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Sony's ES u. Esprit Zeit Thread

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sophist1cated
Inventar
#16354 erstellt: 22. Aug 2017, 12:35
Mittlerweile bin ich von reiner Metall-Optik ein Stück weggerückt. In meiner Kette läuft ein solcher Plaste-Verstärker (Sony STR-DN1040). Was soll ich sagen, über diesen Verstärker angeschlossen klingt es am besten. Habe noch andere Verstärker zum Vergleich ausprobiert, aber die können klanglich nicht mithalten.

Zudem bietet er den Komfort wie eine FB, Digitaleingänge und alle möglichen Klangoptimierungen, die ich aber nicht nutze, weil es sich schon so sehr gut anhört. Wer kein Problem mit einem Amp der neueren Generation hat, sollte sich den mal ansehen/anhören.
Nick_Nameless
Stammgast
#16355 erstellt: 22. Aug 2017, 20:08
Da geb ich dir absolut recht! Der Klang ist schon sehr sehr gut!
Ich bin aber trotzdem mittlerweile auf den 1070er gewechselt: man kennt keinen Unterschied!
EDIT: Ich nicht...
christianh1
Stammgast
#16356 erstellt: 23. Aug 2017, 22:46
ES oder nicht ES, das ist hier die Frage...

Sony PS-X555ES

Sony PS-X800

Ich finde den 800er trotzdem wertiger anmutend. Der 555 sieht im direkten Vergleich aus wie ein Plastikbomber. Auch das Geräusch beim schnellen Tonarmvorschub klingt beim 555er billiger als das leise Schnurren des 800ers.
iwii
Inventar
#16357 erstellt: 24. Aug 2017, 07:55

christianh1 (Beitrag #16356) schrieb:
ES oder nicht ES, das ist hier die Frage...

Das steht ja drauf. Wozu ist eigentlich das Plattengewicht bei einem sensorgesteuerten Direkttriebler?
christianh1
Stammgast
#16358 erstellt: 24. Aug 2017, 09:24

iwii (Beitrag #16357) schrieb:

christianh1 (Beitrag #16356) schrieb:
ES oder nicht ES, das ist hier die Frage...

Das steht ja drauf. Wozu ist eigentlich das Plattengewicht bei einem sensorgesteuerten Direkttriebler?


Genau das meine ich! Der 800er hätte das ES meiner bescheidenen Meinung nach eher verdient

800:
11,6 kg Gewicht
hochwertiger anmutende Oberfläche, Metalltasten
Geräusche beim schnellen Verfahren / Rückfahrt des Tonarms
automatisches Ausbalancieren des Tonarms bei jedem Startvorgang!

555:
7,4 kg Gewicht
Plastik am Gehäuse, Kunststofftasten, kein LED-Digitalpunkt bei den 7-Segmentanzeigen fürs Auflagegewicht
mittlerweile hab ich den dritten 555er und auch der rattert beim Verfahren/ bei Rückfahrt des Tonarms merklich lauter als der 800er
Tonarm ist von Hand auszubalancieren

Egal, tolle Geräte sind beide.


Plattengewicht ist ein Relikt aus alten Zeiten als weder 800er noch 555er da waren.
Passat
Inventar
#16359 erstellt: 24. Aug 2017, 10:09

iwii (Beitrag #16357) schrieb:
Wozu ist eigentlich das Plattengewicht bei einem sensorgesteuerten Direkttriebler?


Ein Plattengewicht hat rein gar nichts mit dem Gleichlauf zu tun, sondern soll leicht wellige Platten plattdrücken.
Das gleiche Ziel hatte die bei diversen Herstellern in den 80ern angebotene Plattenansaugung.


christianh1 (Beitrag #16358) schrieb:
Der 800er hätte das ES meiner bescheidenen Meinung nach eher verdient

Als der 800er im Programm war, gab es aber noch gar keine ES-Serie.
Der 800er kam 1981 auf den Markt, die ES-Serie erst Ende 1983.

Grüße
Roman
Philmop
Stammgast
#16360 erstellt: 24. Aug 2017, 11:09

iwii (Beitrag #16353) schrieb:
Nicht wirklich. Seit dem es Ein-Bit-Wandler gibt, macht ausschließlich der Sounddesigner beim Zusammenbasteln des Filters den Klang und nicht irgend ein Bauteil. Alles was dann nachträglich an Tuning erfolgt, "verschmutzt" das Signal und erzeugt dadurch Unterschiede. Es gab da mal einen Kabeltest einer "renommierten" Hifi-Zeitschrift. Fazit: die Kabel mit den schlechtesten physikalischen Eigenschaften haben angeblich den besten Klang erzeugt. Daraus darf sich jeder seine eigene Schlussfolgerung basteln.



