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Der 3D-Surround-Erfahrungsthread (Auro-3D, Dolby Atmos, DTS:X)

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JamaikaJay
Ist häufiger hier
#2330 erstellt: 10. Jun 2016, 10:05

Mickey_Mouse (Beitrag #2328) schrieb:
das Wohnzimmer hat etwas über 30qm, aber man stellt ja nicht die Größe des Raums ein in dem man sitzt, sondern wie groß der virtuelle zu simulierende Raum sein soll!

Und wieder was gelernt, Danke :)!
Werde heute Abend mal einen Film (vermutlich Creed) mit Raum auf "Groß" probieren.
PitCook
Stammgast
#2331 erstellt: 12. Jun 2016, 18:48
Front High Wandlautsprecher

Ich bin immer noch auf der Suche, nach dezenten Front High's und bin dabei auf die DLS gestossen. Erfüllen die technisch Eigenschaften der LS eine 5.1.2 Aufstellung oder doch zu mager ?


[Beitrag von PitCook am 12. Jun 2016, 18:49 bearbeitet]
Harry2017
Stammgast
#2332 erstellt: 12. Jun 2016, 19:33
Sollten sie die 85hz wirklich bei ausreichend db erreichen, dann ist das durchaus sogar richtig gut für Highlautsprecher...


[Beitrag von Harry2017 am 12. Jun 2016, 19:34 bearbeitet]
PitCook
Stammgast
#2333 erstellt: 12. Jun 2016, 19:45
Ich einen Amp von DLS im Auto , das können sie, ob sie Lautsprecher bauen können, weiß ich leider nicht. DLS ist mehr im skandinavischen Raum populär.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2334 erstellt: 12. Jun 2016, 20:18
Selbst wenn sie keine 85 Hz erreichen, geht das i.O.

Ich würde solche LS bei 120 Hz trennen. Dann spielen sie sauber.
PitCook
Stammgast
#2335 erstellt: 12. Jun 2016, 20:20

Lichtboxer (Beitrag #2334) schrieb:
Selbst wenn sie keine 85 Hz erreichen, geht das i.O.

Ich würde solche LS bei 120 Hz trennen. Dann spielen sie sauber.


Was meinst du denn mit dem Wörtchen solche ?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2336 erstellt: 12. Jun 2016, 22:27
Flache Front-High-Wandlautsprecher und generell alles über Kopf.
tw3ntys1x
Stammgast
#2337 erstellt: 15. Jun 2016, 10:04
Hi an alle

Bin auf der Suche nach superflachen deckeneinbaulautsprecher.
Es sollen 4 Stück werden aber müssen so flach sein wie nur möglich. Heißt max 60 mm tiefe

Hab schon welche von kef ci 160 TR gefunden , leider aber 300€/Stck. Was bisschen arg viel ist

Hat mir jemand Tipps was das betrifft ??? Was habt ihr verbaut und gute Erfahrungen Vllt auch aus dem Auto hifi Bereich...

Danke mal
drjones
Ist häufiger hier
#2338 erstellt: 15. Jun 2016, 11:49
Liebe Freunde,

ich habe mir zwei ELAC Debut A4 Atmos enabled Lautsprecher gekauft und möchte diese mit meinem Denon AVR-X4200 auf meinen Frontlautsprechern betreiben. In der Front befinden sich die Dali Zensor 7 sowie der Dali Zensor Vocal.

Jetzt stellt sich für mich die Frage, welche Übergangsfrequenz ich am Denon einstelle.

Konnte dazu nirgends etwas im Internet finden, auch nicht in den Anleitungen oder Datenblättern von ELAC. Von ELAC direkt wurde mir nur mitgeteilt, dass die Übergangsfrequenz 5.000 Hz sei - so steht es auch im Datenblatt. Für die Einstellungen am Denon hilft das leider wenig. Dort kann ich maximal eine Übergangsfrequenz von 250 Hz einstellen, also weit entfernt von dem was die eigentliche Übergangsfrequenz ist. Der Frequenzbereich (IEC 268-5) an sich ist 180 ... 20.000 Hz.

http://www.elac.de/de/produkte/Debut/A4/

Ich würde mich freuen, wenn da jemand Klarheit ins Spiel bringen kann.

Ganz herzlichen Dank!

Viele Grüße

Jannis
Lars_1968
Inventar
#2339 erstellt: 15. Jun 2016, 11:56
Moin Moin,

Nein, Nein, die 5000 Hz haben nichts mit der Übergangsfrequenz zu tun, die Du meinst. Bei der Frequenz wird der, hm, eine Lautsprecher vom Hochtöner getrennt, spielen tut der LS ab 180 Hz, was ich persönlich recht hoch finde aber so what.

