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Infinity Classics - Liebhaber Thread

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caterham69
Stammgast
#44478 erstellt: 27. Feb 2019, 16:07

steffele (Beitrag #44455) schrieb:
Moin,
ich hatte für 4 Wochen auch mal den Trinnov. Da ich aber meine Beta so betreiben wollte wie sie damals kreiert wurde bin ich wieder auf Vorstufe und Servo gewechselt. Funktioniert hat das damals aber gut. Ich schau mal ob ich den Beitrag noch finde.... :prost


Moin,

danke für den link. Für mich stellt sich die Frage nicht, da ich einen anderen Ansatzpunkt habe als die meisten hier:

- die Optimierung der Raumakustik steht für mich als erste und wichtigste Priorität ganz oben auf dem Zettel (daher Trinnov mit dem Optimizer)
- ist es mir egal, was wie kreiert wurde - ich möchte für mein Geld das beste Klangerlebnis haben was möglich ist
- brauche ich eh eine Vorstufe, die ich als Roon Endpoint nutzen kann (kann meine McIntosh Vorstufe nicht)
- bin ich mir 100% sicher, dass ich mit den richtigen Einstellungen an der Trinnov den Bass besser regeln kann als mit der 30 Jahre alten SCU.

Zudem hat das ganze für mich auch einen geschäftlichen Hintergrund, da ich seit Dezember auch offizieller Trinnov-Händler bin.


Daher kamen beim Lesen deines Beitrages auch gleich einige Fragen auf. Die wichtigste: wie zufrieden warst du denn jetzt mit den Veränderungen im Klang durch die Trinnov im Vergleich zum Setup ohne Trinnov?
GUSMaster
Inventar
#44479 erstellt: 27. Feb 2019, 19:34
Da bin mal gespannt auf den Umbau mit Trinnov.
Hoffe der geplante Besuch findet dieses Jahr statt, dann höre ich es mir gerne an


[Beitrag von GUSMaster am 27. Feb 2019, 19:34 bearbeitet]
McZumafinity
Ist häufiger hier
#44480 erstellt: 27. Feb 2019, 20:44
Moin Holger
Dein Projekt tönt sehr interessant. Was mich interessieren würde ist, ob die Beschleunigungsmesser in der Beta dann nicht mehr benötigt werden, wenn Du über Trinov steuerst?
Beste Grüsse
Kurt
rat666
Inventar
#44481 erstellt: 27. Feb 2019, 20:54
Der Trinnov kann die Sensoren nicht auswerten, das geht nur mit der SCU.

Die SCU zieht auch den Bass nach unten hin gerade und begrenzt ihn nach oben. Aus dem Grund halte ich einen Betrieb der Beta ohne SCU für keine gute Idee. Der Trinnov kann imho die SCU nicht ersetzen, die beiden Geräte haben unterschiedliche Aufgaben.

Eine optimierte Raumakustik ist absolut wichtig, vorher braucht man mit Verstärker- und Kabelklang nicht anfangen.

Gruß

Oliver
caterham69
Stammgast
#44482 erstellt: 27. Feb 2019, 21:45

rat666 (Beitrag #44481) schrieb:
Die SCU zieht auch den Bass nach unten hin gerade und begrenzt ihn nach oben.


Da ist allerdings auch mehr der Wunsch Vater des Gedanken. Wenn ich mir meine Messungen von zwei Betas in zwei unterschiedlichen Hörräumen (jeweils mit SCU) anschaue, dann sehe ich dass eben genau das nicht passiert. Es wird überhaupt nichts gerade gezogen, weil auch die SCU Raummoden nicht beseitigen kann.

Das kann die Trinnov auch nicht (Raummoden vermeiden), aber mit dem Optimizer hat man viel mehr Möglichkeiten, in das Signal einzugreifen. Und zwar nicht nur im Bassbereich, sondern auch im Mittel- und Hochtonbereich. Und da der Optimizer nicht nur ein reiner DSP ist, sondern auch Rauminformationen auswerten kann - und dann beispielsweise auch Erstreflektionen abmildern kann (messtechnisch überprüft und für gut bewertet) - sorgt die Trinnov für ein allgemein viel ausgewogeneres Klangbild im gesamten Frequenzspektrum.

Ich werde es nächste Woche ausprobieren und dann weiß ich mehr - der Selbstversuch ist immer noch der beste Versuch.

PS: nur damit wir uns nicht falsch verstehen: ich rede nicht von einem linearen und absolut geraden Frequenzgang wie es viele Studiomonitore haben. Das mag zum Abmischen im Tonstudio gut sein, aber zum Musikhören ist mir das viel zu emotionslos und langweilig.


@GUSMaster
ich bitte darum - wenn das Wetter gut ist, kommst halt mal mit dem Moppedle rum - hier gibt es phantastische Straßen.


