja Reflexionen die der Wiedergaberaum erzeugt gewünscht und damit keine Verzerrungen im sind von ungewollten Signalanteilen.
Wie diese Reflexion genau aussehen sollen ist ja leider nur sehr grob spezifiziert. Deshalb ist es aus meiner Sicht nicht grundsätzlich richtig oder falsch ob nun die Rückwand oder andere Flächen Schall mehr oder wenige früh zurück werfen und es ist auch nicht einheitlich im Studio gelöst, da alles in sich ein komplexes System ist, wo das eine das Andere beeinflusst und verschiedene Ansätze Vor- und Nachteile haben wie man die Reflexionen gestaltet.
CHX1968
Stammgast
#28363 erstellt: 25. Feb 2017, 15:56

Dadof3 (Beitrag #28360) schrieb:
Ja, es geht ja nicht um Auflösungsverluste, sondern um den Rauschabstand, und der ist halt höher, wenn der Vorverstärker einen höheren Pegel hat.


Entstehen klanglich eigentlich Veränderungen bzw. Vorteile, wenn der Rauschabstand durch höhere Vorstufenpegel erhöht wird?
Dadof3
Moderator
#28364 erstellt: 25. Feb 2017, 16:01
Kommt drauf an, ob das Nutzsignal das Rauschen überdeckt oder nicht.

Bei Death Metal wird das wohl kaum einer Rolle spielen, bei einem klassischen Konzert mit vielen leisen Passagen schon.


[Beitrag von Dadof3 am 25. Feb 2017, 16:02 bearbeitet]
CHX1968
Stammgast
#28365 erstellt: 25. Feb 2017, 16:10

Dadof3 (Beitrag #28364) schrieb:
Kommt drauf an, ob das Nutzsignal das Rauschen überdeckt oder nicht.

Bei Death Metal wird das wohl kaum einer Rolle spielen, bei einem klassischen Konzert mit vielen leisen Passagen schon.


Reduziert man rein theoretisch auch Verzerrungen o.Ä. in Musiksignalen bzw. in der Musikwiedergabe, wenn man die Endstufe runterregelt und den Vorverstärker höher ausfährt?
Sedi-at
Inventar
#28366 erstellt: 25. Feb 2017, 16:12
Hallo TEkNOne

Musik braucht doch die Reflexionen der Wände , Decke usw. , und zB : Ein Saxophone klingt bei mir Zuhause anders ,wie in einen alten Saal, wo es besser ist, ist halt Geschmacksache.
Stereo ist ja nur eine Hilfe um mehr Räumlichkeit darzustellen, kann aber auch nerven, wenn man wie im Kopfhörer wie ein Ping pong ( links rechts im Kopf) klingt. Das ist nicht immer so , manchmal ist es extrem hörbar .

gruss dieter
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