Ich würde das einfach mal ausprobieren, entweder bei 250 Hz oder der nächst kleineren Möglichkeit.

VG
Lars
std67
Inventar
#2340 erstellt: 15. Jun 2016, 11:59
Na Du schreibst es doch selber


 180 ... 20.000 
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2341 erstellt: 15. Jun 2016, 13:34

Lars_1968 (Beitrag #2339) schrieb:
spielen tut der LS ab 180 Hz, was ich persönlich recht hoch finde aber so what.



Das ist Dolby-Vorgabe. Sobald Atmos Enabled draufsteht, muss das entweder im AVR oder LS so geregelt werden. Hinzu kommt der spezielle Frequenzgang mit Hochtonbetonung für Reflexions-LS.

Bei Pioneer hat man ein zweistufiges Bassmanangement. Frequenzen unter 180 Hz gehen zunächst an den unteren Hauptlautsprecher und erst dann an den Sub.

Bei integrierten LS (normale LS + Dolby Atmos) ist das wohl intern gelöst, möglicherweise über einen Tiefmitteltöner mit Doppelschwingspule.

Somit lautet die richtige Antwort tatsächlich 180 Hz, wie schon gesagt wurde.
PitCook
Stammgast
#2342 erstellt: 15. Jun 2016, 13:39

tw3ntys1x (Beitrag #2337) schrieb:
Hi an alle

Bin auf der Suche nach superflachen deckeneinbaulautsprecher.
Es sollen 4 Stück werden aber müssen so flach sein wie nur möglich. Heißt max 60 mm tiefe

Hab schon welche von kef ci 160 TR gefunden , leider aber 300€/Stck. Was bisschen arg viel ist

Hat mir jemand Tipps was das betrifft ??? Was habt ihr verbaut und gute Erfahrungen Vllt auch aus dem Auto hifi Bereich...

Danke mal


Die hier von DLS (D-one) sind superflach aber auch teurer.
Preislich vernünftig mit geringer Höhe aber On-Wall wären die DLS FLATBOX Slim Mini


[Beitrag von PitCook am 15. Jun 2016, 14:29 bearbeitet]
drjones
Ist häufiger hier
#2343 erstellt: 15. Jun 2016, 13:42
Ich danke allen recht herzlich, hier endlich mal Klarheit geschaffen zu haben!!!

Verunsichert hat mich eigentlich nur die Antwort von ELAC mit den 5.000 Hz auf meine Nachfrage.

So, dann werde ich mal die Einstellung 200 Hz und 250 Hz ausprobieren und anschließend berichten.
Lars_1968
Inventar
#2344 erstellt: 15. Jun 2016, 13:43
Ich persönlich ziehe auch für die Höhen Kanäle eher LS vor, die auch unter 80 Hz noch Töne von sich geben, bzw, über eine würdige Chassis Größe verfügen.
Mickey_Mouse
Inventar
#2345 erstellt: 15. Jun 2016, 13:51

Lars_1968 (Beitrag #2344) schrieb:
Ich persönlich ziehe auch für die Höhen Kanäle eher LS vor, die auch unter 80 Hz noch Töne von sich geben, bzw, über eine würdige Chassis Größe verfügen.

hier ist aber von "Enabled-LS" die Rede! Die können keinen "Bass" gezielt über die Decke reflektieren.

bei "normalen" Höhen LS (egal ob Height an der Wand oder Top an/in der Decke) hat man bei einem hohen Bass Anteil schnell das Problem mit dem Körperschall, der sich durch die Wand/Deckenmontage schnell im ganzen Haus ausbreitet. Je tiefer, desto schwerer kann man die LS wirksam entkoppeln.
Da der Bass unterhalb von 80Hz nicht mehr wirklich geortet werden kann, macht es auch keinen allzu großen Sinn.
Dazu kommt, dass man entweder riesige Trümmer benötigt oder sich in der maximalen Lautstärke/Dynamik stark einschränkt!
Lars_1968
Inventar
#2346 erstellt: 15. Jun 2016, 13:58
ich bezog mich dabei auf den Post von tw3ntys1x und Pitcook.
PitCook
Stammgast
#2347 erstellt: 15. Jun 2016, 13:59

drjones (Beitrag #2343) schrieb:
Ich danke allen recht herzlich, hier endlich mal Klarheit geschaffen zu haben!!!