[Beitrag von caterham69 am 27. Feb 2019, 21:45 bearbeitet]
Scatto
Inventar
#44483 erstellt: 28. Feb 2019, 06:20
Jetzt musst du uns nur noch erklären, was ein gerader Frequenzverlauf mit Emotionslosigkeit zu tun hat.
rat666
Inventar
#44484 erstellt: 28. Feb 2019, 09:00
Viele mögen halt einen etwas kräftigeren Bass oder auch die klassische Badewanne lieber als einen linearen Frequenzgang.
Meine Rens habe ich mit dem Audyssey auch komplett glatt gezogen und finde das Ergebnis sehr gut.

@Holger, wir diskutieren hier vermutlich etwas aneinander vorbei. Die SCU dient als Servo und soll somit bewirken, dass die Bässe möglichst genau dem Musiksignal folgen. Deshalb wird über die Beschleunigungssensoren die Bewegung der Membrane gemessen und mit dem Musiksignal verglichen. Die SCU verändert das Eingangsignal an der Endstufe, bis die Mebranbewegung möglichst genau dem ursprünglichen Musiksignal folgt (es wird quasi das Eigenleben der Bässe minimiert). Durch diesen Steuer- und Regelkreis erreicht zumindest die Epsilon imho den schnellen und trockenen Bass. Weiterhin verfügt der Bassteil bei der Beta über keinerlei passive Weichenteile. Deshalb arbeitet die SCU auch als Aktivweiche und begrenzt den Bass nach oben hin (160hz einstellbar). Weiterhin hebt sie den Pegel in den unteren Frequenzen an um das zu kleine Volumen der Bassäulen auszugleichen und die angegebenen 15hz auch in der Praxis einigermaßen zu schaffen. Die SCU kann sich prinzipbedingt nicht um die Raumkorrektur kümmern. Sie sorgt aber dafür, dass der Lautdsprecher zumindest im Bass im schalltoten Raum möglichst linear spielt. Diese Vorteile gibst du ohne Not durch Weglassen der SCU auf, vor Allem die fehlende Frequenzweichenfunktion dürfte sich negativ auf den Klang auswirken, da die Bässe ohne Begrenzung durch die SCU sicherlich gut hörbar bis weit in den Mittelton spielen dürften.

Ich kenne die Möglichkeiten des Trinnov nicht genau (dürfte vermutlich auch vom Modell abhängig sein). Sollte er die Möglichkeit einer digitalen Frequenzweiche über mehrere Ausgänge und die Funktion enes paramtrischen EQ bieten, so kannst du diese beiden Funktionen der SCU darüber abbilden. Die fehlende Servofunktion wird aber bleiben und kann durch kein anderes Gerät ersetzt werden.

Wenn die SCU nur im Bass eingeschliffen ist (und nicht rauscht oder brummt, also nicht defekt ist) und der MHT Teil direkt an der Vorstufe hängt, sehe ich keinerlei Grund für eine Klangverschlechterung durch die SCU und die deutlich bessere Kontrolle der Bässe wäre für mich ein zu großer Vorteil um ihn aufzugeben. Ich bi auch immer ein Freund von Ausprobieren und eigenen Erfahrungen, in dem Fall finde ich es allerdings entbehrlich.

Arnie hätte auch damals nie eine so (kosten)aufwendige Lösung gebaut, wen sie das Ergebnis nicht dementsprechend verbessern würde.

Das beste Ergebnis erreicht man durch Raumkorrektur+SCU.

Gruß

Oliver


[Beitrag von rat666 am 28. Feb 2019, 09:25 bearbeitet]
caterham69
Stammgast
#44485 erstellt: 28. Feb 2019, 10:32

Scatto (Beitrag #44483) schrieb:
Jetzt musst du uns nur noch erklären, was ein gerader Frequenzverlauf mit Emotionslosigkeit zu tun hat.


Das würde zu weit führen hier im Forum, zumal unsere Ansichten vermutlich auch zu weit auseinander wären.

Meine beruflichen Erfahrungen mit linearen Frequenzgängen (Studiomonitore verschiedener Hersteller bis hoch zu Genelec 1038B) sind einfach so, dass man darüber hervorragend Fehler in der Aufnahme und Abmischung sezieren und auseinander nehmen kann (optimierte Tonstudios, perfekte Abhöre, linearer Frequenzgang von 30-20.000 hz im Bereich +- 0,5dB). Man kann damit perfekt arbeiten. Musik hören im Sinne von "sich zurück lehnen und genießen" kann ich(mein ganz persönliches Empfinden) aber nicht, ich finde solche linearen Frequenzgänge rotzlangweilig.

Mein persönlicher Favorit ist angelehnt an die B&K Kurve und entspricht einer leicht abfallenden Rampe von ca. 4dB von 20hz bis 20.000hz. Ist nur meine ganz persönliche Meinung, das kann jeder gerne sehen wie er mag und wie es ihm gefällt.


@Oliver
Die Trinnov kann als aktive Frequenzweiche eingesetzt werden - genau deshalb möchte ich es ja ausprobieren. Ich schätze die modernen Möglichkeiten einer Trinnov deutlich höher ein als die analogen Möglichkeiten von vor 30 Jahren. Arnie hat sicherlich versucht, das beste aus der damaligen Zeit herauszuholen. Aber heutzutage hat man mit Hilfe moderner Technik einfach anderen Möglichkeiten als damals.

