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Es lebe der Studio-Monitor!

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Hörzone
Hat sich gelöscht
#9473 erstellt: 30. Mrz 2012, 12:14
keine Ahnung, natürlich sind die Abschreibungszeiten bei den Rundfunkanstalten länger (um die 10 Jahre), wobei mir ein Verwalter beim BR gesagt hat, das sich das massiv geändert hat, die Entwicklung schreitet zu schnell voran.
viele Grüße
Reinhard
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9474 erstellt: 30. Mrz 2012, 12:18
Interessant. Was ist damit genau gemeint?
Hüb'
Moderator
#9475 erstellt: 30. Mrz 2012, 12:19
Naja, die buchhalterische Abschreibung hat ja nix mit der tatsächlichen Nutzungsdauer zu tun, die im Zweifel erheblich länger sein wird.


[Beitrag von Hüb' am 30. Mrz 2012, 12:21 bearbeitet]
Esche
Inventar
#9476 erstellt: 30. Mrz 2012, 12:31

Hörzone schrieb:
keine Ahnung, natürlich sind die Abschreibungszeiten bei den Rundfunkanstalten länger (um die 10 Jahre), wobei mir ein Verwalter beim BR gesagt hat, das sich das massiv geändert hat, die Entwicklung schreitet zu schnell voran.
viele Grüße
Reinhard


Bei meinem letzten Besuch 2005 hatte der BR Unterföhring überwiegend Genelec im Einsatz.

Lg


[Beitrag von Esche am 30. Mrz 2012, 12:40 bearbeitet]
Hörzone
Hat sich gelöscht
#9477 erstellt: 30. Mrz 2012, 14:58

Esche schrieb:

Bei meinem letzten Besuch 2005 hatte der BR Unterföhring überwiegend Genelec im Einsatz.

Lg

in Unterföhring stehen fast keine Geithains.. aber Genelcs, K+H O410 (O500er nicht mehr, die hab ich mir unter den Nagel gerissen.. )


[Beitrag von Hörzone am 30. Mrz 2012, 14:59 bearbeitet]
Esche
Inventar
#9478 erstellt: 30. Mrz 2012, 15:07
Ja ich war da beim Mischen für Tabaluga TV und eingesetzt wurden 1038er Genelec.

Lg.
Gordenfreemann
Inventar
#9479 erstellt: 30. Mrz 2012, 18:39

(O500er nicht mehr, die hab ich mir unter den Nagel gerissen.. )


Ja ja, die ganze BR um O500 erleichtert und dann "vom LKW gefallen" Angebote raushauen

Im übrigen ist das Angebot im Niedrig und Mittelpreissegment sehr hoch
ebenso wie die Qualität.
Wie gesagt wurde, reicht es den meisten wohl vollkommen mit solcher
Hardware zu produzieren - und wenn die Ergebnisse überzeugen, warum nicht?

Sehe es also wie DasNar, viele Produzenten sind eben nicht so LS-fixiert wie
manche Hifi-Begeisterte, "hauptsache man kann damit vernünftig arbeiten".

Hörzone
Hat sich gelöscht
#9480 erstellt: 30. Mrz 2012, 21:59

Gordenfreemann schrieb:

Ja ja, die ganze BR um O500 erleichtert und dann "vom LKW gefallen" Angebote raushauen

Im übrigen ist das Angebot im Niedrig und Mittelpreissegment sehr hoch
ebenso wie die Qualität.
Wie gesagt wurde, reicht es den meisten wohl vollkommen mit solcher
Hardware zu produzieren - und wenn die Ergebnisse überzeugen, warum nicht?


nein, die sind noch ganz heile, und ob ich die überhaupt verkaufe steht in den Sternen.

Klar gibts eine breite Basis, und es gibt viele anständig klingende Lautsprecher im unteren bis mittleren Preissegment. Die jeweiligen Verbesserungen stehen auch nicht immer im Verhältnis zum Preis, das geht schnell bergauf.


viele Grüße
Reinhard
bapp
Hat sich gelöscht
#9481 erstellt: 31. Mrz 2012, 04:02

Wie gesagt wurde, reicht es den meisten wohl vollkommen mit solcher
Hardware zu produzieren - und wenn die Ergebnisse überzeugen, warum nicht?


Es spricht aber auch nichts dagegen, sich das daheim dann mit hochwertigerem Gerät anzuhören. Es muss ja nicht unbedingt Hausls House-Musak sein - die kommt mir eher nicht ins Haus.

So habe ich das Thema jedenfalls verstanden

bapp
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9482 erstellt: 31. Mrz 2012, 09:50
Also, wenn ich auch dazu meinen Senf geben darf: Was private Anlagen aussieht, siehts besonders bei Musikern ziemlich düster aus... ich kenn nicht einen, der sich auch nur ansatzweise mit Hifi beschäftigen würde, was mich anfangs sehr gewundert hat. Die Kohle wandert höchstens in die eigenen Instrumente.
Funky_Muchacho
Schaut ab und zu mal vorbei
#9483 erstellt: 31. Mrz 2012, 11:23
Musizieren im Hörsessel http://www.youtube.com/watch?v=Kl_gsaR4Kf0&feature=relmfu



o300 oder auf eine große Eigenharp sparen, tja das ist wirklich eine schwierige Frage. kosten gleich viel ( die kleine kostet hingegen nur 400€ )

http://www.youtube.com/watch?v=f9qPf31xYnY&feature=related


[Beitrag von Funky_Muchacho am 31. Mrz 2012, 11:29 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#9484 erstellt: 31. Mrz 2012, 12:17