Verunsichert hat mich eigentlich nur die Antwort von ELAC mit den 5.000 Hz auf meine Nachfrage.

So, dann werde ich mal die Einstellung 200 Hz und 250 Hz ausprobieren und anschließend berichten.


Ich bin ja ELAC - Fanboy aber die A4 gingen wieder zurück - Frechheit so etwas anzubieten
drjones
Ist häufiger hier
#2348 erstellt: 15. Jun 2016, 16:38

PitCook (Beitrag #2347) schrieb:
Ich bin ja ELAC - Fanboy aber die A4 gingen wieder zurück - Frechheit so etwas anzubieten :X


Mich würde interessieren, wieso?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2349 erstellt: 15. Jun 2016, 16:47

Lars_1968 (Beitrag #2346) schrieb:
ich bezog mich dabei auf den Post von tw3ntys1x und Pitcook.


Die Frage ist, wozu das notwendig ist.

Bis 80 Hz ist nachvollziehbar, unter 80 Hz jedoch in jedem Fall unnütz, da es die Umsetzung über Gebühr erschwert. Hier reden wir über große Kompakte oder auch schon über mittlere Standboxen. Wer schraubt sich die an die Wand oder unter die Decke?

Im Normalfall macht man vom Bassmanagement des AVRs Gebrauch und erleichtert dadurch die Sache erheblich.
Lars_1968
Inventar
#2350 erstellt: 15. Jun 2016, 17:00
Vielleicht ist der Aufwand, den ich für die Höhen LS betreibe auch für die Katz, die verlinkten LS mit einem 3" "Woofer" haben max. Brüllwürfel Niveau. Bei mir sind es 4 Vento 820.2, die ich bei 60 Hz getrennt habe.
Mickey_Mouse
Inventar
#2351 erstellt: 15. Jun 2016, 17:06

Lars_1968 (Beitrag #2350) schrieb:
Bei mir sind es 4 Vento 820.2, die ich bei 60 Hz getrennt habe.

du kennst den Frequenzgang der Vento 820?
100Hz wären wohl passender, vielleicht auch 80Hz, aber warum sollte man diese LS bis 60Hz laufen lassen?!?

Zusätzlich ist der breite Abstrahlwinkel nicht gerade positiv für Height-LS...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2352 erstellt: 15. Jun 2016, 17:10
Das sind ja auch wirklich zwei Extreme. EDIT: Hatte mir die LS nicht angesehen, sondern nur auf die Angabe "60 Hz" vertraut.

5-Zöller halte ich aber durchaus für passabel, diese dann halt bei 100 oder 120 Hz getrennt. Da gibt es von den Massenherstellern bewährte Standardmodelle als Wandlautsprecher.

Das Problem ist ja auch, dass sich von oben abgestrahlter Bass ganz anders im Raum verteilt. Heights müssen in aller Regel ganz knapp unter die Decke, was aus Sicht der Basswiedergabe nicht optimal ist. Insofern machen kräftige LS allein schon deswegen nicht so viel Sinn.


[Beitrag von Lichtboxer am 15. Jun 2016, 17:13 bearbeitet]
Lars_1968
Inventar
#2353 erstellt: 15. Jun 2016, 17:14
Ich habe sie jetzt bei 80 Hz getrennt, ich bin für Tipps stets dankbar.
BulletToothTony
Hat sich gelöscht
#2354 erstellt: 15. Jun 2016, 17:59
Also ich bin mit meinen Canton GLE 410.2 immer noch sehr zufrieden.
Bin jetzt mal gespannt was Deadpool zu bieten hat.

Also wenn es irgendwie möglich ist, würde ich Decken LS immer der ReflexionsVariante vorziehen.
--Torben--
Inventar
#2355 erstellt: 15. Jun 2016, 18:48

Mickey_Mouse (Beitrag #2351) schrieb:

Lars_1968 (Beitrag #2350) schrieb:
Bei mir sind es 4 Vento 820.2, die ich bei 60 Hz getrennt habe.

du kennst den Frequenzgang der Vento 820?
100Hz wären wohl passender, vielleicht auch 80Hz, aber warum sollte man diese LS bis 60Hz laufen lassen?!?

Zusätzlich ist der breite Abstrahlwinkel nicht gerade positiv für Height-LS...