Ich muss sagen ich bin etwas Schockiert. Das ihr so wenig um den Klang gebt. Natürlich sagt Gewicht auch was über den Aufwand aus. Aber Geräte aus den 80er Jahren mit Geräten aus dem Jahr 2000 nur an Hand des Gewichts zu vergleichen halte ich für totalen Quark. Schraub an einen CDP-X20ES Holzplatten an die Seiten, spielt er dann gleich besser nur weil er 2kg schwerer wird?

Und zur Aussage seid 1Bit spielt der Wandler keine Rolle mehr Das würde bedeuten das ein SCD-555ES und ein SCD-XA777ES exakt gleich spielen da sie bis auf den Wandler baugleich sind. Und das würde auch heißen das der Wandler in meinem SCD-XA777ES genauso gut ist wie der Wandler in meinem VA-777ES. Und zum Thema Kabeltest Bitte nicht mit Kabeln anfangen. Die größte verarsche auf dem Planeten. In den Steckern gibts große Unterschiede aber im Kabel, sind die Unterschiede (bei gleicher Dicke) unter 2%.

Der Unterschied im CD Klang und ich rede nicht mal von SACD. Sind vom DVP-N999ES zum SCD-XA777ES so groß wie, von einem CDP-XE220 zum DVP-N999ES.

Natürlich muss auch die ganze Kette passen.
Z25
Hat sich gelöscht
#16361 erstellt: 24. Aug 2017, 11:44
dftt..............
christianh1
Stammgast
#16362 erstellt: 24. Aug 2017, 18:55

Passat (Beitrag #16359) schrieb:

iwii (Beitrag #16357) schrieb:
Wozu ist eigentlich das Plattengewicht bei einem sensorgesteuerten Direkttriebler?


Ein Plattengewicht hat rein gar nichts mit dem Gleichlauf zu tun, sondern soll leicht wellige Platten plattdrücken.
Das gleiche Ziel hatte die bei diversen Herstellern in den 80ern angebotene Plattenansaugung.


bei neuen 180g Pressungen wie am Foto machts weniger Sin. Aber bei Maxis und LPs aus den frühen 90ern schon. Die sind teilweise hauchdünn und oft wellig. INNUENDO von Queen z.b. war so eine. Da helfen 500g Plattengewicht durchaus.
Und bei den Gewichten der Plattenteller machen dem Motorlager nochmal 500g sicher nicht viel aus.
sophist1cated
Inventar
#16363 erstellt: 28. Aug 2017, 11:59
@Nick: Zum DN1040 bin ich eher zufällig gekommen, war ein Schnapper aus den Kleinanzeigen, als defekt angeboten. "Defekt" war ledigilich ein HDMI-Ausgang welcher kein Bild ausgeben wollte. Nach einem Software-Reset funktioniert es ohne Murren.

Das Klangpotential hätte ich diesem Plaste-Verstärker (es ist wirklich alles aus Plastik, sogar die Regler, außer das Gehäuse) nicht zugetraut. Wahrscheinlich ist im HiFi-Bereich die Entwicklung analog zum TV-Markt. Immer bessere Leistung für weniger Geld. So bekommt man für relativ wenig Geld an Leistung das, wofür damals mehrere tausende EUR erforderlich waren.

Ein Nachteil sind leider nur 4 analoge Eingänge, aber die reichen mir zum Glück aus (CD/HDD-Player/TAPE/PHONO). Bei mir läuft der ausschließlich im "Analog Direct" Modus.

Im Grunde ist die Serie seit dem DN1040 gleich. An der Optik haben die nix geändert, zwischendurch gab es ein paar behutsame Hardware-Updates (wie bspw. Dolby Atmos).


[Beitrag von sophist1cated am 28. Aug 2017, 11:59 bearbeitet]
burningtiger
Stammgast
#16364 erstellt: 28. Aug 2017, 14:13

sophist1cated (Beitrag #16363) schrieb:
Das Klangpotential hätte ich diesem Plaste-Verstärker (...) nicht zugetraut.

Ich benutze einen ST-S590ES und einen Digital-VV SDP9ES an einem Yamaha A301 (temporärer Ersatz für einen F707ES).
Wie ist der Tuner und die Verstärker-Sektion im 1040 im Vergleich? Kannst du dazu was sagen?
Immer x Geräte einschalten nervt mich langsam.
sophist1cated
Inventar
#16365 erstellt: 28. Aug 2017, 16:36
Schwierig ohne Vergleich zu sagen. Immerhin würde er die dir benannten Geräte vereinen. Ob er es besser macht als die einzelnen Bausteine, sei dahin gestellt. Sicherlich nicht in dem Funktionsumfang.