DasNarf schrieb:
Also, wenn ich auch dazu meinen Senf geben darf: Was private Anlagen aussieht, siehts besonders bei Musikern ziemlich düster aus... ich kenn nicht einen, der sich auch nur ansatzweise mit Hifi beschäftigen würde, was mich anfangs sehr gewundert hat. Die Kohle wandert höchstens in die eigenen Instrumente. :(


das kann ich so bestätigen, aber warum auch?? Hifi ist natürlich auch irgendwo ne Ersatzbefriedigung dafür, daß man selbst kein Musiker bzw. kein ernstzunehmender Musiker ist.

Die ernstzunehmenden Musiker, die ich kenne, haben für viel Musikhören bzw das Hobby Hifi gar keine Zeit. Die sind lieber kreativ tätig und das kann ich voll verstehen. Und wenn sie die Musik anderer Künstler hören, dann geht es mehr um die musikalichen Inhalte. Die Klangqualität spilet da eher ne untergeordnete Rolle. Die hören auch so, was da passiert......

was die Soundqualität ihres eigenen Bühnen-Setups angeht, sind sie allerdings Diven und ähnlich freakig wie ein Hifi Fan....
Gordenfreemann
Inventar
#9485 erstellt: 31. Mrz 2012, 12:44

Funky_Muchacho schrieb:
Musizieren im Hörsessel http://www.youtube.com/watch?v=Kl_gsaR4Kf0&feature=relmfu



o300 oder auf eine große Eigenharp sparen, tja das ist wirklich eine schwierige Frage. kosten gleich viel ( die kleine kostet hingegen nur 400€ )

http://www.youtube.com/watch?v=f9qPf31xYnY&feature=related


Also von den Teilen bin ich gerade schwer beeindruckt
Ich bin kein Musiker (will auch keiner werden), aber spontan
hätte ich schon Lust, so ein Teil mal auszuprobieren
Benares
Inventar
#9486 erstellt: 31. Mrz 2012, 13:33
Das kannte ich auch noch nicht. Ist das eine Art Synthesizer mit kombiniertem Blasinstrument?


[Beitrag von Benares am 31. Mrz 2012, 13:33 bearbeitet]
Funky_Muchacho
Schaut ab und zu mal vorbei
#9487 erstellt: 31. Mrz 2012, 14:33
Ja, das ist eine Art Midi Controller/Sequencer der mit eigenem Protokoll nahezu die Dynamik eines echten Instruments erreicht da sehr feinfühlig. Läuft halt über den Rechner, kannst damit sämtliche Instrumente emulieren, von Sax, Drums bis Synth bzw. instrumente die es so noch nicht gibt, und es ist möglich virtuoser zu spielen als zb. mit einem Keyboard. Die Sound Kits die mitgeliefert werden sind auf Jeden Fall sehr gut, kannst auch andere VST instrumente ansteuern, also unendlich Möglichkeiten

Ich hab die Eigenharp live in Aktion gesehen und war schwer geflasht was eine Person damit anstellen kann. Sequencer bedeutet dass du zb. bestimmte Sounds loopen/layern kannst während du spielst wie in einer Drummaschine, so spielt dann hinterher eine ganze Band obwohl dort nur einer steht

http://www.youtube.com/watch?v=SuqsxJpWKPk&feature=related
http://www.youtube.c...ndex=18&feature=plcp,
http://www.youtube.com/watch?v=jP4kHTSGJ3w
http://www.youtube.com/user/gbevin?feature=watch
http://www.youtube.c...z0ncxQvywZCgMCdp1IA=

So jetzt genug OT


[Beitrag von Funky_Muchacho am 31. Mrz 2012, 14:52 bearbeitet]
gifi
Stammgast
#9488 erstellt: 31. Mrz 2012, 15:27
Eigenharp:Nicht übel,was kostet so ein Teil eins mit dem man als nicht Profi was Zustande bringen kann?

Aktiv Monitore:
Mich würde echt mal brennend interessieren wie sich ein aktiv Monitor wie meine Event Opal gegen eine sogenannte High End passiv Lautsprecher/Verstärker Kombi der bis 5000 Euro Klasse schlagen würde.
Auch in den ganzen Fachzeitschriften die ich über Jahre regelmäßig gelesen habe konnte ich solche Vergleiche nicht finden.


[Beitrag von gifi am 31. Mrz 2012, 16:41 bearbeitet]
ExtendedDVDWatcher
Stammgast
#9489 erstellt: 31. Mrz 2012, 22:43
Ab zum Hifi Händler und ausprobieren!!!

Ich werde bald einen Vergleich zwischen B&W PM1 und Neumann KH120 machen.

Gruß Lukas
Gordenfreemann
Inventar
#9490 erstellt: 31. Mrz 2012, 23:30

Eigenharp:Nicht übel,was kostet so ein Teil eins mit dem man als nicht Profi was Zustande bringen kann?


Hab mich auch schon erkundigt,
mir würde das kleine Pico-Teil
vom Preis noch gerade gefallen lassen.