Habe mir jetzt den Amethyst bestellt, der wird heute in Frankreich verschickt und sollte dann Anfang nächster Woche hier sein. Dann kann die Altitude32 ins Kino umziehen und ich kann die Beta mal ausführlich ohne SCU testen. Ich lasse mich überraschen und werde das ganze auch messtechnisch begleiten - und natürlich auch viel hören - und dann beurteilen ob und wie was besser oder schlechter ist.
steffele
Inventar
#44486 erstellt: 28. Feb 2019, 12:16
Hallo Holger,
also ich hatte damals den Amethyst als Vorstufe und DAC genutzt. Der Mittel - Hochton ging unangetastet in die Audio Research und von dort in die Panels.Ich denke 150 Herz hatten wir eingestellt?
Die Bass Säulen wurden quasi als reine passive Subwoofer behandelt. Die Steuerung samt Einmessung, Laufzeitkorrektur, etc. übernahm der Amethyst.
Das hat gut funktioniert, obwohl der Unterschied für meine Holzohren gar nicht so riesig war.
Jetzt habe ich eine Antimode 2.0 mit in der Kette. Der korrigiert die Raummoden und die Beta läuft wie immer mit Servo Control. Das wird auch erst mal so bleiben, je nach Lautstärke und Musikwahl ist die Korrektur des Antimode schon deutlich hörbar.



Antimode_001



Der finanziellen Aufwand für einen Antimode 2.0 ist überschaubar, der Trinnov in meiner damaligen Ausbaustufe lag bei ca. 12 K, oder sogar 14 K, das weiß ich gar nicht mehr? Eine Phonostufe war auf jeden Fall auch mit drin!
Natürlich spart man die Vorstufe und den DAC, aber wie gesagt, für mich kam das damals und heute nicht in Frage.
Berichte mal wenn der Amethyst läuft, ist ein spannendes Thema
Ich hoffe die Einladung zu einer Hörprobe bei dir steht noch, ich würde mir das gerne mal anhören...!
Gruß Stefan
caterham69
Stammgast
#44487 erstellt: 28. Feb 2019, 12:43
Na klar, jederzeit gerne...

An eurem Test damals kann ich zwei Dinge nicht nachvollziehen:

- 150hz wäre mir viel zu hoch zum trennen der Basstürme vom Mittel-/Hochton. Zum einen wird der Bassbereich ab 100hz aufwärts ortbar, zum anderen trennt doch auch die SCU nicht so hoch oder? Ich werde es mit 100 oder 110hz testen und mich dann an das beste Ergebnis heran arbeiten.

- wieso habt ihr den Mittel- und Hochton nicht gleich mit entzerrt? Das wäre ein richtiger Sprung nach vorne gewesen, wenn man Raumprobleme wie Reflektionen etc. gleich hätte mit abmildern können, wenn man die Wiedergabe zeitrichtig eingestellt hätte, die Lautsprecher aufeinander gematched hätte und dann die gewünsche Zielkurve eingearbeitet hätte.

Nur für den Bassbereich (und die Bässe dann noch als Subs?) macht die Trinnov natürlich nur ganz wenig Sinn, da bin ich vollkommen bei dir. Gerade die Möglichkeiten des Optimizers über den gesamten Frequenzbereich machen die Vorteile der Trinnov aus und die habt ihr dann vermutlich nicht mal getestet, bzw. ausgenutzt.

Im Mai findet die Händler-Schulung von Trinnov in Frankreich statt, dann werde ich mit Sicherheit einen großen Schritt weiter sein und noch weiter in die Tiefen der Materie eintauchen können - bis dahin soll aber zumindest das Stereosetup hier reibungslos und sauber laufen.
rat666
Inventar
#44488 erstellt: 28. Feb 2019, 13:15
Jeder mag den FG etwas anders, es hängt vermutlich auch erheblich vom eigenen Gehör und der bevorzugten Musik ab.
Bei den Epsilon habe ich den FG unter 30hz auch leicht angehoben, gefällt mir so halt etwas besser. Bei den Rens wäre die Aktion sonnlos, da kommt eh nicht mehr viel in dem Bereich.


Arnie hat sicherlich versucht, das beste aus der damaligen Zeit herauszuholen. Aber heutzutage hat man mit Hilfe moderner Technik einfach anderen Möglichkeiten als damals.


Da würde ich dir recht geben wenn die beiden Geräte en selben Zweck hätten.

Der Trinnov arbeitet höchstwahrscheinlich sehr ähnlich wie Audyssey und Co. (FIR/IIR Filter, (P)EQ, Phasen- und Laufzeitkorrektur).
Damit kannst du aber maximal das Ein- und Ausschwingverhalten der TT für den Testton korrigieren, da der TRinnov (wie alle anderen auch) ja nicht permanent misst.
Die SCU prüft aber in Echtzeit und versucht die Membranauslenkung möglichst genau dem Musiksignal anzupassen. Da genau liegt der imho gravierende Vorteilk der SCU.