Ich nutze auch die anderen Verstärkerstufen und Gimmicks die er sonst bietet nicht. Für mich kommt es auf guten Stereoklang und eine Fernbedienung an, mit beiden kann er punkten.
vectra_1
Inventar
#16366 erstellt: 07. Sep 2017, 18:25
Hallöchen an alle,

Hilfe gesucht:
Ich benötige für meinen CDP X 505 ES Ersatzteile. Es würde auch ein Spendergerät in Frage kommen. Es geht nicht um den Laser. Ich benötige erst einmal nur eine Netzteilplatine. Eventuell kann mir ja einer von Euch helfen. Ich bin euch für alles dankbar.
Blink-2702
Inventar
#16367 erstellt: 08. Sep 2017, 19:14
DSCF2694

Hier mal ein Bild meiner Sony ES- Anlage, bestehend aus:

ST-S700ES
CDP- X222ES
CDP-X555ES
TC-K700ES
TA-F700ES

Als LS dient ein Paar Arcus TM-86


Dann habe ich noch eine Frage, wie bekommt man den Rauchgeruch an einem Gerät weg, als ich vorhin die Lade von meinem CDP-X555ES geöffnet habe, wäre mir fast das Mittagessen wieder hoch gekommen.
Was mich aber wundert, warum der überhaupt noch so stinkt?
Als ich nämlich den Riemen für die Lade gewechselt hatte, hatte ich eigentlich alles gereinigt und das komplette Gerät fast zerlegt...das ist mir unbeschreiblich...
blaufrau83
Stammgast
#16368 erstellt: 10. Sep 2017, 01:32

wie bekommt man den Rauchgeruch an einem Gerät weg

Womit hast du den CD-Spieler gereinigt?
Versuch es mal mit Kontakt WL (nicht die Linse damit putzen/besprühen). Verqualmte Hifi-Geräte habe ich zerlegt und damit gereinigt. Der Geruch wurde deutlich besser, aber ganz wirst du das nicht weg bekommen. Ein CD-Spieler, den ich in 2004 gekauft habe, riecht aus der Nähe immer noch leicht nach Rauch.


[Beitrag von blaufrau83 am 10. Sep 2017, 01:35 bearbeitet]
Blink-2702
Inventar
#16369 erstellt: 10. Sep 2017, 09:59
Gereinigt habe ich mir Spüliwasser...danach hat auch eine Weile nach Zitrone gerochen, wie gesagt von außen ist alles i. O. der Gestank kommt nur von Innen...

Ansonsten danke für den Tipp, werde ich mal probieren .
Zulu110
Inventar
#16370 erstellt: 10. Sep 2017, 10:12
Da wird dir dann wohl nichts anderes Übrif bleiben, als die Platinen auszubauen und abzuwaschen.
Ich habe das einmal mit einem Sony Verstärker gemacht. HIer waren alle Verbindungen zu den Platinen mit Steckanschlüssen versehen, so das man sie leicht ausbauen konnte. Ich habe sie alle in Seifenlauge eingeweicht und dann abgespült. Im Anschluss dann mehrere Tage in der Sonne trocknen lassen und wieder eingebaut. Nochmals würde ich mir das aber nicht mehr antun.
In der Regel Blase ich einfach nur den Staub mit einem Kompresser aus und reinige die Platinen, soweit zugänglich, dann noch einmal mit einem Pinsel. Oftmals gibt das schon eine deutlich Besserung, da der Staub ja auch den Geruch bindet.

PS: Das mit der Reinigung war ein TA-F550ES
Der sah danach dann auch innen wieder aus wie neu:

Sony TA-F550ES

Aber wie gesagt, nochmals würde ich das nicht machen. Ein ungutes Gefühl wegen der eingebrachten Feuchtigkeit ist beim Einschalten ja auch immer vorhanden.

Gruß, Marcel
Jazzy
Inventar
#16371 erstellt: 10. Sep 2017, 19:34
Kaffee kann auch schon einiges bewirken.Gerät ausblasen und dann Filtertüten mit gemahlenem Kaffee rein,täglich erneuern,nach 3Tagen riechts schon besser.
SonyPioneer
Inventar
#16372 erstellt: 10. Sep 2017, 20:22

sophist1cated (Beitrag #16354) schrieb:
Mittlerweile bin ich von reiner Metall-Optik ein Stück weggerückt. In meiner Kette läuft ein solcher Plaste-Verstärker (Sony STR-DN1040). Was soll ich sagen, über diesen Verstärker angeschlossen klingt es am besten. Habe noch andere Verstärker zum Vergleich ausprobiert, aber die können klanglich nicht mithalten.

Zudem bietet er den Komfort wie eine FB, Digitaleingänge und alle möglichen Klangoptimierungen, die ich aber nicht nutze, weil es sich schon so sehr gut anhört. Wer kein Problem mit einem Amp der neueren Generation hat, sollte sich den mal ansehen/anhören.


