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Thread für Klipsch Fans

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Andi78549*
Hat sich gelöscht
#15370 erstellt: 15. Aug 2011, 20:38

Daher sind die ermittelten Leistungswerte von Audio durchaus glaubwürdig, diese werden mMn aber auch bei 1khz gemessen!


Was meinst du wie stark weichen die Leistungswerte im Bereich von 20 Hz - 20 kHz von den ermittelten bei 1 kHz ab ? Immerhin sind die Tests bei Audio interessant, dass man verschiedene Amps untereinander vergleichen kann.

Der Onkyo soll bei mir langfristig nur als Vorstufe dienen. Unter 300 EUR gibt es ja sonst keine richtigen Vorstufen. Die einzige die mir noch einfällt ist die Advance Acoustic MPP 202 für knapp 300 EUR und bei Onkyo bekomme ich für fast 100 EUR weniger einen ganzen Receiver mit Display und viel mehr Funktionen.

Dass sein Endstufenteil immerhin über einen guten Kühlkörper und ein gut dimensioniertes Netzteil verfügt fand ich dazu sehr überraschend für diesen Preis. Wer damit ein Paar RB 81 oder andere wirkungsgradstarke Kompaktboxen antreiben möchte wird bestimmt glücklich mit so einem Gerät.

Gruß Andi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15371 erstellt: 16. Aug 2011, 18:04
Hi

1.
Im strom und leistungsfressenden Tiefbassbereich je nach Impedanz und Phasenverlauf weicht die Leistung garantiert noch ab.
Deshalb werden im Studiobereich die Messungen zwischen 20-20000Hz durchgeführt, der Klirr sollte dann bei etwa 0,1% liegen.

2.
Es gibt IMHO nur eine wirklich hervorragende Vorstufe (neu) im Preisbereich bis 300€, die AMC XP, in wie weit der Onkyo paroli bietet, kann ich nicht sagen.
Einen relativ großen Nachteil hat die AMC aber, es gibt keine FB, sonst bringt die Vorstufe alles mit was sonst nur in deutlich teureren Geräten zu finden ist.

3.
Für eine Kompaktbox vom Schlage der RB81 sine die beiden Onkyo Receiver (TX 8030/8050) mit Sicherheit eine gute Wahl.

Saludos
Glenn
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#15372 erstellt: 16. Aug 2011, 18:51

Es gibt IMHO nur eine wirklich hervorragende Vorstufe (neu) im Preisbereich bis 300€, die AMC XP, in wie weit der Onkyo paroli bietet, kann ich nicht sagen.
Einen relativ großen Nachteil hat die AMC aber, es gibt keine FB, sonst bringt die Vorstufe alles mit was sonst nur in deutlich teureren Geräten zu finden ist.


Der Onkyo bietet da noch weit mehr für sein Geld(Radioteil, Display und natürlich die Fernbedienung ). Klanglich ist er absolut zufriedenstellend, ich sehe kein Problem darin ihn als "Preceiver" einzusetzen.

Reine Vorstufen gibt es ja sonst nurnoch im wahnsinnig überteuerten High End Bereich. Was da für Preise verlangt werden für Geräte in denen praktisch "nichts" drin ist und die nichts besser können als ein günstiger Vollverstärker mit Pre Outs ist einfach unglaublich.

Ein weiterer bezahlbarer Vollverstärker mit Pre Outs ist z.B. der Denon PMA 700 AE (ca. 300 EUR).

Jetzt kommt noch die Endstufe für die RF-7.

Gruß Andi
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15373 erstellt: 16. Aug 2011, 19:28
Natürlich bietet der AMC mehr, außer Schnick Schnack halt, den man zum reinen Musikhören nicht braucht!

Die Vorstufe hat dem Onkyo z.B. folgendes vorraus:

- symetrischer Aufbau
- hochwertige Phonoabteilung
- hochwertiger Innenaufbau
- satte Verarbeitung

Es kommt halt darauf an, wo man seine Prioritäten setzt, rein von den inneren Werten ist der AMC XP den beiden Onkyo´s überlegen.
Eine Vorstufe beeinflusst mMn auch mehr den gesamten Klang als eine Endstufe, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.

Saludos
Glenn
mroemer1
Inventar
#15374 erstellt: 16. Aug 2011, 19:54

Eine Vorstufe beeinflusst mMn auch mehr den gesamten Klang als eine Endstufe, aber das muss jeder für sich selbst entscheiden.