Jo, sowieso bei Cantönern darf man bei Trennfrequenzen niemals zu optimistisch sein.
Hatte in der Vergangenheit selbst einige Canton Lautsprecher, bei denen ich dann teilweise doch etwas verwundert über die Herstellerangaben war, als ich irgendwann mit nachmessen begonnen habe...
tw3ntys1x
Stammgast
#2356 erstellt: 15. Jun 2016, 21:05

PitCook (Beitrag #2342) schrieb:

tw3ntys1x (Beitrag #2337) schrieb:
Hi an alle

Bin auf der Suche nach superflachen deckeneinbaulautsprecher.
Es sollen 4 Stück werden aber müssen so flach sein wie nur möglich. Heißt max 60 mm tiefe

Hab schon welche von kef ci 160 TR gefunden , leider aber 300€/Stck. Was bisschen arg viel ist

Hat mir jemand Tipps was das betrifft ??? Was habt ihr verbaut und gute Erfahrungen Vllt auch aus dem Auto hifi Bereich...

Danke mal


Die hier von DLS (D-one) sind superflach aber auch teurer.
Preislich vernünftig mit geringer Höhe aber On-Wall wären die DLS FLATBOX Slim Mini


Danke dafür aber einbaulautsprechet sollten müssen es werden
The_Plug
Inventar
#2357 erstellt: 15. Jun 2016, 21:20
Ich krieg den Gedanken auch nicht aus dem Kopf, meine Brüllwürfel unter der Decke durch Teufel Definion 3S zu ersetzen, passend zu den unteren Definion 5. Dann hätte ich 5.1.4 mit 9x dem identischen Koax-Mittel-Hochtöner. Tonal ein Traum. Aber je 13 kg und 40x20x40 cm in der Ecke. Gegen das Bassdröhnen müsste eine Socke im BR-Loch und Audyssey XT32 helfen. Mir ist der Aufwand aber noch zu groß, die Dinger einfach mal zum Probehören zu bestellen. Nicht dass sie wirklich besser klingen als die jetzigen Tröten mit Trennung ab 120 Hz. Oder einfach nur den Koax-Töner ausbauen...?
*Urol*
Inventar
#2358 erstellt: 15. Jun 2016, 22:27
Ich denke, bezüglich der Deckenlautsprecher muss man sich nicht verrückt machen. Ich habe jetzt einige Filme mit 3D Sound gesehen und die Geräusche, die von oben kommen beschränken sich in der Regel auf Effekte, wie Wind, Regen, Trümmerteile, die runter stürzen oder Schüsse, beziehungsweise Flugobjekte. Wären es wirklich tieffrequente Geräusche oder gar Stimmen, wie es häufig im Front und auch Rearbereich vorkommt, wären die Argumente sicherlich stichhaltig aber so, wie es im Moment ist, reichen da mMn Effekt Lautsprecher.
--Torben--
Inventar
#2359 erstellt: 15. Jun 2016, 22:36
Das mag bei Atmos zutreffen... Wobei da eh teilweise kaum was von oben kommt.

Bei Auro ist es ein bisschen mehr wie nur "Geräusche von oben"!
Hier wird mit vertikalen Stereodreiecken gearbeitet und da würde ich das auf keinen Fall so leichtfertig abtun.
Wobei ich generell der Meinung bin, daß Lautsprecher, die vernüftig bis 80hz spielen ausreichend sind.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2360 erstellt: 15. Jun 2016, 22:39
Und wenn sie die 80 Hz nicht schaffen, hat man noch immer ein Bassmanagement. Was ist daran "leichtfertig"?


[Beitrag von Lichtboxer am 15. Jun 2016, 22:40 bearbeitet]
volschin
Inventar
#2361 erstellt: 16. Jun 2016, 06:12
Nur das ab 80 Hz Bässe langsam ortbar werden. Ich glaube das leichtfertig bezog sich eher auf den Begriff Effekt-Lautsprecher. Dadurch das bei Auro nicht nur Effekte von oben kommen, sondern eine gesamte Schallkulisse abgebildet wird, spielt die Qualität im Hochtöner, Mittelton und Oberbass-Bereich eine entscheidendere Rolle, als wenn nur die Effekt-Qualität leidet.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2362 erstellt: 16. Jun 2016, 08:14
Bässe ab 80 Hz sind noch nicht ortbar.

Was man ggf. hört, sind Restanteile höherer Frequenzen aufgrund der Flankensteilheit, Portgeräusche und Mitteltonresonanzen.

Das liegt dann aber am Sub.