Ich kann dem voll und ganz zustimmen! Wir haben den 1030 (also den Vorgänger) als Sourround Verstärker im Wohnzimmer, die selben LS (Magnat Quantum) wie im Hobbyzimmer und ich finde den Klang super! Im reinen Stereobetrieb wirklich sehr gut! Okay, ich dachte auch erst ...Kunststofffront und Lautstärkeregler...aber es wurde wohl an der richtigen Stelle gespart?!


[Beitrag von SonyPioneer am 10. Sep 2017, 20:23 bearbeitet]
sophist1cated
Inventar
#16373 erstellt: 10. Sep 2017, 20:56
@SonyPioneer:

Habe gerade ein Tape, als Quelle dient ein TC-K777ES, über den DN1040 im Modus "Analog Direct" gehört, was für ein Genuss! Würde diesen Verstärker ganz klar dem Vorzug ggü. einem alten ES geben.

Die Kunststoff-Optik fällt vom Sofa nicht sonderlich auf, die Lautstärkeregler sehen eher nach Vollmetall als nach Plaste aus. Übrigens habe ich mir die Tage einen STR-DA7100ES in solider Metalloptik geschossen, bin schon gespannt darauf, wie er sich zum DN1040 schlagen wird.
SonyPioneer
Inventar
#16374 erstellt: 10. Sep 2017, 21:04
nee, soweit geh ich nicht. An meiner Hobby Anlage tut der TA F590ES seinen Dienst...und der ist schon vom Ruherauschen 1A...Bass, Höhen besser durchzeichnend....aber das sind halt Kleinigkeiten die halt jeder Mensch so anders war nimmt! Auf alle Fälle immer wieder ein Genuss Musik zu hören mit den Sony`s!
iwii
Inventar
#16375 erstellt: 11. Sep 2017, 11:03
Wer sich alte ES Geräte in die Wohnung stellt, für den ist der reine Klang nur eine Komponente von Vielen. Ich schaue mir die Trümmer gerne an. Die erinnern mich an meine Jugend und bringen ein wenig Kontinuität in das hektische und sich permanent ändernde Alltagsleben. Deswegen schmeiße ich auch meine alten Platten und Kassetten nicht weg, welche ja längst obsolet sind.
Z25
Hat sich gelöscht
#16376 erstellt: 11. Sep 2017, 11:09
So ist das bei mir auch. Fast pure Nostalgie.....
Uwe_Möckel
Ist häufiger hier
#16377 erstellt: 11. Sep 2017, 12:05
Immer wieder lustig, wenn ein Besucher sagt: "Was ist das für eine CD?" und ich nehme dann die Kassette aus dem Laufwerk...... Die Gesichter sind unbezahlbar......
SonyPioneer
Inventar
#16378 erstellt: 11. Sep 2017, 13:50
und ich nehme immer noch auf Kassette auf
...neulich im Hollandurlaub

IMG_20170828_105058_DRO

...aus nem Second Hand Shop, es war sogar eine Sony Metall XR dabei


[Beitrag von SonyPioneer am 11. Sep 2017, 13:52 bearbeitet]
Blink-2702
Inventar
#16379 erstellt: 11. Sep 2017, 18:55

Jazzy (Beitrag #16371) schrieb:
Kaffee kann auch schon einiges bewirken.Gerät ausblasen und dann Filtertüten mit gemahlenem Kaffee rein,täglich erneuern,nach 3Tagen riechts schon besser.

Habe ich heute gemacht, nur habe ich zwei Senseo-Pads rein gelegt...mal schauen, ob das was bringt....
Philmop
Stammgast
#16380 erstellt: 11. Sep 2017, 21:06
Ein Frage an die Zeitungsleser.

Ich suche Test von verschiedenen Geräten in der Zeitung Stereo. Vielleicht hat jemand eine Ausgabe von 2003 der Zeitung und kann mir sagen so folgende Geräte getestet wurden wenn überhaupt getestet.


SCD-XA777ES
SCD-777ES
SCD-XA555ES
SCD-1
TA-N1
TA-E1
TA-VA777ES
TA-FA777ES
DVP-NS999ES

Ich sage schon mal danke.
Nick_Nameless
Stammgast
#16381 erstellt: 13. Sep 2017, 19:02

Ich kann dem voll und ganz zustimmen! Wir haben den 1030 (also den Vorgänger) als Sourround Verstärker im Wohnzimmer, die selben LS (Magnat Quantum) wie im Hobbyzimmer und ich finde den Klang super! Im reinen Stereobetrieb wirklich sehr gut! Okay, ich dachte auch erst ...Kunststofffront und Lautstärkeregler...aber es wurde wohl an der richtigen Stelle gespart?!


