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Es lebe der Studio-Monitor!

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Beitrag
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27966 erstellt: 31. Jan 2017, 21:08
Sorry, dass ich dich angepampt habe, coreasweckl. Es wird halt schnell mal emotional in Diskussionen.
Fosti
Inventar
#27967 erstellt: 31. Jan 2017, 21:35
Hey Jungs, alles Gut! Wir konnten direkt umschalten und bei dem Klavier war die KH120 nicht sauber im Gegendatz zur 310 und dann liegt es nicht an der Aufnahme.

EDIT: KH120 inkl. Sub!


[Beitrag von Fosti am 31. Jan 2017, 21:35 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27968 erstellt: 31. Jan 2017, 21:37
Das glaube ich dir.

Mich würde trotzdem die Aufnahme interessieren.
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27969 erstellt: 31. Jan 2017, 22:17

Fosti (Beitrag #27967) schrieb:
Hey Jungs, alles Gut! Wir konnten direkt umschalten und bei dem Klavier war die KH120 nicht sauber im Gegendatz zur 310 und dann liegt es nicht an der Aufnahme.

EDIT: KH120 inkl. Sub!


Alles nicht so einfach. .AH hatte seinerzeit gesagt, eine gewisse Klavieraufnahme von Helene Grimaud,wenn ich mich richtig erinnere, konnte die KH 120 sauber wiedergeben, die KH 310 erstaunlicherweise nicht . Was ihn an der Chassis Auswahl der 310 zweifeln ließ .Die Hifi Welt ist wohl wirklich ein Parallel Universum, obwohl Verzerrungen bei Klavieraufnahmen eigentlich keine Auffassungssache sein können. ..

Miles Davis würde sagen "So what "😅😁


[Beitrag von coreasweckl am 31. Jan 2017, 22:24 bearbeitet]
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27970 erstellt: 31. Jan 2017, 22:22

DasNarf (Beitrag #27966) schrieb:
Sorry, dass ich dich angepampt habe, coreasweckl. Es wird halt schnell mal emotional in Diskussionen. :prost

Kein Problem, ich habe oft selbst übertrieben hier im Forum bez Wortwahl, kenne das von mir selbst 🍻🍻
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#27971 erstellt: 31. Jan 2017, 22:37
<3
Hörzone
Hat sich gelöscht
#27972 erstellt: 31. Jan 2017, 23:47
https://www.adam-audio.com/de/roadshow-deutschland/

ich veranstalte das nicht, wollte noch gesagt haben.. nicht das der Link der Zensur zum Opfer fällt
Vollker_Racho
Inventar
#27973 erstellt: 31. Jan 2017, 23:49
Hier is was los...
Fosti
Inventar
#27974 erstellt: 01. Feb 2017, 05:06
@coreasweckl: Du meinst das? http://www.syraha.de...selbstbau&idx=53004&
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27975 erstellt: 01. Feb 2017, 12:00
danke für den Link, kannte ich nicht, aber sehr interessant ...

nee, der A.H. hatte sich hier direkt im "es lebe der Studio-Monitor" Fred nach langer Zeit mal wieder zu Wort gemeldet

es ging um KH 120 und bzw 310 , die er wohl in einem Musikantenstadladen mit einem Klavierstück getestet hatte... seine Kritik galt allein der KH 310 und hatte an deren Chassis, (zumindest dem TT) im Laden nach einigen Angaben wohl auch ein wenig "herumgefummelt", was ihm hier natürlich heftige Kritik einbrachte....
bin jetzt aber zu faul, um zu suchen

Er hat sich dann wieder zurückgezogen, weil er von Teilnehmern, die hier nicht mehr aktiv sind, bez einiger technisch falscher Aussagen u.A. zu älteren Klein und Hummel Modellen widerlegt wurde...