Mittlerweile bin auch ich persönlich der Meinung das (Transistor-) Endstufen die genügend Leistung haben und Laststabil genug für die angeschlossenen LS sind, sich in der Regel klanglich gar nicht voneinander unterscheiden, klangliche Unterschiede liegen hauptsächlich alleine in der Vorstufe.


[Beitrag von mroemer1 am 16. Aug 2011, 19:57 bearbeitet]
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#15375 erstellt: 17. Aug 2011, 08:50

Natürlich bietet der AMC mehr, außer Schnick Schnack halt, den man zum reinen Musikhören nicht braucht!

Die Vorstufe hat dem Onkyo z.B. folgendes vorraus:

- symetrischer Aufbau
- hochwertige Phonoabteilung
- hochwertiger Innenaufbau
- satte Verarbeitung


Also eine simple Fernbedienung halte ich nicht für Schnick Schnack, so etwas brauche ich einfach weil ich nicht dauernd aufstehen will um die Lautstärke zu regeln. Sonst hätte mir der AMC sehr gut gefallen.
Phono brauche ich immerhin nicht und der Innenaufbau des Onkyo scheint auch sehr gut gemacht zu sein, wird in der Audio löblich erwähnt.

Der Frequenzgang wird sich bei nicht bewusst gesoundeten Vorstufen im Bereich von max +/- 0,1 db bewegen, das wird kaum jemand raushören können. Ebenso werden Rauschabstand und Verzerrungen auch bei einfachen Geräten im nicht hörbaren Bereich liegen. Man bedenke dazu den Einfluss vom Lautsprecher und Raum. Eine hochwertige Vorstufe müsste normal keine 100 EUR kosten wenn man bedenkt wie wenig da drin ist. Zu dem Preis der High End Vorstufen werden heute Laptops und brauchbare AVRs gebaut. (Ich meine Geräte um 500 EUR aufwärts...)

Gruß Andi


[Beitrag von Andi78549* am 17. Aug 2011, 08:52 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15376 erstellt: 17. Aug 2011, 17:00
Das Manko der fehlenden FB beim AMC hatte ich bereits erwähnt und der Schnick Schnack bezog sich auf andere Features die Du oben angeführt hast.
Letztendlich ist es aber auch egal, wenn Du mit dem Onkyo glücklich bist und nicht an qualitative Unterschiede bei Vorverstärkern glaubst, ist doch alles ok.

Saludos
Glenn
voivodx
Hat sich gelöscht
#15377 erstellt: 18. Aug 2011, 12:41

Also eine simple Fernbedienung halte ich nicht für Schnick Schnack, so etwas brauche ich einfach weil ich nicht dauernd aufstehen will um die Lautstärke zu regeln.


Meine FB nutze ich(wenn überhaupt) eigentlich nur bei klassischer Musik.
Die meiste Zeit verstaubt die auf dem Regal.
Mich stört an vielen FB dass man die Lautstärke nicht so fein einstellen kann wie am Lautstärkeregler direkt.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#15378 erstellt: 18. Aug 2011, 14:39
Die Lautstärke fein einszustellen über die FB klappt problemlos bei den meisten Geräten mit elekronischer Lautstärkeregelung (haben die meisten aktuellen Receiver). Bei klassischen Poties gibt es meistens recht große Sprünge.
mroemer1
Inventar
#15379 erstellt: 18. Aug 2011, 14:58
Liegt manchmal auch an der FB selbst.

Mit meinen Orignalfernbedienungen klappt das auch nicht feinfühlig genug.

Mit meiner alten programmierbaren/lernfähigen Universalfernbedienung (Philips Pronto), geht es aber dann sehr gut.