Du solltest mal den 1040er und/oder ff Probe hören!
Ich hatte vorher auch den 1030er und habe ihn sofort wieder retourniert, weil der im Gegensatz zu meinem 925er QS so was von schwach war und so "dumpf"!
Nun bin ich super zufrieden!
Das ist echt ein Unterschied wie Tag und Nacht!!
Nick_Nameless
Stammgast
#16382 erstellt: 13. Sep 2017, 19:06

iwii (Beitrag #16375) schrieb:
Wer sich alte ES Geräte in die Wohnung stellt, für den ist der reine Klang nur eine Komponente von Vielen. Ich schaue mir die Trümmer gerne an. Die erinnern mich an meine Jugend und bringen ein wenig Kontinuität in das hektische und sich permanent ändernde Alltagsleben. Deswegen schmeiße ich auch meine alten Platten und Kassetten nicht weg, welche ja längst obsolet sind.


Absolut!!
Die Dinger einfach nur anzusehen ist es! ...und natürlich immer wieder etwas "rumbasteln", testen, fühlen...
Und: auch HIER: knapp 1.000 LP und mittlerweile auch knapp 1.000 CD im Portfolio...
(ich darf das gar nicht umrechnen... )
Nick_Nameless
Stammgast
#16383 erstellt: 13. Sep 2017, 19:11

Habe gerade ein Tape, als Quelle dient ein TC-K777ES, über den DN1040 im Modus "Analog Direct" gehört, was für ein Genuss! Würde diesen Verstärker ganz klar dem Vorzug ggü. einem alten ES geben.

Die Kunststoff-Optik fällt vom Sofa nicht sonderlich auf, die Lautstärkeregler sehen eher nach Vollmetall als nach Plaste aus.


Da geb ich dir völlig recht!
Ich habe hier den 730er ES stehen und muss sagen, dass ich vom Klang und von der Kraft her etwas enttäuscht bin!
Allerdings im Vergleich mit dem 925er QS: die beiden geben sich echt nicht viel!! Ja - die Anschlüsse sinds halt...
sophist1cated
Inventar
#16384 erstellt: 14. Sep 2017, 10:15
@Nick: Den Eindruck hatte ich von manch alten ES ebenfalls. Kann an den gealterten Bauteilen liegen, vermutlich würde ein Bauteil-Update Wunder wirken. Ich hatte einen F570ES und F690ES, der DN1040 gefällt mir besser. FA50ES ist mir ähnlich gut in Erinnerung geblieben.

Die Tage wurde ein STR-DA7100ES verbuchtelt welchen ich mir aus Spaß an der Freude gesichert habe. Gestern ist der angekommen.

Plaste ist nun kein Thema mehr, Front komplett Metall --> 24kg Gewicht stehen im Raum. Analoge und digitale Anschlüsse hat der satt, nur HDMI kommt ein bißchen kurz, da fing es ja gerade mit an. Brauch' ich aber nicht. Dafür muss man selbst auf einen Phono-Anschluss nicht verzichten.

Interessant ist die etwas gewöhnungsbedürftige FB mit Display. Im Gegensatz zur 1040er FB nicht überladen und nach Eingewöhnung gut benutzbar, wie ich finde.

Merkmal ist der i.Link-Anschluss über welchen man einen passenden Sony CDP mit i.Link-Ausgang anklemmen kann. Leider gibt es dazu nicht allzuviele, darüber soll es aber noch eine Stufe besser klingen (sage ich jetzt mal so dahin nach Internet-Recherche).

Durch die digitalen Endstufen wird der DA7100ES kaum warm. Klangtechnisch muss ich noch ein bißchen reinhören, die gestrige Hörsession ergab jedoch ein sehr transparantes Klangbild mit sehr guter Staffelung.
vectra_1
Inventar
#16385 erstellt: 14. Sep 2017, 13:48
Hallöle,

da will ich zu diesem Thema auch was beitragen. Mein AVR ist ein Denon 4308A mit stolzen 27 Kg. Wer ihn kennt, weiß was das fürn kracherteil ist. Als Zuspieler diente mir ein CDP XA 50 es und mein TC KA 7 ES. Er trat gegen den TA F 870 ES an. Ich mach keine großen Worte darum. Rein analog ist der Sony nicht zu schlagen gewesen. Obwohl der Denon nicht schlecht klingt. Er hat auf alle Fälle den DA 50 ES geschlagen und darf auch als analoge Verstärkung im Wohnzimmer arbeiten. Kinoton macht er ja eh mit referenz.
sophist1cated
Inventar
#16386 erstellt: 16. Sep 2017, 11:11
Nun ein paar Pics vom STR-DA7100ES.

IMG_0286

Habe diesen sogleich mit einem DVP-S7700 koaxial verbunden, welcher als reines CD-Laufwerk dient. Im Internet gibt es genug positivies Feedback zu den Transporter-Eigenschaften des DVP-S7700 Link.