Es kostest 550€, günstiger habe ich es nicht gefunden.
Schon viel Geld, für "eine kleine Spielerei", aber irgendwann
werd' ich mir sowas mal zu legen

@ExtendedDVDWatcher:

Hat es etwas zu bedeuten, dass du gerade die PM1 zum
Vergleich nimmst?
peter63
Stammgast
#9491 erstellt: 31. Mrz 2012, 23:36

ExtendedDVDWatcher schrieb:
Ich werde bald einen Vergleich zwischen B&W PM1 und Neumann KH120 machen.

Gruß Lukas

na dann mach dir mal den Spass und laufe aus dem Sweetspot mal seitlich bissel raus ...

Dazu legt das perfekte Rundstrahlverhalten der PM1 die Messlatte für Schallwandler sehr hoch...
... und du merkst die Interaktion mit dem Raum!
Und dafür dann den doppelten Preis, und noch immer keine Endstufen
michael@hifi
Stammgast
#9492 erstellt: 01. Apr 2012, 00:32

Gordenfreemann schrieb:
Also von den Teilen bin ich gerade schwer beeindruckt
Ich bin kein Musiker (will auch keiner werden), aber spontan
hätte ich schon Lust, so ein Teil mal auszuprobieren :D

So geht es natürlich auch: Zunächst sich Studiomonitore anzuschaffen, und dann, irgendwann, auch gerne als Nichtmusiker, doch noch Musik drauf zu machen!

Ob die "Eigenharp" allerdings zum musikalischen Einstieg gut geeignet wäre, kann ich nicht sagen. Leute, die das Ding demonstrieren, konnten i.d.R. schon vorher mindestens ein Musikinstrument spielen, oft sogar mehrere: Klavier, Gitarre, Klarinette usw. Die klanglichen Horizonten - ich sage jetzt mal "klassischer" - Musikinstrumente kann so ein Controller/Synthesizer natürlich nur zum Teil erreichen. Keyboards mir Blas- und Ribbon-Controllern gibts auch schon länger. Hier ist halt so etwas wie Griffbrett statt Tastatur. Gehört aber wirklich nicht in diesen Thread. Dann vielleicht eher so einen Thread aufmachen:

"Habe Studiomonitore und möchte nun Musik damit machen: Welches Musikinstrument?..."
gifi
Stammgast
#9493 erstellt: 01. Apr 2012, 08:52
@ExtendedDVDWatcher

Ab zum Händler ist gut,hier im Raum Köln gibt es keinen Hifihändler der Studiomonitore und Hifi Lautsprecher im Angebot hat.
Wie gesagt auch Hifi Zeitschriften und Internetseiten die sich mit dem Thema Hifi beschäftigen scheuen sich wohl vor einem Vergleich
Ich war schon immer auf Studiomonitore fixiert das fing mit den Splendor Boxen an und endet mit meinen Event Opal ,warscheinlich würde ich mit normalen Hifi Boxen dieser Preiklasse nicht glücklich werden es sei denn es kommen noch ein paar tausender drauf.
NoisyNarrowBandDevice
Stammgast
#9494 erstellt: 01. Apr 2012, 11:05

DasNarf schrieb:
Also, wenn ich auch dazu meinen Senf geben darf: Was private Anlagen aussieht, siehts besonders bei Musikern ziemlich düster aus... ich kenn nicht einen, der sich auch nur ansatzweise mit Hifi beschäftigen würde, was mich anfangs sehr gewundert hat. Die Kohle wandert höchstens in die eigenen Instrumente. :(


kann ich bestätigen. das ist teilweise sehr ernüchternd, was da so rumsteht. auch bei komponisten. aber die haben halt andere sorgen und tatsächlich weder geld noch zeit sich neurotisch um ihre anlage zu kümmern.

bei produzenten sieht das schon anders aus, da gibts meist nicht nur ne halbwegs brauchbare abhöre - oft allerdings auch recht idiosynkratische lösungen... - und dazu ne richtige anlage im wohnzimmer um mal gegen zu hören.

ein produzent bei dem wir mal waren allerdings machte seinen final-check über seinen fernseher. wenns da klingt, klingst überall....;)
Cortana
Inventar
#9495 erstellt: 01. Apr 2012, 11:30
Kenne da auch ne ziemlich erfolgreiche Band aus der Schweiz, dessen Gittarist alles selber produziert. In ihre Instrumente haben sie massig investiert, aber produzieren tut der mit ner Logitech Z5500
Funky_Muchacho
Schaut ab und zu mal vorbei
#9496 erstellt: 01. Apr 2012, 12:52

gifi schrieb:
@ExtendedDVDWatcher

Ab zum Händler ist gut,hier im Raum Köln gibt es keinen Hifihändler der Studiomonitore und Hifi Lautsprecher im Angebot hat.