[Beitrag von mroemer1 am 18. Aug 2011, 14:59 bearbeitet]
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#15380 erstellt: 18. Aug 2011, 21:08
Mal so in die Runde geworfen, vielleicht hilfts ja jemandem weiter. Ich spielte schon länger mit dem Gedanken mir wieder einen Stereoamp anzuschaffen, obwohl ich mit meinem AVR (Marantz SR9300) eigentlich sehr zufrieden war. Ich fand es nur immer blöd die Riesenkiste nur zum Musik hören anzuwerfen und irgendwie gingen mir die Worte nie ganz aus dem Kopf, dass man mit nem Stereoamp besser hört. Da der Marantz ja mal Oberklasse war, hab ich das zunächst abgetan, aber allein die Tatsache, dass immer ein Display an ist (ich weiss, kann man ausstellen ) und alles digital eingestellt werden muss, haben mich genervt. Also sollte wieder ein Stereoamp her. Nach langem hin und her bin ich beim Onkyo A-5VL gelandet, ein Amp den ich mir eigentlich nie angesehen hätte (zu klein ). Aber als ich mir im Blödmarkt verschiedene Verstärker angesehen habe, war die Entscheidung klar. Ich wollte nicht viel Geld ausgeben, da ich irgendwann mal einen McIntosh haben will... In dem Segment gibts quasi nichts anderes, was von der Verarbeitung mithalten kann. Jedes Bedienelement und die Front sind aus Alu, dafür dass er so klein ist, wiegt er recht ordentlich und er fasst sich einfach gut an. Die Ausstattung ist bei dem Preis sowieso einzigartig. Zudem hat mir der Verkäufer den letzten Neuen als Aussteller verkauft (269,-) Der Klang ist spitze und ich kann den Plattenspieler wieder direkt anschliessen, wer also Interesse an einem Clearaudio Nano hat - Also an den Heresy klingt er super, bei wirkungsgradschwachen LS soll er ja nicht so der Hit sein - ist ja auch "nur" ein 40 W Class D -Amp. Dann werde ich jetzt mal weiter Musik geniessen
castlregina
Ist häufiger hier
#15381 erstellt: 19. Aug 2011, 00:53
Ist doch klar das ein Receiver im Sachen Musik mit Stereoverstärker nicht mit halten kann, die sind heute zutage voll mit Technik ausgestattet ist schon fast wie eine Computer das nur noch mit Effekten und Spielerei. Dagegen sind klassische Stereoamp mit kurzen Signalwegen im Sachen Musik viel besser da.
Andersrum kannst du auch nicht von einem Stereoamp den Surround Klang erwarten wie einen Receiver, also am besten gleich 2 kaufen dann hast auch für jeden Film bzw. Musik immer das richtige parat.
Andi78549*
Hat sich gelöscht
#15382 erstellt: 19. Aug 2011, 15:45
@Marc:

Glückwunsch zu deinem Onkyo. Die Geräte von Onkyo gefallen mir zurzeit noch mit am besten wenn es um bezahlbares Hifi geht. Habe mir ja einen günstigen Stereo Receiver TX 8030 gekauft und bin überrascht, dass er so viel Leistung bringt und selbst an den impedanzkritischen RF-7 und meinem Wunsch nach viel Lautstärke und Druck nicht abschaltet. In der Preisklasse hätte ich das nicht erwartet. Das einzige was mir noch nicht so gut gefällt ist der Lautstärkeregler aus Plastik. Kann man bei dem verlangten Preis aber verkraften.

Gruß Andi
Rookie1982
Hat sich gelöscht
#15383 erstellt: 19. Aug 2011, 17:38
der Hammer ist ja, dass an dem A-5VL alles aus Alu ist. Ich bin von der Preis-Leistung her immer noch überwältigt Der ist wie aus einem Guss und hat Möglichkeiten wie digital in und Phono MM/MC zu einem Preis wo es bei der Konkurrenz nur das Nötigste im Plastikgewand gibt. Außerdem spart er im Vergleich zum Marantz enorm viel Strom
snowblind89
Stammgast
#15384 erstellt: 22. Aug 2011, 16:29
Hat hier schon mal jemand die Möglichkeit gehabt, die Palladium zu testen?


Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15385 erstellt: 22. Aug 2011, 16:47
Welche denn?

Ich hab die P17 mit einer Zingali Rome vergliechen und die Klipsch zog (subjektiv) ganz klar den kürzeren, auch was das PLV betrifft!

Dann hab ich noch einen Standlsp. der Serie gehört, ich weiss aber nicht mehr ob es die P37, P38 oder gar P39 war, aber wirklich überzeugt sie mich nicht.
Im Gegenteil, der Lsp. liess mich kalt, was mir bei einer Klipsch eigentlich bisher noch nie passiert ist, aber das ist natürlich eine Frage des Geschmacks.

Saludos
Glenn
snowblind89
Stammgast
#15386 erstellt: 22. Aug 2011, 18:14
Die P39 würde mich interessieren wie sie so klingen für einen preis on 8k das Stück. Wie ist sie im Vergleich zu ner RF-7 oder RF83?