IMG_0287

Interessanterweise bietet der STR-DA7100ES eine "DC Phase Linearizer" Funktion, welche das Verhalten von Analog-Verstärker im Bass-Bereich (30-50Hz) entsprechen soll. Die Anpassungen können in drei Stufen und zwei Varianten (A oder B) erfolgen. B klingt etwas voluminöser, was in meinen Räumlichkeiten zuviel des Guten ist.

IMG_0290

Anschlüsse werden rückseitig satt angeboten, aber es gibt auch auf der Vorderseite Möglichkeiten:

IMG_0293

Die Verarbeitung befindet sich auf höchsten Niveau und trägt zurecht das "ES" im Namen:

IMG_0294

Mehr Backgrounds zur vierten Generation der S-Master Pro Digitalendverstärker gibt es hier von Sony direkt:

https://docs.sony.com/release/ES_STR_05_Final.pdf
vectra_1
Inventar
#16387 erstellt: 16. Sep 2017, 12:51
Sehr schöne Geräte. Der Receiver macht bestimmt genau so viel Spass wie mein Denon AVR. Den S 7700 hatte ich auch einmal. Als reiner CD Player klang er mir aber zu kühl. Darum habe ich ihn wieder abgegeben.
sophist1cated
Inventar
#16388 erstellt: 16. Sep 2017, 13:35
Die dicken Dinger machen schon Spaß. Bei diesem STR-DA7100ES kommt Sony's S-Master Pro zum Einsatz, also Class-D Digitalendstufen, kein klassisches A/B Design.

Der Analogausgang des DVP-S7700 lässt sich mit zwei Filtervarianten betreiben. Im Filtermodus Slow klingt eher analog und warm. Das vor dem Verkauf ausprobiert? Ansonsten lässt er sich mit externen DAC oder dem STR-DA7100ES gut als Laufwerk nutzen. Bei dieser Anschlussvariante bleibt der gesamte Signalweg vom Player bis zum letzten Schritt vor den Lautsprecherausgängen digital.


[Beitrag von sophist1cated am 16. Sep 2017, 16:29 bearbeitet]
vectra_1
Inventar
#16389 erstellt: 16. Sep 2017, 18:01
Nein habe ich nicht probiert. Damals war ich noch nicht so weit in die Materie eingestiegen. Ich musste erst einmal viel dazu lernen und ausprobieren. Das dauert immer eine Weile, bis man seine Kombi so hat, wie sie einem klanglich gefällt.
Was hälst Du von einen DVP - NS 999 ES ?
sophist1cated
Inventar
#16390 erstellt: 16. Sep 2017, 19:08
Hatte noch keinen gehabt, daher kann ich nichts zu dem sagen. Momentan würde mich eher der DVP-NS9100ES reizen, da er optisch und anschlusstechnisch (i.Link) zum STR-DA7100ES passt. Kosmetisch gefällt mir der DVP-NS999ES, nur vom Preis her bewegt der sich in anderen Dimensionen als ein DVP-S7700.
vectra_1
Inventar
#16391 erstellt: 16. Sep 2017, 19:37
Na optisch passt der 999 ES zu deinem Receiver. Er hat ja auch das breite Display. Du meinst der 9100 ES ist in einer anderen Preisregion? Ich halte 1000 € für einen Player von 2006 für viel zu hoch.
sophist1cated
Inventar
#16392 erstellt: 16. Sep 2017, 21:53
Ne, besser passen tut der DVP-NS999ES zu der STR VA-Serie. Er ist gülden wie der DVP-S7700. Der STR-DA7100ES ist aber silber. Der DVP-NS9100ES ist der passende Match zum STR-DA7100ES. Ein SCD-XA9000ES würde auch gehen. Beide haben die Schräge im oberen Bereich, siehe hier: Link

Beide Player, DVP-NS9100ES als auch SCD-XA9000ES, waren hochpreisig, wurden nicht allzu oft verkauft und sind daher eher selten anzutreffen. In der Bucht ist einer drin, für schlappe 3000 EUR, die er mir nicht wert ist. In den Staaten sieht es mit der Verfügbarkeit und Preise besser aus.
iwii
Inventar
#16393 erstellt: 16. Sep 2017, 22:20

sophist1cated (Beitrag #16392) schrieb:
In den Staaten sieht es mit der Verfügbarkeit und Preise besser aus.

Beim DVP hast du aber das Thema Regionalcode und NTSC. Als Anschluss bleibt dir für eine brauchbare Bildqualität nur der Component-Ausgang - auch kein alltäglicher Standard.
sophist1cated
Inventar
#16394 erstellt: 16. Sep 2017, 22:28
Das ist richtig, es kommt mir aber nur auf die CD-Abspielfunktion an, da spielt NTSC und Regionalcode keine Rolle. Mein DVP-S7700 ist übrigens ein Ami, besitzt kein Scart, dafür 2x analog Cinch-Ausgänge und den besagten Componenten-Ausgang. Der wurde vom Vorbesitzer auf 230V AC und Region-Code-Free umgebaut.