Es ist aber auch so, dass ein Sub die 80 Hz besser an den Hörplatz bringt als eine an die Decke geschraubte Kompaktbox. Zudem klingt diese dann entspannter und man misst einen Sub in der Regel präziser ein. So hat Audyssey für den Sub die gleiche Anzahl an Filtern, jedoch beschränkt auf einen viel kleineren Frequenzbereich. Zuletzt dürfte der Bereich um 80 Hz, wenn es der LS schafft, ihn unangestrengt zu erzeugen, auf seinem Weg von einer oberen Raumecke zur Couch stark verbogen werden, so dass da nicht mehr viel zu retten ist.
tw3ntys1x
Stammgast
#2363 erstellt: 16. Jun 2016, 10:13
Suche noch immer flache einbaulautsprechet.
--Torben--
Inventar
#2364 erstellt: 16. Jun 2016, 10:18

Lichtboxer (Beitrag #2360) schrieb:
Und wenn sie die 80 Hz nicht schaffen, hat man noch immer ein Bassmanagement. Was ist daran "leichtfertig"?

Wenn man so denkt, sollte man ja durchaus mit einem Brüllwürfelsystem zufrieden sein...
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2365 erstellt: 16. Jun 2016, 10:34
Reines Stammtischgewäsch ohne Bezug zur aktuellen Teildiskussion.
--Torben--
Inventar
#2366 erstellt: 16. Jun 2016, 11:22

Lichtboxer (Beitrag #2365) schrieb:
Reines Stammtischgewäsch ohne Bezug zur aktuellen Teildiskussion.

Ach, tatsächlich?
Mit Stammtischgewäsch hast du begonnen...

Und wo fehlt hier der Bezug zu der Teildiskussion?
Hier geht es um die Anforderung7Leistungsfähigkeit der Decken-/Highlautsprecher.

Und mit solchen oberflächlich Aussagen, daß man bei "leistungsschwächeren" Lautsprechern immernoch das Bassmanagement hat, sind wir bei Stammtischgewäsch gelandet. Denn diese Aussage sagt genau das aus, was ich geschrieben habe... Wer so denkt, gibt sich wohl mit einem Brüllwürfelsystem zufrieden!


Nehmen wir doch mal das Beispiel mit dem typischen Brüllwürfelsystem, welches bei 100, 120 oder gar 150hz getrennt werden muss.
Wie sich das bei gewissen Filmszenen, Stimmen, Geräuschen und Effekten anhört, wissen diejenigen, die den Unterschied kennen und sich deswegen "leistungsfähigere" Lautsprecher gekauft und installiert haben.
Wieso sollte das nun bei den Decken-/Highlautsprechern anders sein?
Richtig, ist es nicht!

Ich bleibe dabei. Jeder Lautsprecher, der nicht stand-alone vernünftig die 80hz wiedergeben kann, ist ein Kompromiss... ebenso die Aufsatzlautsprecher!
Ob man diesen Kompromiss eingeht bzw. eingehen "muss" steht auf einem anderen Blatt.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2367 erstellt: 16. Jun 2016, 11:49
Brüllwürfel sind LS minderer Qualität, die zudem noch i.d.R. bei 150 oder 200 Hz getrennt werden (sollten).

Ich empfehle jedoch zur 2D-Ebene tonal passende LS ab ca. 5" TMT, die man dann bei 100 bis 120 Hz trennt.

Das ist ein doppelter Unterschied, den der aufmerksame Leser auch sofort erkennt.

Meine Empfehlung beruht darauf, dass die oberen LS zur Einhaltung der Höhen- und Seitenwinkel oft in die Ecke gequetscht werden müssen, was zu einer problematischen Basswiedergabe mit Bergen und Tälern führt. Darauf gehst Du leider nicht ein. Ich hingegen würde das Problem elektronisch lösen. Damit ist nicht einmal gesagt, dass man keine kräftigen LS nehmen sollte. Es geht nur primär um die Trennfrequenz.
*Urol*
Inventar
#2368 erstellt: 16. Jun 2016, 12:00
Ihr habt wahrscheinlich Recht, was Auro und in dem Fall gerade die Musikwiedergabe betrifft. Das kann ich nicht beurteilen, von daher war meine Aussage mit den Effektlautsprechern wohl etwas vorschnell. Geht es aber um die Wiedergabe von Dolby-Atmos-Filmen (ich habe jetzt San Andreas, Everest, Expendables 3, Legend u.w. gesehen), bin ich trotzdem der Meinung, daß ich wahrscheinlich mit kleineren Deckenlautsprechern nicht viel vermisst hätte. Momentan betreibe ich Nubert WS14, welche ich bei 100Hz trenne.
--Torben--
Inventar
#2369 erstellt: 16. Jun 2016, 12:05

Lichtboxer (Beitrag #2367) schrieb:


Meine Empfehlung beruht darauf, dass die oberen LS zur Einhaltung der Höhen- und Seitenwinkel oft in die Ecke gequetscht werden müssen, was zu einer problematischen Basswiedergabe mit Bergen und Tälern führt. Darauf gehst Du leider nicht ein. Ich hingegen würde das Problem elektronisch lösen. Damit ist nicht einmal gesagt, dass man keine kräftigen LS nehmen sollte. Es geht nur primär um die Trennfrequenz.