Andersrum: Wo liegen die Vorteile beim Weglassen der SCU anstatt die Kombination aus Trinnov und SCU zu nutzen?

+ keine Klangverschlechterung durch die SCU, da hochwertig gebaut in nur im Bass (erheblich weniger hörbar als im MHT Bereich)
+ keine zusätzliche AD/DA Wandlung durch SCU
+ praktisch keine Latenz durch die SCU, da analog
+ schlimmstenfalls gleiches Ergebnis im Bass wie ohne SCU, dafür weniger Korrekturen im Bass durch Trinnov nötig wodurch vielleicht ein paar Filter und PEQs mehr für andere Aufgaben frei sind.
+ SCU ist eh vorhanden und kostet kein Geld
+ Keine Phasendrehung durch SCU wie bei passiver Weiche

Insofern ist das Ergebnis mit zusätzlicher SCU schlimmstenfalls gleich gut wie ohne, was ich aber für unwahrscheinlich halte.

Gruß
Oliver


[Beitrag von rat666 am 28. Feb 2019, 13:27 bearbeitet]
rat666
Inventar
#44489 erstellt: 28. Feb 2019, 13:25
Die Trennfrequenz der Beta ist einstellbar, insofern kann man auch unter 160hz trennen.
Nachdem die Bassäulen nahe bei den MHT Panels stehen sehe ioch die Ortbarkeit als vernachlässigbar an.

Der Antimode kann 2 Kanäle bis max 500hz rauf entzerren.
Die eingestellkte Trennfrequenz von 160hz ist eh egal, da sie nur höher oder gleich iegen muss wie die Einstellung der SCU.
Je weiter du die L-Emims in den Keller prügelst, desto schneller werden dir bei hohen Pegeln die Folien ausleiern.

Die Beta arbeietet im MHT Bereich als Dipol, damit haben die gängigen Raumkorrekturen Probleme. Ob der Trinnov hier besser ist als Audyssey und co., kann ich nicht sagen. Ich halte es aber für unwahrscheinlich.

Gruß

oliver
mazdaro
Inventar
#44490 erstellt: 28. Feb 2019, 14:22
Abgesehen davon, dass die SCU als Frequenzweiche ihren Dienst tut, verhindert sie das unkontrollierte Nachschwingen der großen Basschassis.
Mit Entzerrung (Linearisierung) von Frequenzen hat das nichts zu tun. Dafür gibt es einen EQ. Wenn man einen trockenen Bass will, wird man um die SCU nicht herumkommen.

Da hat der Olli völlig recht.

caterham69
Stammgast
#44491 erstellt: 28. Feb 2019, 14:24
Wir werden es sehen, bzw. hören - dann sind wir (vor allem ich) schlauer. Versuch macht kluch oder so ähnlich.


PS: nur eines noch: Die Trinnov ist einem Antimode, Audyssey, Lyngdorf, etc. um Längen überlegen aufgrund der 3D-Vermessung (vier Microphone anstatt eines) und der dadurch gezielt zu erfassenden und zu korrigierenden Dinge wie Phasengang, Gruppenlaufzeit etc. Ebenso kann die Trinnov unterscheiden, welche Signale Direktschall und welche Signale Reflektionen durch den Raum sind (durch Laufzeitunterschiede zu den Micros). Das können die anderen Einmesssysteme nicht unterscheiden, sie wissen nicht was der Direktschall und was Raumeinflüsse sind.
rat666
Inventar
#44492 erstellt: 01. Mrz 2019, 00:26
Hmm, hab mich mit dem Trinnov jetzt nicht näher beschäftigt (ist für mich preislich einfach uninteressant).

Der Phasengang und Laufzeitunterschiede lassen sich imho auch mit einem Mikro messen. Der Vorteil der 4 Mikros liegt in der 3D Messung und der Möglichkeit eines Mittelwertes aus den Mikros zu erstellen. Durch die 4 Micros kann nicht nur die Entfernung zur Schallquelle sondern auch deren 3D Position relativ zu den MIkros im Raum erkannt werden, somit kann bei den Laufzeitunterschieden auch die Richtung bestimmt werden. Ob sich dadurch die Möglichkeit ergibt besser mit Dipolen klarzukommen kann ich nicht sagen. Bin aber skeptisch.
Habe mir die Produkte von Trinnov mal angesehen, da steckt offensichtlich ein betagter PC auf Atom Basis drin, kann man natürlich so machen.

Als Händler dürftest du ja Zugang zu den technischen Informationen haben, der normale Kunde bekommt ja nur das Marketinggeblubber.