Knopf Hifi in D'dorf hatte Adam A7x und ME Geithain im Hörraum als ich vor 1 1/2 Jahren zuletzt dort war.
Gordenfreemann
Inventar
#9497 erstellt: 01. Apr 2012, 13:11
MEG == Hifi Lautsprecher
gifi
Stammgast
#9498 erstellt: 01. Apr 2012, 13:14
Sorry wenn ich was Offtopic werde, kann mir einer von euch sagen was der Unterschied zwischen den beiden XLR auf Cinch Verbindungen ist ausser das der eine zusätzlich "extrem niedrige Kapazität" was immer das euch bedeuten mag hat ?
Besitze die Kabelverbindung aus dem ersten Link

http://shop.klotz-ai...-12479&ls=d&nocache=

http://shop.klotz-ai...-12479&ls=d&nocache=

Brummen oder Störgeräusche hab ich nicht mach mir aber gedanken darüber ob meine Wahl die Richtige war.
highning
Stammgast
#9499 erstellt: 01. Apr 2012, 13:17
Möchte hier kurz mal eine Frage an Euch stellen:

Momentan habe ich einen Adam Sub 7 per XLR an einen Audiolab 8200DQ angeschlossen, an dem Sub 7 hängen, auch per XLR, zwei Adam Artist 5.

Nun kommt in den nächsten Tagen ein Violectric V200 bei mir an. Dieser soll an die XLR Ausgänge vom Audiolab – an die Cinch-Ausgänge vom V200 soll dann der Sub 7.

Frage: Gibt es irgendetwas daran auszusetzen, erst per Cinch in den Sub 7 zu gehen und dann per XLR in die Artist 5?


Gruß!


PS: Oder wäre es vielleicht besser, ein Cinch auf XLR Kabel zu verwenden?


[Beitrag von highning am 01. Apr 2012, 13:25 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#9500 erstellt: 01. Apr 2012, 13:41

Gordenfreemann schrieb:
MEG == Hifi Lautsprecher :?


Nö, MEG und Adam sind die Vertreter der Studio-Fraktion... Der Rest der da so rumsteht ist Hifi...
chrizzoPR#
Stammgast
#9501 erstellt: 01. Apr 2012, 15:30

ExtendedDVDWatcher schrieb:
Ab zum Hifi Händler und ausprobieren!!!

Ich werde bald einen Vergleich zwischen B&W PM1 und Neumann KH120 machen.

Gruß Lukas

Ich bin gespannt!
Gordenfreemann
Inventar
#9502 erstellt: 01. Apr 2012, 15:59
Trennt wer seine Monitore, und wenn ja mit was?
und bzw. arbeiten LP/HP Filter ab der Trennfrequenz
oder vorher um bei der Trennfrequenz bereits einen Abfall
zu schaffen?
Benares
Inventar
#9503 erstellt: 02. Apr 2012, 10:31
@gifi: Das Kabel aus dem zweiten Link ist etwas hochwertiger, mit doppelter Schirmung und vergoldeten Steckern. Sieht man ja auch schon anhand der Bilder. Klangliche Unterschiede ergeben sich dadurch aber nicht, deine Wahl war sicher nicht falsch, im Gegenteil: Du hast Geld gespart.

Ist zwar OT, aber die Anekdote passt zu gut zu dieser Frage: Ich habe in der letzten Woche mal den ultimativen Selbstversuch zum Thema Kabelklang gemacht. Nachdem ich nun meine komplette Signalkette auf besten Klang getrimmt und dafür ein hübsches Sümmchen ausgegeben habe, beschlich mich das schlechte Gewissen, weil meine CD-Player mit dem Mischpult immer noch über die billigsten und miesesten Cinch-Strippen verbunden waren, die im Media Markt für 3 - 5 Euro verkloppt werden: die klassische Beipackstrippe also (nur zur Erklärung: Ich bin ja DJ und nutze meine Aktivmonitor als Abhöre, die ich direkt mit meinem Mixer ansteuere). Daraufhin bestellte ich mir ein paar ziemlich hochwertige Cinch-Kabel bei Thomann: 50 cm mit doppelter Schirmung und vergoldeten Steckern von Sommer Cable für 22 € das Stück. Um endlich mal selbst eine verlässliche Aussage bezüglich der klanglichen Unterschiede treffen zu können, schloss ich den ersten CD-Player mit dem hochwertigen Kabel an, an dem zweiten blieb zunächst die miese Beipackstrippe. Dann brannte ich mir zweimal dieselbe CD, ein Album, das exquisit produziert ist und im WAV-Format vorlag, um klangliche Beeinträchtigungen vom Ausgangsmaterial soweit möglich auszuschließen. Die legte ich dann auf beiden Seiten ein, glich die Tracks exakt einander in Startpunkt und Geschwindigkeit an, so dass auf beiden Seiten wirklich exakt dieselben Stellen parallel liefen. Somit unterschieden sich beide Seiten nur noch in den verwendeten Kabeln, diese waren aber so unterschiedlich wie man sich nur denken kann: Doppelt geschirmte 50 cm, vergoldete High End Metall-Stecker gegen mit dünnem Plastik ummantelte 1,5m mit spottbilligen Hartplastik-Steckern mit dürren, verbiegbaren Kontakten die die Farbe und Stabilität von Weißblech aufwiesen. Nun zog ich beim Mixer abwechselnd den linken und rechten Kanal hoch, wodurch ich beide Seiten direkt miteinander vergleichen konnte. Das Ergebnis hatte ich zwar geahnt, die Eindeutigkeit überraschte mich dann aber doch: Klanglich gab es keinerlei Unterschiede. Lediglich der Pegel war beim billigen Kabel minimal niedriger (laut der Aussteuerungsanzeige meines Mixers höchstens 0,5 Db), was aber auch dadurch bedingt sein kann, dass die Billigstrippe mit 1,5m dreimal so lang war wie die teuere. Fazit: Kabelklang ist in der Tat Voodoo, oder um es mal ganz deutlich auszudrücken: Spinnerei! Wer mehr als 10€ für ein Cinch-Kabel ausgibt, ist selber schuld!