Was der Raum, die Montagemöglichkeiten bzw. die Raumakustik hergeben ist wieder eine andere Baustelle wie die Anforderung an einen Lautsprecher!

Ausserdem würde bei einer Auro-Installation mit der Argumentationsgrundlage , der Stand-/Regallautsprecher unten dann auch in der Ecke stehen... Und darauf muss ich wohl jetzt nicht weiter eingehen. Da kann sich jeder sein Teil dazu denken. Denn Lautsprecher stellt/hängt man nur in Ecken wenn es nicht anders geht!
Und was der Raum an Platz hergibt ist wie gesagt eine ganz andere Baustelle.
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2370 erstellt: 16. Jun 2016, 12:39
Auch hier übersiehst Du leider den Unterschied, dass zum Beispiel Heights weiter außen sein müssen als die LS der unteren Ebene, um den gleichen Winkel zur Seite zu haben.

Die jeweiligen LS befinden sich insofern mitnichten direkt übereinander. Mag sein, dass Auro hier eine Ausnahme ist, bei den anderen Formaten und Upmixern ist seit jeher der Winkel entscheidend, so dass die oberen LS weiter in die Ecke müssen.

Hinzu kommt, dass die unteren LS ja nie bodennah abstrahlen, dafür die oberen jedoch faktisch immer in Deckennähe. Also verkürzt sich mindestens ein Abstand zu einer Begrenzungsfläche, wenn nicht sogar zwei. Wenn das für Dich keinen Unterschied macht, okay, aber die Erfahrung lehrt Gegenteiliges.

Last but not least ist die Basswiedergabe ohnehin anders, wenn der Bass in der oberen Raumhälfte erzeugt wird, aber in der unteren Hälfte gehört wird.

Somit ist die Basswiedergabe eines LS von oben komplett anders als eines LS der unteren Ebene, selbst wenn es sich um das gleiche Modell und eine nach Deiner Theorie sonst vermeintlich vergleichbaren Aufstellung handelt.

Deswegen hat man schon früher unterschiedliche Empfehlungen für Wides und Heights ausgesprochen. Die Wides sollten gleich groß sein, während die Heights kleiner sein durften.

Und da das so ist, kann man sich auch gleich auf den Grund-, Mittel- und Hochtonbereich konzentrieren.

Da Du schon Standlautsprecher ansprachst: Diese bekommt man ohnehin nicht unter die Decke. Man landet dann automatisch bei einem kompakten Modell der gleichen Serie. Es gibt dann absolut keinen Grund, auf Biegen und Brechen auf 80 Hz zu pochen, wenn das fast immer problembehaftet ist (oder mit Deinen Worten: der schlechtere Kompromiss).


[Beitrag von Lichtboxer am 16. Jun 2016, 12:44 bearbeitet]
--Torben--
Inventar
#2371 erstellt: 16. Jun 2016, 14:42

Lichtboxer (Beitrag #2370) schrieb:
Auch hier übersiehst Du leider den Unterschied, dass zum Beispiel Heights weiter außen sein müssen als die LS der unteren Ebene, um den gleichen Winkel zur Seite zu haben.

Die jeweiligen LS befinden sich insofern mitnichten direkt übereinander. Mag sein, dass Auro hier eine Ausnahme ist, bei den anderen Formaten und Upmixern ist seit jeher der Winkel entscheidend, so dass die oberen LS weiter in die Ecke müssen.

So so!
Wir sind doch hier im Auro 3D und Atmos Thread, oder?

Was ich so alles übersehe...

Auro, absolut grundlegende Vorraussetzung auf einer Linie... Stichwort vertikales Stereodreieck!
Atmos... das Atmos Datenblatt mit Height´s zeigst mir mal! Und komme mir jetzt nicht mit irgendwelchen AVR Anleitungen mit Kompromisslösungen!
Atmos (offiziell) = Deckenlautsprecher oder Reflektions-/Aufsatzlautsprecher! Und die kommen sowieso in keine Ecke!