[Beitrag von rat666 am 01. Mrz 2019, 00:29 bearbeitet]
steffele
Inventar
#44493 erstellt: 01. Mrz 2019, 08:46
Hallo Holger,
ich weiß nicht mehr wie weit wir die Bässe haben spielen lassen. Ich weiß aber dass wir den Mittelhochton unangetastet gelassen hatten.
Leider ist das schon lange her und ich bin technisch eine Niete. Aber ich hatte den Eindruck dass der Bekannte, er verkauft auf Trinnov,
wusste was er macht. Egal, berichte mal wenn du das Ding an der Beta hast. Und dann machen wir endlich mal einen Hör Termin aus...
Viel Spaß beim tüfteln....
Stefan

eins fällt mir noch ein: Damals wurde mir gesagt ich brauche die Mittel Hochton Panels nicht mehr so weit vor die Bässe schieben, das würde der Trinnov
"übernehmen"!?
Hans_S.
Ist häufiger hier
#44494 erstellt: 03. Mrz 2019, 15:07
Moijn,

meine Polydome schrien förmlich nach einer Aufbereitung was heute Nachmittag dann auch endlich erledigt wurde:

Infinity Polydome vergilbt



Ich denke das Ergebnis kann sich sehen lassen

Infinity Polydome aufbereitet


Gruß Hans_S.
S97
Inventar
#44495 erstellt: 03. Mrz 2019, 21:32
War bei mir nicht anders :

DSC_0538

wz
Hans_S.
Ist häufiger hier
#44496 erstellt: 03. Mrz 2019, 22:26
Hallo S97

Wie bereits geschrieben, habe ich meine Poly's selbst aufbereitet.
Das Diaphragma ist immer noch das originale.

Deine wurden ja meines Wissens mit neuen Diaphragmas bestückt.

Gruß Hans_S.
rat666
Inventar
#44497 erstellt: 04. Mrz 2019, 08:57
Womjt hast du dejne Polydome benhandelt?
LeanderXX
Ist häufiger hier
#44498 erstellt: 07. Mrz 2019, 12:58
Komisch, nachdem ich meine Elektronik offenbart habe, mit denen ich meine Servo Kappas antreibe, wurde mein Thema nicht mehr weiterverfolgt. Kann es sein, dass man nicht mehr ernst genommen wird, wenn man behauptet, mit "preiswerten" Endstufen gute Ergebnisse erzielen zu können - nur weil man es nicht versteht? Und NAD ist ja nun auch kein Schrott. Echt jetzt, das ist snobistisch und hat nix mit Ahnung zu tun -> Status - Denken? Kappas sind schwierige Schallwandler, aber wenn man sie beherrscht, dann werden sie oberirdisch gut. Das kann man mit Mörder-Endstufen machen oder mit intelligenter Elektronik -> Servo, Beschleunigungsnehmer, integrieter Vorverstärker an den Weichen etc. Ich behaupte das Gegenteil: Ich habe mehr Kontrolle über das Klangergebniss mit meinem Equipment als wenn ich Original-Kappas mit ein paar fetten Threshold o.ä. als Antrieb hätte (btw. dafür hätte ich im Übrigen weniger ausgeben müssen als das, was ich jetzt habe). Ich vertraue meinen Ohren, mein Messinstrument No. 1...
Und überhaupt, wir sind doch hier in nem speziellen Infinity-Forum, die Insider wissen doch alle, was Arnie mit seinen Konzepten verfolgt hatte -> u.a. mit Servosteuerungen. Richtig fetten, kontrollierten Tiefbass, schöne Stimmen, super Hochton. Wo gibt es das denn noch? Bezahlbar... Wir reden hier von Infininty-Schallwandlern zwischen 5-15 K... Kappa, Gamma, Beta... Ist ja auch schon ne Hausnummer.
Hört Euch doch mal eine Servo 8A oder 9A an! Ihr seid jederzeit eingeladen...


[Beitrag von LeanderXX am 07. Mrz 2019, 13:41 bearbeitet]
steffele
Inventar
#44499 erstellt: 07. Mrz 2019, 13:40
ich kann nur für mich sprechen: mir ist es schnurzpiepegal mit welcher Elektronik wer seine Lautsprecher betreibt, jeder wie er möchte.
Und schon gar nicht mache ich mein Interesse davon abhängig.
Leider ist hier nicht mehr sooo viel los, der Thread ist halt auch schon sehr sehr lange, und vieles wurde halt schon zig mal besprochen...
LeanderXX
Ist häufiger hier
#44500 erstellt: 07. Mrz 2019, 13:46
Steffele, Du bist ja mit den Betas und Audio Research/Threshold mit Sicherheit auch schon angekommen .... :-)


[Beitrag von LeanderXX am 07. Mrz 2019, 13:47 bearbeitet]
rat666
Inventar
#44501 erstellt: 07. Mrz 2019, 15:45
Was hätte denn deiner Meinung nach weiter verfolgt werden sollen?
Ich kann ja nur für mich sprechen, aber meine Fragen hast du beantwortet und somit meine Neugierde befriedigt.
Vielleicht hatten die Anderen ja keine weiteren Fragen, der Servoumbau ist jetzt auch nicht unbekannt.

Dass eine gut gemachte Servolösung den Bass straff, tief und trocken machen kann, zeigen ja Epsilon, Gamma und Beta deutlich.
Wobei bei der Beta auf Grund der großen Membranfläche auch die Endstufe nach wie vor eine entscheidende Rolle spielt.