[Beitrag von Benares am 02. Apr 2012, 10:32 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9504 erstellt: 02. Apr 2012, 10:43

Gordenfreemann schrieb:
Trennt wer seine Monitore, und wenn ja mit was?
und bzw. arbeiten LP/HP Filter ab der Trennfrequenz
oder vorher um bei der Trennfrequenz bereits einen Abfall
zu schaffen?


Ich habe zwei Setups:

Das erste ist das Neutral-Setup. Da spielen nur die Hummeln über Pure Direct. EQs und dergleichen sind deaktiviert, getrennt wird da natürlich nichts. Bei Klassik, guten Aufnahmen und fürs nebenbei dudeln ist dieses Setup gedacht.

Das zweite ist das Auf-die-Fresse-Setup. Dieses läuft mit den beiden Subwoofern, getrennt wird bei 80 Hertz am Receiver, dies gilt auch für die anderen Lautsprecher. Die Subs haben die Frequenzweiche standardmäßig deaktiviert. Am Receiver ist bei diesem Setup außerdem noch ein Bassgain von +3dB eingestellt. Bei Filmen oder wenn ichs richtig krachen lassen will, aber auch bei extrem bassarmen Aufnahmen kommt es zum Einsatz.

Die zweite Frage kann man wohl nicht pauschal beantworten. Hängt davon ab wie es der Hersteller macht. Meinen Erfahrungen nach setzt der HP aber normalerweise ein gutes Stück vorher an. Zumindest ist das bei meinem Receiver der Fall, ich hab das mal mit Sinustönen getestet.

Grüße


[Beitrag von DasNarf am 02. Apr 2012, 10:52 bearbeitet]
Airwalker1
Stammgast
#9505 erstellt: 02. Apr 2012, 12:43
Hallo in die Runde,

es gibt hier doch sicher Erfahrungen, wie man das Eigenrauschen von Aktivmonitoren in den Griff bekommt.

Bei mir spielen seit Ende letzter Woche ein Paar Adam Artist 5, welche je nach Laune ein beinahe Radioempfangsmäßiges Rauschen/ Störtöne von sich geben, welche selbst auf vier Meter Entfernung während des Musikbetriebes noch zu vernehmen sind.

Angeschlossen sind die Kleinen per Cinch direkt an den Flat-Lowlevelausgang eines Canton AS 125, welcher per Cinch an einem Grundig MXV-100 hängt. Dieser wird von einem Fiio E10 DAC über dessen Lineout versorgt, der wiederum per USB im Wasapi-Mode Musik vom PC abgreift.

Die Störgeräusche sind mal mehr, mal weniger intensiv; wirklich zumutbar aber nie. Sie treten sowohl auf, wenn der VV angeschaltet als auch wenn dieser ausgeschaltet ist; sie sind präsent, wenn das Cinch-Kabel im DAC steckt als auch, wenn dieses frei liegt. Allerdings hört man, dass sich das Störsignal verändert, so man eine Komponente an- bzw. ausschaltet; die Steckverbindung aktiviert oder deaktiviert, ja sogar, wenn man den Laptop bzw. den DAC berührt, dreht etc.....

Was würdet Ihr empfehlen? Wie kann man die Sache am sinnvollsten eliminieren? Eine an die selbe Kette angeschlossene Passivbox, welche über eine Endstufe mit dem VV verbunden ist, stört das alles übrigens garnicht; da sind nie die geringsten Geräusche zu vernehmen, selbst wenn man das Ohr an die Kalotten drückt.

Danke im Voraus,
Thomas.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9506 erstellt: 02. Apr 2012, 13:05
Die einfachste Möglichkeit wird wohl sein, den Pegel der Monitore anzupassen, um das Problem generell zu reduzieren.
Sprich: Hohen Input, niedrigen Output.

Bei den Hummeln brummt auch ein Trafo, manchmal sehr störend, zu 99% aber nahezu unhörbar. Woran das liegt weiß ich auch nicht, könnten natürlich Schwankungen im Stromnetz sein.
Aus- und wieder einschalten hilft manchmal. Oder abwarten. Oder mal aufdrehen, Staub rausblasen...

Um Störfaktoren auszugrenzen, würde ich mal nach und nach Komponenten abklemmen. Zuerst die Lautsprecherkabel. Wenns dann noch brummt, ist das Problem schon gefunden.
Sind es Peripheriegeräte, kann man sich evtl. mit besseren Netzleisten oder Mantelstromfiltern behelfen. Manchmal ist auch der Antennenanschluss des Receivers oder ein PC schuld.
svelte
Hat sich gelöscht
#9507 erstellt: 02. Apr 2012, 13:09
Eigenrauschen oder Störgeräusche? Hast Du die Lautstärkeregler an den Adams "voll auf"? Ist das nötig? Mittelstellung und das Rauschen war weg - bei mir.

Edit: War zu langsam...