Was ist Zingali für ein Hersteller? noch nie von dem gehört.. sind high-end Produkte denk ich mal oder?

Gruß


[Beitrag von snowblind89 am 22. Aug 2011, 18:16 bearbeitet]
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15387 erstellt: 22. Aug 2011, 18:30
High End ist so ein Begriff mit dem ich persönlich nicht all zu viel anfangen kann, auch weil das jeder User anders definiert.

Zingali ist ein italienischer Hersteller der mMn ganz interessante Hornlsp. baut, die mit unter günstiger als die Klipsch Palladium sind.

http://www.zingali.i...t/english/index.html

Gehört von Zingali habe ich auch die Modelle Twenty 2.08 und 2.12 sowie die Venice, für meinen Geschmack alles prima Lsp. fernab des Mainstream.

Die RF83 und RF7 kann man nur schwer mit den Palladium vergleichen, letztere spielt IMHO absolut emotionslos.
Da kann ich mich auch gleich bei Canton und Nubert umschauen, der Horncharakter bleibt vollkommen auf der Strecke.
Aber wie gesagt, das ist Geschmacksache und es gibt sicherlich auch ein paar Leute denen die Palladium Serie gefällt.
Allerdings steht die Serie wie Blei beim Händler, dafür wird es sicherlich driftige Gründe geben, aber hör doch mal selbst!

Saludos
Glenn
snowblind89
Stammgast
#15388 erstellt: 22. Aug 2011, 18:36
Ich finde die Palladium optisch sehr gelungen. Tja wo kann ich hier in Bayern sowas hören? das ist nicht so einfach, hier wird nur Mainstream verkauft das ist auch ein Grund warum ich nur wenige audiophile Manufakturen außerhalb vom Mainstream kenne.

Gruß
Moe78
Inventar
#15389 erstellt: 22. Aug 2011, 18:41
Ein triftiger Grund wird 1. das P/L-Verhältnis und 2. - und viel schwerwiegender - die mangelhafte Werbung sein. Hierzulande hört man ja kaum etwas von Klipsch, egal welche Modellreihe, das wäre ausbaufähig... Ach, wäre Klipsch nur in München und hätte eine PR-Stelle frei...
Afro-Banause
Stammgast
#15390 erstellt: 22. Aug 2011, 18:42
Ich hab die P37 oder P39 mal beim - achtung jetzt kommt's - Saturn gehört. Fand die schon toll. Abgesehen davon dass sie göttlich aussehen haben sie einfach eine Bühne gezaubert wie ich es leider seitdem nie wieder erlebt habe. Santana stand einfach da, mitten im Raum. Sie sind allerdings im Vergleich zur Reference Serie deutlich "glattgeschliffener". Wie Glenn schon sagt, eher vergleichbar mit (den Highend-Modellen von) Canton und Nubert als mit einem Klipschorn.

Das ist für mich in gewisser Weise auch die Definition von High-End Hi-Fi. High Fidelity = Hohe Wiedergabetreue = Hohe Neutralität = Wenig Platz für den individuellen Charakter eines Horn- bzw. Klipschlautsprechers.
snowblind89
Stammgast
#15391 erstellt: 22. Aug 2011, 18:51
Das mit "charakterlos" kann ich schon zustimmen, bzw hab ich selber miterlebt bei Canton Lautsprecher im Preissegment jenseits meiner RF-35. Das ist auch der Grund warum die Klipsch bei mir stehen, die geben irgendwie "Mehr" wieder. Also wenn NuBert Lautsprecher ebenfalls so sind, dann hab ich sie etwas überschätzt. Werde mal dieses We auf Achse sein, vllt finde ich irgendwas interessantes zum Probehören


Gruß
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15392 erstellt: 22. Aug 2011, 19:04
Also Aussehen bzw. Design ist ja nicht alles und der Klang bzw. der Spaß sollte doch vorgehen, oder?

Also Nubert gefällt mir schon noch etwas besser als die meisten Canton, hier hat mich eigentlich nur die alte Ergo RCA überzeugen können.
Trotzdem war ich von den Nubert Topmodellen der jeweiligen Serie etwas enttäuscht, die NuBox 681 bietet da noch den größten Spaßfaktor.
Auch vom PLV hat sie mMn das größte Potenzial, wenn da die RF63 oder die Quadral Platinium M4 nicht wären, ja ja, die Geschmäcker halt.
Wenn ich neutral hören will, so mache ich das mit meinem Zweitlsp. der trotz aller Neutralität einen gewissen Spaß nicht vermissen lässt.