Im DVP-S7700 soll der gleiche Laser werkeln welcher beim Flaggschiff SCD-1 und SCD-777ES verbaut ist (KHS-180).

Für Blu-Ray besitze ich bereits ein S4500 und ein BDP-S1. Bei Blu-Ray wurde übrigens das Region-Code Thema etwas entschärft, bedeutet, dass ein Groß der Discs A/B/C sind und auf jeden Blu-Ray-Player abgespielt werden können.


[Beitrag von sophist1cated am 16. Sep 2017, 22:29 bearbeitet]
Philmop
Stammgast
#16395 erstellt: 17. Sep 2017, 12:38
Ich besitze einen DVP-NS999ES. Angeschlossen an einem TA-VA777ES. Ich kann den NS999ES empfehlen wenn man ihn Wandeln lässt und mit einem Analogen Verstärker betreibt. Die Wandler im DVP sind genauso gut wie im TA-VA777ES. Im TA sind 6 BB Wandler verbaut. Im TA-VA555ES sind die Wandler sogar schon einfacher wie im DVP-NS999ES. Wenn man aber einen Sony Verstärker mit 4 Steller bezeichnung hat würde ich einen DVP-NS91000ES bevorzugen. Die Wandler sind halt einfacher aber das übernimmt dann eh der Verstärker. Mein Vater hat einen STR-DA5000ES. Er spielt jeden Tag mehrere Stunden ohne mucken. Der TA-DA9000ES soll wohl oft Probleme mit den Endstufen haben. Und die gibt's wohl nicht als Ersatzteil was ich nicht ganz glauben kann. Aus dem Grund ist wohl nach kurzer Zeit der TA-DA9100ES gekommen. Ich glaube aber das er nie nach Deutschland kam.

Ich würde gerne mal die comb SCD-9000 und DA-9000 im Ilink Verbund hören.
iwii
Inventar
#16396 erstellt: 17. Sep 2017, 13:38

sophist1cated (Beitrag #16394) schrieb:
Im DVP-S7700 soll

Meiner ist eingemottet. Ich habe mich mit dem Wohnzimmerumbau für Old-Shool und 2.0 entschieden und ein Großteil des Geraffels ausrangiert. Klanglich passen mir die 90er Jahre Player irgendwie besser. Ich habe auch keine Ambitionen einen aktuellen DAC daneben zu stellen.
sophist1cated
Inventar
#16397 erstellt: 17. Sep 2017, 13:40
Den TA-D9100ES gab es leider nur in Japan. Den TA-D9000ES sah ich vor einigen Wochen in der kleinen Bucht, da war ich im Thema S-Master Pro aber noch nicht drin. Ansonsten mache ich einen Bogen um Digitalverstärker, aber die Neugierde will befriedigt werden.

Der Nachfolger hier in Europa vom TA-D9000ES ist demnach der STR-DA7100ES. Zu der Reihe gehörten noch DA5000ES, DA3000ES und DA2000ES. Danach kam wohl nix mehr mit digitalen Endstufen und S-Master Pro. Warum und weshalb würde mich interessieren.

Gänzlich ist man aber nicht abgerückt, denn in Japan bietet man einen High-End-Stereoverstärker mit der S-Master Pro-Technologie an, für umgerechnet etwa 10.000 EUR. Der besitzt auch die besagte i.Link-Schnittstelle. Passender Zuspieler wäre dann der SCD-DR1, welcher ebenfalls nur im Heimatmarkt erhältlich ist.
Philmop
Stammgast
#16398 erstellt: 17. Sep 2017, 14:25
Der SCD-DR1 ist aber schon paar Jahre alt. Ist ja quasi der Nachfolger vom SCD-1 und TA-E1/N1 combi. Sony hat zwar bei der DR Serie Digitaltechnik verbaut. Die sind meines Wissens aus der 9000ES Zeit. Und da gab's wohl Probleme. Das beste was Sony je gebaut hat war die TA-ER1/NR10 Serie. E1/N1 sind nicht schlechter nur wurde da auf Phono verzichtet.

Der neue Verstärker HAS oder so wie er heißt ist vom Aufbau auch sehr sehr gut. Ich glaub er ist wieder Analog.
sophist1cated
Inventar
#16399 erstellt: 17. Sep 2017, 15:47
Von welcher Quelle hast du die Info, dass die Digitaltechnik problematisch gewesen ist? Konnte dergleichen im Inet nicht finden. Die letzte Entwicklungsstufe stellt die vierte Generation der S-Master Pro im Jahr 2005 dar --> Link

Der DA9000ES gehörte noch zur dritten Generation (24Bit vs. 32Bit 2005) der S-Master Pro Reihe.