[Beitrag von svelte am 02. Apr 2012, 13:10 bearbeitet]
Salinas
Hat sich gelöscht
#9508 erstellt: 02. Apr 2012, 13:16

DasNarf schrieb:

Bei den Hummeln brummt auch ein Trafo, manchmal sehr störend, zu 99% aber nahezu unhörbar. Woran das liegt weiß ich auch nicht, könnten natürlich Schwankungen im Stromnetz sein.
Aus- und wieder einschalten hilft manchmal. Oder abwarten. Oder mal aufdrehen, Staub rausblasen...



Habe ich auch... es liegt zweifellos am Netz, weil diese Probleme oft in
Abhängigkeit von der Tageszeit auftreten un dann auch beide Trafos brummen oder keiner.. Studio Klever hat es mir mal genau erklärt, hat auch etwas mit der Installation des Hausnetzes vor Ort zu tun. Oft hilft, wenn man beide Monitore an dieselbe Stromleiste anschließt.
Zuverlässig hilft nur eine galvanische Trennung..

Mich stört das Brummen, welches hin und wieder auftritt, überhaupt nicht. Ich höre es nur, wenn ich direkt zur Rückwand der Hummeln gehe. Bei Musik ist es unhörbar.....


[Beitrag von Salinas am 02. Apr 2012, 13:17 bearbeitet]
Airwalker1
Stammgast
#9509 erstellt: 02. Apr 2012, 13:20
Danke erstmal für die unfassbar schnellen Antworten.... Ich werde mich mal drauf und dran machen, durch das Abklemmen der jeweiligen Komponenten inkl. Kabel das Problem sukzessive einzugrenzen und melde mich dann noch einmal.

Was übrigens den Pegel der Monitore an sich betrifft: Dieser steht bei null db, sprich Mittelstellung, was ich auch gern, so es denn möglich ist, beibehalten würde, da dieses Setup die Nutzung der restlichen Anlage inkl. Subwoofer an besagten Passivboxen ermöglicht, ohne ständig nachregeln und einmessen zu müssen....

Benares
Inventar
#9510 erstellt: 02. Apr 2012, 13:23
Ich bin zwar kein Fachmann, was die Ursachen von Rauschen betrifft, aber da ich kürzlich ein ähnliches Problem mit meinen Monitoren hatte (allerdings nur auf einer Seite) dazu folgendes: Zunächst muss bemerkt werden, dass alle Verstärker und Aktivboxen mehr oder weniger stark rauschen, das ist unvermeidlich. Allerdings sollte das Rauschen natürlich kein störendes Niveau erreichen, schon gar nicht sollte es aus 4 Metern hörbar sein (was vermutich auch bedeutet, dass du es in ruhigeren Musikpassagen deutlich hören kannst). Zum anderen empfiehlt es sich bei der Suche nach den Ursachen schrittweise alle möglichen Störquellen auszuschalten. Da du bereits die Passivboxen an deinem Verstärker ausprobiert hast, dürfte der als Quelle des Rauschens schon mal ausscheiden. Die ADAM-Monitore sind nicht für übermäßiges Rauschen bekannt. Um auszuschließen, dass diese defekt sind, solltest du zunächst alle Verkabelungen entfernen und die Monitore einfach nur anschalten. Ich nehme allerdings nicht an, dass sie defekt sind, da das Rauschen ja aus beiden kommt und zwei Monitore mit demselben Schaden schon sehr ungewöhnlich wären (es sei denn, sie stammten aus derselben Produktionscharge, die dann komplett fehlerhaft wäre). Sollten die Monitore für sich kein Rauschen produzieren, gehst du in deiner Kette einen Schritt zurück, d.h. du verbindest die Monitore per Cinch zunächst mit dem Canton. Ist wieder kein Rauschen zu hören, verbindest du den Canton mit dem Grundig, usw. bis sich das Rauschen einstellt. Die neu hinzugekommene Komponente muss folglich die Ursache sein. Da du schreibst, dass sich das Rauschen je nach eingebundenen Komponenten verstärkt bzw. anders anhört, liegt die Vermutung nahe, dass jedes oder zumindest mehrere dieser Geräte ein eigenes Rauschen produziert, welche sich summieren. Eine andere mögliche Ursache, die allerdings recht selten ist, sind Störquellen in der Nähe deiner Kabel oder Geräte. Das können z.B. starke Stromquellen sein oder schlecht isolierte Kabel. Hierbei empfiehlt es sich, hochwertige Kabel mit guter Isolierung bzw. doppelter Schirmung zu verwenden (was aber nicht bedeutet, dass du Cinch-Kabel für 100€ kaufen musst - in der Regel tun es auch welche für 10 bis max. 20€). Wenn du diesbezüglich auf Nummer Sicher gehen willst, solltest du deine Signalkette oder zumindest den Teil, der das Rauschen produziert, symmetrisch verkabeln, d.h. mit XLR-Verbindungen (die Monitore sind dafür ja ausgerüstet). Allerdings erfordert das einigen Aufwand, da das ursprünglich unsymmetrische Signal vor und nach jeder Komponente in ein symmetrisches umgewandelt werden muss, wozu jedes Mal ein dezidierter Wandler wie z.B. eine DI-Box notwendig ist, zumindest sofern der Canton und der Grundig keine symmetrischen Signale verarbeiten und ausgeben können, wovon ich mal ausgehe. Dieser Weg wäre also eher nicht praktikabel.