Bei den Kappas scheiden sich die eh die Geister, da viele die Folien einfach klanglich besser finden. Beim Norman habe ich mir sehr gute (frisch gemachte) Kappas (nur 9er) an potenter Elektronik angehört und die haben mir sehr gut gefallen. Trotzdem würde ich sie nie auch nur gegen meine Ren 90 tauschen, die gefallen mir einfach besser. Den Bass habe ich übrigens auch im Originalzustand nie als Schwachpunkt empfunden, nur den Mittelton.

Zu deiner Raumgröße: bei mir standen früher 2 Epsilons und zwei Sigmas auf 18qm. Jetzt stzehen 4 Epsilons und 2 Sigmas auf 33qm (und zwei Subs). Gehen würde es also schon .

Gruß

Oliver


[Beitrag von rat666 am 07. Mrz 2019, 19:08 bearbeitet]
Jack_Orsen
Stammgast
#44502 erstellt: 08. Mrz 2019, 08:42

Jetzt stzehen 4 Epsilons und 2 Sigmas auf 33qm (und zwei Subs).

net schlecht! Ich bin begeistert.
Die Sigmas sind wohl deine Rear-Speaker !


Trotzdem würde ich sie nie auch nur gegen meine Ren 90 tauschen

Und wo hast du dann deine Ren90 stehen ? Im Schlafzimmer?
Gruß
steffele
Inventar
#44503 erstellt: 08. Mrz 2019, 09:13

LeanderXX (Beitrag #44500) schrieb:
Steffele, Du bist ja mit den Betas und Audio Research/Threshold mit Sicherheit auch schon angekommen .... :-)


Ankommen tut man wahrscheinlich nie.
Mein Denkansatz für die Zusammenstellung war Elektronik zu verwenden mit der die Beta
damals abgestimmt (wenn man den Testberichten glauben darf!) und betrieben wurde, daher das alte Zeug
Außerdem möchte ich Röhren im Mittel Hochton, da wird die Auswahl klein, im für mich bezahlbaren Bereich.
Die S500 im Bass ist sicher auch nicht das Nonplusultra, allerdings ist die komplett revidiert und ich hänge halt an der Blechkiste.
Im Vordergrund sollte der Spaß mit seiner Anlage stehen, und wenn dem so ist bist du am Ziel, egal was mit welcher Elektronik und mit welchem Lautsprecher.
rat666
Inventar
#44504 erstellt: 08. Mrz 2019, 09:25

Die Sigmas sind wohl deine Rear-Speaker !


Genau, wird sich aber mittelfrisig noch was dranan ändern.
Momentan baue ich aber erstmal meine Lerinwandverkleidung, dann kann ich endlich die 4 Infinity Modulus als Front und Rear High aufhängen.

Die Ren 90 stehen bei mir im Büro (knapp 25qm) für die Hintergrundmusik wenn ich am Rechner sitze. Die beschallen den Raum auch bei höheren Pegeln (auch im Bass) absolut ausreichend. Wer mehr oder einen tieferen (unter 30hz) Bass will, muss halt mit einem Sub kombinieren.

Gruß

oliver


[Beitrag von rat666 am 08. Mrz 2019, 09:44 bearbeitet]
Dietmar
Stammgast
#44505 erstellt: 08. Mrz 2019, 10:24
Wie würdest du den Unterschied zuwischen REN90 und den Sigmas und REN90 und den Epsilons beschreiben? (wenn das überhaupt einigermassen zu beschreiben ist...) (habe die Boxen leider nie im Vergleich hören können)
steffele
Inventar
#44506 erstellt: 08. Mrz 2019, 11:06
Oli, stell doch mal Bilder ein, ist nämlich recht beeindruckend
rat666
Inventar
#44507 erstellt: 08. Mrz 2019, 12:08
Hi Stefan,

vielleicht wenn meine Baustelle fertig ist.

Du kennst ja mein Geraffel.

Die Rens konnte ich auch nie im direkten Vergleich hören, da sie nie im selben Raum und an der selben Elektronik gespielt haben.

Aus meiner Erinnerung würde ich es so beschreiben:

Die Rens spielen schon sehr gut im Vergleich zu den Kappa 8.2er die ich mal hatte.

Die Sigma spielt im Bass druckvoller und tiefer, der Hochton ist brillianter (alle Schalter auf Flat) und die Räumlichkeit durch den hinteren Emit besser. Der Sound ist auch insgesamt mächtiger (Vermutlich weil die EMIM und EMIT einfach höher sitzen).

Der Abstand von Sigma zu Epsilon ist imho deutlich kleiner als von Ren90 zu Sigma (klar, da muss ja auch noch die Omega dazwischen).
Der Bass ist nochmal druckvoller und straffer und schneller durch die Servo. Gerade im unteren Mittelton löst sie nochmals besser auf durch den L-Emim. Obenrum ist trotz der aufwendigeren Weiche für mich kaum Verbesserung gegenüber der Sigma erkennbar.