Es gab einen TA-DR1 und jetzt einen TA-DR1a, beide kamen nach/mit der vierten Generation (32Bit S-Master Pro) auf dem Markt. Das System hat nach 2005 keine Weiterentwicklung mehr erfahren. Also ident zur verwendeten Generation im TA-DA9100ES und dem STR-DA7100ES. Mit dem Unterschied, dass es nach dem DA9100ES und DA7100ES nur im High-End-Segment und entsprechend hochpreisig angeboten wurde. Ich vermute daher, dass eher wirtschaftliche Gründe zur Einstellung geführt haben.

Die Signalverarbeitung erfolgt im STR-DA7100ES und den anderen Konsorten ausschließlich digital, also alles was analog reinkommt wird zur internen Verarbeitung auf DSD gewandelt. Das gilt auch für PCM-Signale. i.Link bietet da den Vorteil, dass DSD direkt von der Quelle eingespeist und das Signal bis zur letzten Stufe unverfälscht durchgeleitetet wird.

Übrigens sind die besagten Verstärker (DA9100ES, DA7100ES, TA-DR, TA-DR1a) die einzigen mit der vierten Generation S-Master Pro die H.A.T.S. und i.Link als Eigenschaften besitzen.

Der jetzige Analog-Verstärker TA-A1ES ist eher Konsumerware zuzuordnen und steht in der Hierarchie nicht auf der gleichen Stufe wie der TA-DR1a. Der TA-DR1a wird nur auf Bestellung gefertigt.

Welche neuen Verstärker meinst du genau?


[Beitrag von sophist1cated am 17. Sep 2017, 15:48 bearbeitet]
Passat
Inventar
#16400 erstellt: 17. Sep 2017, 17:10
S-Master findet man jetzt in den günstigen Geräten von Sony.

Beispielsweise CMT-SBT100, kostet 270,- € UVP.

Grüße
Roman
sophist1cated
Inventar
#16401 erstellt: 17. Sep 2017, 18:43
Das Gleiche und doch nicht dasselbe. Beides Digitalverstärker, bei den kleinen Modell in einer einfachen Ausführung, bei den o.g. als S-Master Pro mit aufwändigen Konzept und hochwertigen Bauteilen. Für mich eben nicht dasselbe.

Zumal sich das System ab der dritten Generation "S-Master Pro" nennt. Von Sony wird S-Master Pro nur noch im TA-DR1a verwendet.
Passat
Inventar
#16402 erstellt: 17. Sep 2017, 21:01
In den kleineren Geräten gibt es auch noch eine andere Variante: S-Master HX.

Grüße
Roman
Philmop
Stammgast
#16403 erstellt: 17. Sep 2017, 21:57
Das es ein Problem mit dem TA-DA9000ES gibt sage ich, weil von 5 angeboten Geräten 4, min 1 defekte Endstufe hat.

Genau TA-A1es heißt der letzte raus gekommen ES Verstärker in Deutschland. Wieso denken alle das Analog schlechter ist wie Digital?
Bei DTS oder Dolby ist quatschen mehrfach zu Wandeln. Aber bei Stereo denke ich ist es nicht besser Digital bis zu Endstufe zu gehen.

Ich denke das die ganze Klangeinstufung der Zeitungen quatsch ist. Wieso haben die Mehrkanalverstärker immer im Stereo weniger Klangpunkte? Das ist quatsch beim Stereo nutzt man halt nicht alle Transistoren hat aber die Stromversorgung von allen zur Verfügung. Es kann nur besser werden.
sophist1cated
Inventar
#16404 erstellt: 18. Sep 2017, 08:39
Scheint was dran zu sein, in der Bucht ist einer mit Transportschaden, aber auch Endstufenschaden, gelistet.


Genau TA-A1es heißt der letzte raus gekommen ES Verstärker in Deutschland. Wieso denken alle das Analog schlechter ist wie Digital?


Ist doch eher umgekehrt? Digitalverstärker haben einen schweren Ruf. In den 90er Jahren sah das noch anders aus, möglichst alles digital, auch bei CD-Aufnahmen achtete man auf das Prädikat "DDD". Kann man den Gerätschaften dieser Zeit deutlich ansehen. Sogar auf VHS-Rekordern klebten entsprechende "Digital"-Label drauf. Heute ist eher Analog gefragt (daher der Trend zum Vinyl).

Der TA-A1ES entspricht genau dieser Analog-Philosophie. Keine Digitaleingänge und analoge Signalverarbeitung. Auf jeglichen Schnick-Schnack wurde verzichtet. Er erinnert mich vom Konzept, auch wenn nicht so einfach aufgebaut, an einen Nakamichi IA-3.
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