Sollte sich dein Laptop als Quelle des Rauschens herausstellen, was gar nicht ungewöhnlich ist, sorgt oft eine hochwertigere Soundkarte für Abhilfe. Viele Laptops haben eine miese On-Board Soundkarte mit grauenhaften Signal-Rausch-Abständen und hohem Klirrfaktor, die eine saubere Signalproduktion von vornherein ausschließen. Auch sind die Signalwege in Laptops oft mies isoliert, wodurch es oft zu Brummschleifen kommt.


Edit: Meine Vorredner haben ja schon einiges vorweg genommen. Da sag noch einer, hier wird man nicht geholfen.


[Beitrag von Benares am 02. Apr 2012, 13:28 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#9511 erstellt: 02. Apr 2012, 13:26

Salinas schrieb:

Habe ich auch... es liegt zweifellos am Netz, weil diese Probleme oft in
Abhängigkeit von der Tageszeit auftreten un dann auch beide Trafos brummen oder keiner.. Studio Klever hat es mir mal genau erklärt, hat auch etwas mit der Installation des Hausnetzes vor Ort zu tun. Oft hilft, wenn man beide Monitore an dieselbe Stromleiste anschließt.
Zuverlässig hilft nur eine galvanische Trennung..

Mich stört das Brummen, welches hin und wieder auftritt, überhaupt nicht. Ich höre es nur, wenn ich direkt zur Rückwand der Hummeln gehe. Bei Musik ist es unhörbar.....


Na prima, deine Beschreibung trifft es zu 100%, es sind auch immer beide Monitore betroffen. Aber ich hab mir das schon selbst zusammengereimt.

Stören tut es mich auch nicht. Läuft ja eh meistens Musik, wenn die Dinger an sind.
Airwalker1
Stammgast
#9512 erstellt: 02. Apr 2012, 13:52
Nochmal vielen Dank für Eure Hilfe, besonders auch an Benares für seine ausführliche Beschreibung zur Vorgehensweise bei der Fehlereingrenzung...

Das Problem scheint tatsächlich von ungenügend geschirmten Kablen zu kommen; genauer gesagt sind die Cinchkabel, welche die Monitore an sich mit dem Signal versorgen, die Ursache.
Tausche ich dies gegen die mitgelieferten, leider zu kurzen Strippen, verringert sich das Störgeräusch auf ein absolut zu vernachlässigendes Maß...

Hat jemand einen Tipp für gut geschirmte und gut aussehende (die Monitore werden in einem Wohnzimmer betrieben) Kabel zu einem günstigen Preis?

Ich finde diese hier KLICK optisch ganz okay, der Preis passt auch, leider sind sie aber wohl in Stereobauweise zu bekommen... Koaxialkabel kommen wohl eher weniger infrage, oder?
cptnkuno
Inventar
#9513 erstellt: 02. Apr 2012, 14:10

Airwalker1 schrieb:
Koaxialkabel kommen wohl eher weniger infrage, oder?

Cinchkabel sind fast immer Koaxialkabel.
Benares
Inventar
#9514 erstellt: 02. Apr 2012, 14:13
Das verlinkte Kabel sieht schon recht hochwertig aus. Der Preis geht auch gerade noch in Ordnung, mehr muss man für ein gutes Kabel auf keinen Fall ausgeben. Ich bin mir nicht sicher, aber es sieht so aus, als könne man die beiden einzelnen Adern auch voneinander trennen. Ansonsten kann man ohne weiteres auch ein Kabel nehmen, bei dem die Isolierungen beider Adern miteinander verschweißt sind, und diese einfach auftrennen. Bei den meisten dieser Kabel geht das ohne weiteres. Natürlich bekommt man auch hochwertige einadrige Kabel, dann braucht man aber natürlich zwei, was meistens teuerer ist als ein Kabel mit zwei Adern.


[Beitrag von Benares am 02. Apr 2012, 14:15 bearbeitet]
svelte
Hat sich gelöscht
#9515 erstellt: 02. Apr 2012, 14:47
@ benares

Ich verstehe nur Bahnhof. Welches "verlinkte Kabel" meinst Du denn?
Hüb'
Moderator
#9516 erstellt: 02. Apr 2012, 14:49

Airwalker1 schrieb:
Ich finde diese hier KLICK optisch ganz okay, (...)

Hiervon war wohl die Rede.
Airwalker1
Stammgast
#9517 erstellt: 02. Apr 2012, 15:04

cptnkuno schrieb:

Airwalker1 schrieb:
Koaxialkabel kommen wohl eher weniger infrage, oder?

Cinchkabel sind fast immer Koaxialkabel.


Wie peinlich....




Benares schrieb:
Das verlinkte Kabel sieht schon recht hochwertig aus. Der Preis geht auch gerade noch in Ordnung, mehr muss man für ein gutes Kabel auf keinen Fall ausgeben.


Das ist nur der UVP, beim Händler gibts die Teile ca. ein Drittel günstiger. Na sehr schön, dann bestell ich mal zwei von diesen Koaxialkabeln hier KLICK in passender Länge und hoffe, dass sich das Thema damit erledigt hat....

Vom Klang her bin ich übrigens sehr begeistert; die kleinen Artist 5 machen schon ordentlich Betrieb, auch auf den 30qm hier. Ohne Sub wäre das ganze freilich nix, glücklicherweise ist die Einbindung völlig problemlos gewesen.