Das Pfund ,dass eine Beta in den Raum wirft (vor Allem in größeren Räumen) schafft aber auch die Epsilon nicht ganz, dafür ist ihmo der Bass schneller.

Alle LS wurden überigens im Bi Amping betrieben.

Gruß

Oliver


[Beitrag von rat666 am 08. Mrz 2019, 12:12 bearbeitet]
mazdaro
Inventar
#44508 erstellt: 08. Mrz 2019, 13:31

LeanderXX (Beitrag #44498) schrieb:
Komisch, nachdem ich meine Elektronik offenbart habe, mit denen ich meine Servo Kappas antreibe, wurde mein Thema nicht mehr weiterverfolgt. Kann es sein, dass man nicht mehr ernst genommen wird, wenn man behauptet, mit "preiswerten" Endstufen gute Ergebnisse erzielen zu können - nur weil man es nicht versteht?


Natürlich versteht man, was da gemacht wurde: nichts anderes als bei der Gamma, Beta und Epsilon. Anstatt der speziellen Passivweiche mit dem Hochpass-Kick (Extended on) wurde eine Aktivweiche mit feedback verwendet. Klar, dass man dann auch weniger laststabile Endstufen verwenden kann. Krell, ML etc. sind nicht mehr zwingend erforderlich. Der Bass klingt trotzdem optimal.

Ich persönlich würde eine Kappa 9 so lassen wie sie ist. Die -Weiche ist quasi ihr Markenzeichen. Aber jeder, wie er es für richtig hält.


[Beitrag von mazdaro am 08. Mrz 2019, 13:39 bearbeitet]
Dietmar
Stammgast
#44509 erstellt: 08. Mrz 2019, 13:41
Danke Oliver für die Beschreibung!
mazdaro
Inventar
#44510 erstellt: 08. Mrz 2019, 15:00
Nachtrag zum Umbau von passiv auf aktiv:

Der beschriebene Umbau ist auch nichts Neues. Der wurde schon vor etlichen Jahren angeboten. Für das Geld - allein der Preis einer neuen, leicht modifizierten SCU dürfte ziemlich hoch liegen - zuzüglich dem Geld für zwei mittelprächtige Endstufen kann man sich schon eine schöne gebrauchte stabile Endstufe (satte Leistung an 1 Ohm) ersteigern. Krell und Co bedienen alle Chassis. Da ist Biamping gar nicht nötig.

A. Nudell wollte mit der Kappa 9 im vorgegebenen Preisrahmen liegen. Daher auch die aberwitzige Weichenkonstruktion, die sündhaft teure Endstufen erfordert, wenn man sie voll ausschöpfen will. Aber das war ihm offensichtlich egal, Hauptsache seine Kappa war nicht übermäßig teuer.
Eine Aktivlösung hätte das Budget bei Weitem gesprengt.
Die Kappa 9 ist eine Legende, und das Herzstück ist die Weiche, eine Notlösung, die es in sich hat.
rat666
Inventar
#44511 erstellt: 09. Mrz 2019, 10:46
Es muss jeder selbst wissen was er macht.
Finanziell betrachtet macht es sicher keinen Sinn. Der Wiederverkauf wird auch schwierig.

Aber Hifi hat ja bekanntlich wenig mit Vernunft zu tun und wenn es gefällt ist doch alles bestens.

Gruß

Oliver
LeanderXX
Ist häufiger hier
#44512 erstellt: 10. Mrz 2019, 17:00
Ja, da habt ihr recht, super billig ist diese Lösung nicht. Allerdings habe ich so mehr Möglichkeiten über
die Einstellungen, auch um Raummoden etwas entgegenwirken zu können. Naja und der Wiederverkaufswert
stand jetzt nicht im Vordergrund. Und wer sich mit Servos auskennt, der weiß ja dann auch, was er bekommt,
wenn nicht, wird der geneigte Käufer dann eben bei der Vorführung überzeugt.
rat666
Inventar
#44513 erstellt: 10. Mrz 2019, 20:35
Mit einem Audyssey, Antimode oder MiniDSP bekommst du die Raummoden sehr gut in den Griff.
GUSMaster
Inventar
#44514 erstellt: 11. Mrz 2019, 12:14
netter Center und passt auch ins Infinity Design.
Legacy Center
Legacy
rat666
Inventar
#44515 erstellt: 11. Mrz 2019, 12:29
Hi Gunter,

das sieht mir eher nach einer art Soundbar aus. Zumindest bildet es imho die 3 Frontspeaker ab.
Die HT erinnern mich an Elac.