Frag dich mal, was du hier alles übersiehst, übergehst und durcheinander wirfst!


Lichtboxer (Beitrag #2370) schrieb:


Hinzu kommt, dass die unteren LS ja nie bodennah abstrahlen, dafür die oberen jedoch faktisch immer in Deckennähe. Also verkürzt sich mindestens ein Abstand zu einer Begrenzungsfläche, wenn nicht sogar zwei. Wenn das für Dich keinen Unterschied macht, okay, aber die Erfahrung lehrt Gegenteiliges.

Last but not least ist die Basswiedergabe ohnehin anders, wenn der Bass in der oberen Raumhälfte erzeugt wird, aber in der unteren Hälfte gehört wird.

Somit ist die Basswiedergabe eines LS von oben komplett anders als eines LS der unteren Ebene, selbst wenn es sich um das gleiche Modell und eine nach Deiner Theorie sonst vermeintlich vergleichbaren Aufstellung handelt.


Du willst mir also damit sagen eine Eckaufstellung der Lautsprecher des unteren Layer sei kein Problem weil keine Decke direkt darüber ist?
Und du kennst das unterschiedliche Abstrahlverhalten bzw. Ausbreitungsverhalten "höherer" Frequenzen und "tieferer" Frequenzen?

Klar... unten und oben KOMPLETT anders!


Lichtboxer (Beitrag #2370) schrieb:

Da Du schon Standlautsprecher ansprachst: Diese bekommt man ohnehin nicht unter die Decke. Man landet dann automatisch bei einem kompakten Modell der gleichen Serie. Es gibt dann absolut keinen Grund, auf Biegen und Brechen auf 80 Hz zu pochen, wenn das fast immer problembehaftet ist (oder mit Deinen Worten: der schlechtere Kompromiss).


Ist doch völlig egal ob Standlautsprecher oder Regellautsprecher. Eckaufstellung ist mist und kontraproduktiv!
Und wieso man das jetzt kommentieren muss, daß man die eh nicht unter die Decke bekommt, ist mir echt ein Rätsel...


Du dichtest dir hier was zusammen...!
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2372 erstellt: 16. Jun 2016, 15:43
Deckenlautsprecher für kommen per se nahe an eine Begrenzungsfläche und je nach Winkel und Raumgeometrie auch schon mal nahe an eine Stirnwand. Eine Umschließung durch zwei Flächen nennt man Ecke.

Die Situation umterscheidet sich von frei im Raum aufgestellten Stand-LS etc.
Nemesis200SX
Inventar
#2373 erstellt: 16. Jun 2016, 16:00

Lichtboxer (Beitrag #2341) schrieb:

Lars_1968 (Beitrag #2339) schrieb:
spielen tut der LS ab 180 Hz, was ich persönlich recht hoch finde aber so what.



Das ist Dolby-Vorgabe. Sobald Atmos Enabled draufsteht, muss das entweder im AVR oder LS so geregelt werden. Hinzu kommt der spezielle Frequenzgang mit Hochtonbetonung für Reflexions-LS.

Bei Pioneer hat man ein zweistufiges Bassmanangement. Frequenzen unter 180 Hz gehen zunächst an den unteren Hauptlautsprecher und erst dann an den Sub.

Bei integrierten LS (normale LS + Dolby Atmos) ist das wohl intern gelöst, möglicherweise über einen Tiefmitteltöner mit Doppelschwingspule.

Somit lautet die richtige Antwort tatsächlich 180 Hz, wie schon gesagt wurde.


ich spinne hier mal weiter, Wenn es Dolby Vorgabe ist, dass Enabled Speaker bis 180Hz spielen, dann dürfte der DSU an diese Lautsprecher auch keine Signale unter 180Hz schicken oder? Wozu kann ich am AVR für diese Lautsprecher die Übergangsfrequenz dann überhaupt bis 40Hz runterschrauben?

Ich Frage deshalb weil ich auch auf Reflexionen setze, allerdings ohne richtiger Enabled Speaker, sondern einfach vorhandene Lautsprecher angewinkelt auf meine Fronts gestellt habe und diese sind aktuell bei 100Hz getrennt. Sollte ich das dann ändern?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2374 erstellt: 16. Jun 2016, 16:23
Der DSU bzw. Atmos schickt ja nichts an die LS, sondern bildet neue Kanäle.

Der DSU weiß ja nicht, welche LS genau angeschlossen sind. Er kennt nur die Position und errechnet dafür ein Signal.

Dementsprechend macht das Bassmanagement der AVR, und da gibt es Unterschiede.