In den nächsten Tagen entscheide ich mich noch für einen etwas wertigeren DAC (schwinge gerade zwischen der Asus Xonar Essence One und einem RME Fireface UC hin und her), dann evnt. noch ein kleines Raumkorrekturprogramm und dann sollte erstmal Schluss sein.

Es ist schon erstaunlich, für wie wenig Geld man einen ziemlich guten Klang bekommt. Komme eigentlich mehr aus der Klassikerecke und wollte einfach mal mit einem Minimalaufwand etwas aktuelles ausprobieren und auch, wenn die alten Schätze weiter betrieben werden, da sie auf ihre Art einen wunderbaren Musikgenuss bieten, sind die Adam wirklich eine wunderbare Ergänzung!

svelte
Hat sich gelöscht
#9518 erstellt: 02. Apr 2012, 15:33
Liebster Hüb,

mit "Ich verstehe nur Bahnhof" ist der gesamte Beitrag gemeint, daher ist dein Löschen aufgrund des Komplettzitates ziemlich sinnfrei gewesen, weil nun nicht nur Du nicht, sondern ggf. auch sonst Niemand versteht dass es mir dabei um den ganzen Beitrag geht. Die Frage "Welches verlinkte Kabel meinst Du denn?" ist nur ein Zusatz. Manchmal meint man, ihr Jungs habt Langeweile, es gibt hier doch grössere Probleme als mein Komplettzitat!?


Hüb' schrieb:

Airwalker1 schrieb:
Ich finde diese hier KLICK optisch ganz okay, (...)

Hiervon war wohl die Rede.
:prost


Vermutlich... Aber kann man da erkennen dass man die Adern auftrennen kann? Wer kommt auf die Idee Adern auftrennen zu wollen? Überhaupt: Einadrige Kabel im Audiobereich? Ich schätze mal hier wurde einfach der Begriff Ader falsch eingesetzt, dann macht das Alles in der Summe mehr Sinn.


[Beitrag von svelte am 02. Apr 2012, 15:35 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#9519 erstellt: 02. Apr 2012, 15:45

svelte schrieb:
Liebster Hüb,

mit "Ich verstehe nur Bahnhof" ist der gesamte Beitrag gemeint, daher

Der in ganzer Pracht unmittelbar vor dem Deinen stand, weswegen Dein Komplettzitat unnötig wie ein Kropf war...
Ein @User ist in solchen Fällen vollkommen ausreichend und hilft, Themen gut lesbar zu halten. Danke!
svelte
Hat sich gelöscht
#9520 erstellt: 02. Apr 2012, 15:56

Hüb' schrieb:
Der in ganzer Pracht unmittelbar vor dem Deinen stand, weswegen Dein Komplettzitat unnötig wie ein Kropf war... :D


Ich war ja auch mal Mod, aber wenn Jemand sechs! Zeilen - nötig oder unnötig (die Diskussion erspare ich uns, offenbar ging meine Begründung ja ins Leere) - zitiert hat hab ich keinen Aufstand gemacht. Aber was soll's; Der Mod hat immer Recht - der User seine Ruh'



Edit: Nochmal editiert, damit ja kein Wort zuviel zitiert wurde


[Beitrag von svelte am 02. Apr 2012, 15:57 bearbeitet]
Hüb'
Moderator
#9521 erstellt: 02. Apr 2012, 16:00
Nicht der böse Mod, sondern der User
Vorhergehende Beiträge muss man man fast nie komplett zitieren.
Ist auch gar nicht böse gemeint.


EDIT: @svelte: schade, dass Du Dich gelöscht hast . Es ist mir allerdings unverständlich, wie man auf einen "redaktionellen Hinweis" derart dünnhäutig reagieren kann.


[Beitrag von Hüb' am 02. Apr 2012, 16:36 bearbeitet]
Benares
Inventar
#9522 erstellt: 02. Apr 2012, 16:21

Hüb' schrieb:

Airwalker1 schrieb:
Ich finde diese hier KLICK optisch ganz okay, (...)

Hiervon war wohl die Rede.
:prost



Genau das meinte ich, ein anderes wurde auch nicht verlinkt. Möglicherweise habe ich die Begriffe "Adern" und "Leitungen" verwechselt. Mit "einadrigen Kabeln" meinte ich sowas wie das hier, also ein Cinch-Kabel mit nur einer Leitung, wovon man folglich 2 Stück für eine Stereo-Verbindung braucht.
gto
Stammgast
#9523 erstellt: 02. Apr 2012, 16:28

DasNarf schrieb:

Salinas schrieb:

Habe ich auch... es liegt zweifellos am Netz, weil diese Probleme oft in
Abhängigkeit von der Tageszeit auftreten un dann auch beide Trafos brummen oder keiner..
Mich stört das Brummen, welches hin und wieder auftritt, überhaupt nicht. Ich höre es nur, wenn ich direkt zur Rückwand der Hummeln gehe. Bei Musik ist es unhörbar.....


Na prima, deine Beschreibung trifft es zu 100%, es sind auch immer beide Monitore betroffen. Aber ich hab mir das schon selbst zusammengereimt.

Stören tut es mich auch nicht. Läuft ja eh meistens Musik, wenn die Dinger an sind. :D


Gleichspannungsfilter und es herrscht Ruhe.

Grüße Gerd
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