Gruß

Oliver
GUSMaster
Inventar
#44516 erstellt: 11. Mrz 2019, 12:54

GUSMaster (Beitrag #44514) schrieb:
nette Soundbar und passt auch ins Infinity Design.
Legacy Center
Legacy :prost
Scatto
Inventar
#44517 erstellt: 11. Mrz 2019, 13:17
Puh
tallauscher_
Hat sich gelöscht
#44518 erstellt: 11. Mrz 2019, 21:50
Mein erster Beitrag hier in2019. Bin ja auch jung hier!!!
Ihr baut also die von "Arnie Nudell" entwickelt und gehörten LS um!!!!!!!!! Aha, ist wohl so!!!!!
Und ihr seit klüger und besser - natürlich!!!!
Klingen dann - wie ???? Besser - oder bin ich Doof - richtiger?????
Aktiv - Teilaktiv - gar nicht Aktiv - ihr solltet euch schämen, wirklich alle zusammen schämen, einfach schämen!!!!!!!
Ach was schreibe ich hier,
Just my 2 Cents...…
~Vulkanier~
Stammgast
#44519 erstellt: 12. Mrz 2019, 04:49
Vorschlag für neue TV-Soap:
Wer baut den Superlautsprecher?
Dietmar
Stammgast
#44520 erstellt: 12. Mrz 2019, 08:53
Ich bin auch ein Freund des Originalzustands, wobei natürlich die Frage ist, wenn defekte Bauteile ausgetauscht werden, eine Weiche überarbeitet wird..., in wie weit das dann noch der Originalzustand ist
Andererseits können Umbauten auch ihren Reiz haben und gut klingen, würde ich auch nicht pauschal verurteilen, gut, dass das jeder selbst entscheiden kann
steffele
Inventar
#44521 erstellt: 12. Mrz 2019, 12:30

Dietmar (Beitrag #44520) schrieb:
Ich bin auch ein Freund des Originalzustands, wobei natürlich die Frage ist, wenn defekte Bauteile ausgetauscht werden, eine Weiche überarbeitet wird..., in wie weit das dann noch der Originalzustand ist
Andererseits können Umbauten auch ihren Reiz haben und gut klingen, würde ich auch nicht pauschal verurteilen, gut, dass das jeder selbst entscheiden kann :)


dito
Scatto
Inventar
#44522 erstellt: 12. Mrz 2019, 12:44
Ich finde, der Charakter muss erhalten bleiben. Habe ich einen gänzlich anderen Lautsprecher vor mir stehen, rümpfe ich die Nase.
Wobei- jeder kann mit seinem Geld das machen, was er für richtig hält.

Die heutige Technik war damals noch nicht entwickelt und wenn doch, unerschwinglich.
Soll jeder glücklich werden. Es ist nur ein Hobby. Es sind nur Lautsprecher.
Jack_Orsen
Stammgast
#44523 erstellt: 12. Mrz 2019, 12:51

Ich finde, der Charakter muss erhalten bleiben. Habe ich einen gänzlich anderen Lautsprecher vor mir stehen, rümpfe ich die Nase.
Wobei- jeder kann mit seinem Geld das machen, was er für richtig hält.

genau so sehe ich das auch
LeanderXX
Ist häufiger hier
#44524 erstellt: 13. Mrz 2019, 11:22
Ich halte mich jetzt nicht für den Einäugigen unter den Blinden, aber ich schätze, wenn A. Nudell diese modifizierten Servo-Kappas gehört hätte, hätte er wahrscheinlich gesagt: "Klar hätte ich damals den 8ern auch einen Supertweeter gönnen können. Und die Servo naturlich auch, ist ja letztendlich meine Idee gewesen. Aber die Dinger wären einfach zu teuer geworden... Thats why! Aber toller Sound oder?" Und er hätte sich genussvoll mit nem Glas Whiskey in den Sessel gesetzt und SEINEN Lautsprechern weiter gelauscht...
Rahel
Inventar
#44525 erstellt: 13. Mrz 2019, 15:01
Ist auch meine Meinung.
E=mc2_
Stammgast
#44526 erstellt: 13. Mrz 2019, 15:16

E=mc2_ (Beitrag #44476) schrieb:

...danke Stefan, ich such aber eher eine SCU der 4.5er...


danke für die gut gemeinten Tips per PN, das Thema hat sich vorerst erledigt.

Bin übrigens auch ein Freund von möglichst originalen Teilen. Dass "Verschleißteile" natürlich gegen aktuelle getauscht werden ist dabei doch selbstverständlich. In keinem Flügeltürer (o.ä.) wird heute noch das Öl, die Zündkerzen, der Luftfilter von damals werkeln. Ist aber deshalb noch lang keine Bastelbude nur weil er mit heute zu erwerbenden Betriebsmitteln fährt
jm2c
Inri
Stammgast
#44527 erstellt: 13. Mrz 2019, 15:51
Hallo,

ich hab die Frage hier schon mal gestellt...
Ich hab 2 Kappa 7a - bei einer ist die Sicke gerissen... Der damalige nette Tipp mit der "Lautsprecher-Klinik" ist mir von Stuttgart dann doch zu weit weg (Bayern)...
Gibt es eine Firma im Grossraum Stuttgart die Refoaming anbietet?
Danke vorab...
GUSMaster
Inventar
#44528 erstellt: 13. Mrz 2019, 19:18
Hallo Inri,

frag mal bei Peiter in Pforzheim an.
Der Sohn macht jetzt den Laden, der Vater war TOP.
Habe meine Beta Bässe dort machen lassen.
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