Wenn man dem AVR sagt, dass man Aufsätze habe, und er dennoch bis 40 Hz einmisst, ist das m.E. ein Fehler.

Hinzu kommt, dass der Frequenzgang bei Dolby-LS nicht linearisiert werden darf, weil Dolby eine Kurve eingebaut hat, damit die Höhenortung sich verbessert. Dies wird durch die Weiche der Reflexions-LS bewerkstelligt.

PS: Ich habe das auch mit normalen Wand-LS auf den Fronts getestet. War ganz OK. Der Pio trennt aber automatisch bei 180 Hz und erlaubt manuelle Eingriffe in den EQ.


[Beitrag von Lichtboxer am 16. Jun 2016, 16:28 bearbeitet]
Nemesis200SX
Inventar
#2375 erstellt: 16. Jun 2016, 18:24
also auf gut deutsch ich sollte meine Fake Atmos Enabled auch bei rund 180Hz trennen, verstehe ich das richtig?
Lichtboxer
Hat sich gelöscht
#2376 erstellt: 16. Jun 2016, 18:47
Jepp, so in etwa. Ausprobieren halt.
PitCook
Stammgast
#2377 erstellt: 16. Jun 2016, 20:11

tw3ntys1x (Beitrag #2363) schrieb:
Suche noch immer flache einbaulautsprechet. :hail


Du musst dich schon bei DLS etwas umschauen .
fesmeedy
Inventar
#2378 erstellt: 16. Jun 2016, 21:56

The_Plug (Beitrag #2357) schrieb:
Ich krieg den Gedanken auch nicht aus dem Kopf, meine Brüllwürfel unter der Decke durch Teufel Definion 3S zu ersetzen, passend zu den unteren Definion 5. Dann hätte ich 5.1.4 mit 9x dem identischen Koax-Mittel-Hochtöner. Tonal ein Traum. Aber je 13 kg und 40x20x40 cm in der Ecke. Gegen das Bassdröhnen müsste eine Socke im BR-Loch und Audyssey XT32 helfen. Mir ist der Aufwand aber noch zu groß, die Dinger einfach mal zum Probehören zu bestellen. Nicht dass sie wirklich besser klingen als die jetzigen Tröten mit Trennung ab 120 Hz. Oder einfach nur den Koax-Töner ausbauen...? :angel


Also ich hab es gewagt und zu meinem 5.2 definion 3 Set noch 4 Höhenlaustprecher aus dem definion 3 Set geholt. Spiele mittlerweile jeden Film und Fußball außer Musik mit der auromatic ab. Klingt geil!
Optisch sowieso,ein Traum, alles schön in Anthrazit. Wollte mir wie du ursprünglich auch die definion 5 holen, aber die sind ja teils weiß und somit ein Nogo für mich.
The_Plug
Inventar
#2379 erstellt: 16. Jun 2016, 22:06

tw3ntys1x (Beitrag #2363) schrieb:
Suche noch immer flache einbaulautsprechet. :hail

Habe eben im Profil eines Nutzers die KEF T101 als Heights gesehen. 35 mm Tiefe sind ein Wort. Gehört habe ich sie noch nicht.
SchlaueFragenSteller
Inventar
#2380 erstellt: 17. Jun 2016, 09:57
Ihr führt eine ganz schön müßige Diskussion über die Größe und Bassfähigkeit von Lautsprechern.

Ist es nicht so, dass dies von der Größe des bei jedem eingesetzten Hauptsystems abhängt und zudem jeder einfach nach Geldbeutel, Platz an der Decke usw. enmtscheiden sollte.

Das Bassmanagement der AVRs ist bei den meisten Herstellern Flexibel genug um abweichende Werte für die Hights einzustellen.

Ich nutzte als Hauptsystem die KEF R-Serie. Für Obenrum hab ich mir 4 gebrauchte Canton Plus XL inkl. passender Wandhalterung besorgt. Diese trennt der AVR einfach etwas höher (ich glaub 110 Hz) und gut ist. Mir ist noch nichts negatives aufgefallen. Und der Wunsch auch dort KEF R Hinzuhängen hat sich bisher nicht manifestiert. Audyssey gleicht Klangunterschiede hinreichend an, der bisherige Content wabert sowieso obenrum nur rum.

Wenn jemand dafür nur kleine LS einsetzen will, die bei 150 Hz oder höher getrennt werden sollten, dann bitte. Wird auch funktionieren.

Wenn jemand andersherum fette Vollbereichs LS unter die Decke klebt, auch ok.
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