Aber genau deshalb sollte man sich immer sein eigenes Urteil bilden und die Lsp. am besten selbst Probe hören!

Saludos
Glenn
snowblind89
Stammgast
#15393 erstellt: 22. Aug 2011, 19:12
Da kann ich dir nur Recht geben. Werden in Ger. Sansui Geräte vertreten? Ich kann nicht mal über Google was finden.

Gruß
ThomasK.74
Stammgast
#15394 erstellt: 23. Aug 2011, 19:28

snowblind89 schrieb:
Ich finde die Palladium optisch sehr gelungen. Tja wo kann ich hier in Bayern sowas hören? das ist nicht so einfach, hier wird nur Mainstream verkauft ;)


Palladium kannst Du bei Audio Creativ in Riedenburg probehören..
Einfach mal googlen nach dem Laden.
Moe78
Inventar
#15395 erstellt: 23. Aug 2011, 19:32
Cool, das is ja nicht weit von mir.
UltraViolent-Bass
Stammgast
#15396 erstellt: 27. Aug 2011, 19:27
Hey Leute ich habe nen kleines Problem, in meiner Klipsch RB 81 sind 2 kleine Macken ca 1 mm tief und 1-2 mm durchmesser.Soundtechnisch hat das keine Auswirkungen, jadoch wollte ich jetzt fragen, ob es evetuell zur zerstörung des Tieftöners kommen kann, wenn man mal laut aufdreht, ich glaube dass es nur leicht verformt ist.
Kann ich die box aufschrauben, und die macken ausbeulen??? und vieleicht zur sicherheit ne kleine schicht sekundenkleber drauf(von der Rückseite).
Gruß Mario
Dirkxxx
Inventar
#15397 erstellt: 27. Aug 2011, 21:38
da brauchst du dir keine sorgen machen. wenn du was zerstörst, liegt es nicht an den kleinen macken.

bei meinem konus-mitteltöner habe ich, weil ich mit nem schraubendreher abgerutscht bin, ein loch rein gehauen. ausgemacht hat es ihm nichts. sah halt scheiße aus.

lass am besten ganz die finger von reparaturversuchen.
Gordenfreemann
Inventar
#15398 erstellt: 27. Aug 2011, 21:45

kleine schicht sekundenkleber drauf(von der Rückseite).


Nein


lass am besten ganz die finger von reparaturversuchen.


sehe ich auch so.


bei meinem konus-mitteltöner habe ich, weil ich mit nem schraubendreher abgerutscht bin, ein loch rein gehauen. ausgemacht hat es ihm nichts. sah halt scheiße aus.


Es kann aber mit der Zeit weiter "aufreissen" da die Membrane arbeiten und die Oberfläche nun nicht gleichmäßig belastet werden, sondern an dem Schnittpunkt anders verhält.
Dirkxxx
Inventar
#15399 erstellt: 27. Aug 2011, 23:01
meine membran hat zumindest rund 15 jahre gehalten und er funktioniert immer noch ist ein qualitätsprodukt der firma audax.
m4xz
Inventar
#15400 erstellt: 27. Aug 2011, 23:40

Dirkxxx schrieb:
meine membran hat zumindest rund 15 jahre gehalten und er funktioniert immer noch ist ein qualitätsprodukt der firma audax.

Bei einem Mitteltöner vlt. nicht ganz so kritisch, bei einem Tieftöner, mit entsprechendem Hub sieht das natürlich anders aus
UltraViolent-Bass
Stammgast
#15401 erstellt: 28. Aug 2011, 08:23
Wisst ihrwo man notfalls einen solchen Mitteltöner nachbestellen kann???
Und ich mache auch manchmal party mit den Boxen, wie laut sollte ich sie maximal aufdrehen???
Ich habe nen Pioneer vsa ax 10 und den sein leutstärkeregler geht von -80 bis +20 bei 130 Watt RMS bisher habe ich ihn so bis -15 eingestellt, das war schon sehr laut, glaubt ihr dass die das weiterhin mitmachen ohne das die membran in mitleidenschaft gezogen wird(betrieb ohne Subwoofer bei techno und elektro)


[Beitrag von UltraViolent-Bass am 28. Aug 2011, 08:27 bearbeitet]
hart44
Stammgast
#15402 erstellt: 28. Aug 2011, 08:23
Ein Loch in der Membran macht sich klanglich nicht bemerkbar. Gut zu wissen.





H.
UltraViolent-Bass
Stammgast
#15403 erstellt: 28. Aug 2011, 08:34
bei mir ist es kein loch, sondern nur ne kleine macke
m4xz
Inventar
#15404 erstellt: 28. Aug 2011, 09:31

hart44 schrieb:
Ein Loch in der Membran macht sich klanglich nicht bemerkbar. Gut zu wissen.

Würde ich pauschal nicht so behaupten
Es wird ein Luftaustausch stattfinden, der je nach Größe des Loches hörbar wird.
Ist natürlich stark vom Chassistyp und der Auslenkung abhängig.

@ Hardstylelover1991:

Das Limit musst du selber rausfinden, sobald es anfängt kratzig zu werden, bzw. leicht zu verzerren würde ich auf keinen Fall noch lauter drehen.
Die Leistung des Pios sagt dabei überhaupt nichts aus.
Ein Anhaltspunkt wäre zb. der Membranhub des Lautsprechers.
Kommt der Verstärker aber an seine Grenzen so kann es dir den Hochtöner grillen, also immer mit Bedacht Musik hören, und auf keinen Fall irgendwelche "Kumpels" an die Anlage lassen.
Dirkxxx
Inventar
#15405 erstellt: 28. Aug 2011, 10:38
es ist ja weniger die membran die in mitleidenschaft gezogen wird als die schwingspule.

am besten vertraut man auf seine ohren, soll heißen, wenns anfängt zu zerren oder der bass anschlägt wars zuviel. ist natürlich bei mancher musik schwierig raus zu hören. bei gabber z.b. würde ich es mir nicht zutrauen.
m4xz
Inventar
#15406 erstellt: 28. Aug 2011, 13:37
@ Dirk:

Das kann verschieden sein, entweder elektrisches Limit oder mechanisches Limit.

Auf jeden Fall sollte man vorsichtig sein, wenn man Partylautstärke hört, am besten vorher (ohne Gäste) austesten, und in Ruhe den Maximalpegel herausfinden.

Bei der Party, weiss man dann wo das Limit liegt, denn selten hört man hier noch Verzerrungen, Alkohol - Ablenkungen usw...;)
UltraViolent-Bass
Stammgast
#15407 erstellt: 28. Aug 2011, 13:40
Also eine Party hatten wir schon auf der lautstärke, das ging problemfrei, is bloß die frage, ob die membran jetzt immernoch soooo gut mitmacht
m4xz
Inventar
#15408 erstellt: 28. Aug 2011, 13:44

HardStyleLover1991 schrieb:
Also eine Party hatten wir schon auf der lautstärke, das ging problemfrei, is bloß die frage, ob die membran jetzt immernoch soooo gut mitmacht


Wenn der Lautsprecher es einmal überstanden hat, und keine negativen Aspekte aufgefallen sind während des Betriebes, dann macht er das auch weiterhin ohne Probleme.
Solution-Design
Stammgast
#15409 erstellt: 28. Aug 2011, 15:32
Alkohol verringert Verzerrungen? Na, da kann man ja einiges an Investkosten sparen
Aldin
Stammgast
#15410 erstellt: 28. Aug 2011, 20:41

Alkohol verringert Verzerrungen?


Eher die Wahrnehmung
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15411 erstellt: 28. Aug 2011, 21:05
Was manchmal auch von Vorteil sein kann!

Saludos
Glenn
m4xz
Inventar
#15412 erstellt: 28. Aug 2011, 22:42

Aldin schrieb:

Alkohol verringert Verzerrungen?


Eher die Wahrnehmung

Was auf das selbe rauskommt, oder etwa nicht?

Ich schrieb ja nicht dass der Lautsprecher deswegen nicht mehr verzerrt, sondern nur dass es nicht mehr, oder weniger stark auffällt
UltraViolent-Bass
Stammgast
#15413 erstellt: 29. Aug 2011, 19:56
Naja dann werde ich mal ordentlich ins Wasser schauen, anstatt ins bier^^
Gordenfreemann
Inventar
#15414 erstellt: 29. Aug 2011, 20:37
Vom Anstarren kann nix passieren, spreche da aus Erfahrung.
moscher72
Stammgast
#15415 erstellt: 30. Aug 2011, 21:39
Hallo zusammen,

folgende Frage:

Ich möchte meinen Denon AVR-2309 als Preamp für Bi-Amping mit meinen Aaron No.33 und eine No.3 benutzen.
Die No.3 wollte ich verkaufen, die Preise sind aber ziemlich im Keller deshalb behalte ich den Amp. Jetzt möchte ich mir aus den Endstufen ein Bi-Amping-System für die Front LS (Klipsch RF7) zusammenstellen.

Aus der Beschreibung/Manual wird man ja nicht sehr schlau, es wird darauf verwiesen dass man die internen Endstufen entsprechend zuweisen kann. Gilt diese Zuweisung auch für die Pre-Outs?

Ich kann das ja auch ausprobieren oder vielleicht steht´s ja auch schon wo, vielleicht kann mir jemand eine schnelle Antwort geben...

Hat das schon jemand probiert?
GlennFresh
Hat sich gelöscht
#15416 erstellt: 30. Aug 2011, 22:19
An der Zuweisung der Pre-Out´s kannst Du mMn nichts verändern, die sind fix, das Managment gilt nur für die Lsp. Anschlüsse und die dazugehörigen Endstufen.
Wenn Du also Bi-Amping machen möchtest, was nicht wirklich was bringt, dann musst Du ein Y-Adapter benutzen, damit Du zwei Endstufen anschliessen kannst.

Saludos
Glenn
MaLoe2401
Stammgast
#15417 erstellt: 31. Aug 2011, 16:43
Moin Klipscher,
hatte hier vor einiger Zeit schon mal über mein Bassproblem berichtet, meine Musik lief bisher vom Mac über iTunes zum Apple TV 2 letztendlich zum XTZ A100D3, welcher dann meine RF63 befeuerte. Der Bass ging nur i.O. wenn ich den iTunes Equalizer benutzte.
Habe mir nun einen Onkyo DX 7110 ersteigert. Klanglich hat sich da schon etwas getan, es ist irgendwie luftiger, freier, mehr Bühne,...kann es auch nicht genau beschreiben! ;-) Das Bassproblem besteht jedoch nach wie vor. Habe bisher ein paar CDs gehört (Pink Floyd, Dr.Dre, Stones,...). An der Aufnahme kann es also auch nicht liegen. Die RF63 habe ich von der Wand weggestellt, viel geändert hat sich da auch nicht.

Also, was kann man da noch tun? Nubert ABL? Equalizer zwischen Vor- und Endstufe?

Vielen Dank im Voraus!
mroemer1
Inventar
#15418 erstellt: 31. Aug 2011, 16:44
Beschreib dein Bassproblem bitte nochmal genauer.

Fehlt dir Tiefbass, fehlt dir Oberbass oder was genau stimmt nicht?

Was genau hast du per iTunes EQ verändert damit es für deine Ohren gepasst hat?


[Beitrag von mroemer1 am 31. Aug 2011, 16:46 bearbeitet]
MaLoe2401
Stammgast
#15419 erstellt: 31. Aug 2011, 17:06
Es hört sich untenrum insgesamt alles sehr mager an. Beim Tief-, Kick- und Oberbass fehlt mir einfach einiges an Druck. Bei "Time" von Pink Floyd z.B.: Die Uhren gehen aus, der Drummer legt los - aber nichts passiert.
Der Raum ist 30m^2 groß und hat Laminatboden, ich denke das ist einfach nicht optimal, oder? Bringt ein größerer Teppich etwas?
Es spielt auch keine Rolle wo im Raum ich mich befinde, ein Bassloch am Hörplatz kann ich also auch ausschließen.
Bei iTunes muss ich die ersten beiden Regler um ca. 6db anheben damit es sich für mich stimmig anhört.
snowblind89
Stammgast
#15420 erstellt: 31. Aug 2011, 17:15
Ich hab die Rf-35, muss in Win den 31hz regen anheben dann hört es sich richtig gut an. Sonst ist alles ganz neutral auch am Amp. Hab noch keinen Cd-Player aber vom Laptop hört es sich ganz gut an. Aber so an sich sind sie schon etwas mager untenrum

Gruß
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