[Beitrag von coreasweckl am 01. Feb 2017, 12:18 bearbeitet]
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#27976 erstellt: 01. Feb 2017, 12:06
"tut in den Ohren weh"
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27977 erstellt: 01. Feb 2017, 12:27
der AH hat früher hier viel Gutes getan, daß muß auch mal gesagt werden!!!! er hat mir als absoluter Laie in so mancher Hinsicht die Augen geöffnet.

seine Herangehensweise ist halt sehr speziell und seine Gehörbildung sicherlich nicht zu unterschätzen..
Trotzdem muß man nicht alles nachvollziehen können oder dem zustimmen.

Sein unterhaltsamster Beitrag war mal:
Jazz bringt Spaß zu spielen, Klassik bringt Spaß zu hören

klingt arrogant, wahrscheinlich aber gar nicht so gemeint, denn wenn ein AH in einer Bigband Jazz spielt, hat das sicherlich vom Niveau her nicht sooo viel mit dem zu tun, was in der Weltspitze im Jazz vorherrscht...

Geradeziehen muß man so etwas trotzdem irgendwann mal...


[Beitrag von coreasweckl am 01. Feb 2017, 12:47 bearbeitet]
DaleWintry
Stammgast
#27978 erstellt: 01. Feb 2017, 12:31

Fosti (Beitrag #27974) schrieb:
@coreasweckl: Du meinst das? http://www.syraha.de...selbstbau&idx=53004&

Ich bin mal so frei. Ansonsten würde ich nicht alles auf die Goldwaage legen, was von Andreas die letzten Jahre hier und anderswo zum Besten gegeben wurde. Ein gewisses "Problem" war mehr als offensichtlich.

Servus
coreasweckl
Hat sich gelöscht
#27979 erstellt: 01. Feb 2017, 12:44

DaleWintry (Beitrag #27978) schrieb:
Ein gewisses "Problem" war mehr als offensichtlich.

Servus


ich sag da mal lieber auch nichts weiter zu....


[Beitrag von coreasweckl am 01. Feb 2017, 12:46 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27980 erstellt: 01. Feb 2017, 13:15
hyperakusis

https://de.wikipedia.org/wiki/Hyperakusis

heißt meine diagnose, es ist bekannt, das musiker und musikanten darunter häufiger leiden als durchschnittsbürger. sie äußert sich auch dadurch, dass man gegen bestimmte frequenzbänder überempfindlich wird.
da bei manchen frequenzbändern die hörschwelle früher überschritten wird als bei anderen (zb 3-4khz) tritt das dort im anfangsstadium früher auf.
man beachte meinen früheren beitrag dazu bzgl. klavier.

für mich ist der zusammenhang deutlich.

noch fragen?


[Beitrag von longueval am 01. Feb 2017, 13:26 bearbeitet]
Big_Jeff
Stammgast
#27981 erstellt: 01. Feb 2017, 13:56
Moin,
es gibt ja sehr kompetente Leute hier. Kann mir jemand mal erklären, was „Mikromathematisch optimiertes Abstrahlverhalten“ sein soll?

Auch die Aussage: „Besser als die KH 120 und wesentlich variabler!“ scheint mir doch etwas pauschal.

Linkhttps://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/neumann-kh-80-dsp/593740386-172-13
longueval
Hat sich gelöscht
#27982 erstellt: 01. Feb 2017, 14:04
das ist unsinn, schmafu übersetzung von mmd ( Mathematically Modeled Dispersion)
machiavelli1986
Stammgast
#27983 erstellt: 01. Feb 2017, 15:28
Vielleicht kann mir jemand zu meinem Anliegen helfen, welches nur zum Teil mein Studio Monitor Setup betrifft, aber doch auch wesentlich wichtig für mich ist ob das so passt. Ich danke schonmal:-)

http://www.hifi-foru...m_id=54&thread=19149
iKorbinian
Hat sich gelöscht
#27984 erstellt: 01. Feb 2017, 15:38
"Der Mitten- (falls vorhanden) und Höhentreiber sind in ein Mathematically Modeled Dispersion™ Waveguide (MMD™) montiert. Das MMD™ ist aus akustisch erstklassigen LRIM™ Materialien oder Aluminium hergestellt. Es wurde mathematisch modelliert und experimentell in einem reflexionsarmen Raum überprüft, um eine optimales Abstrahlverhaltens der Mitten- und Höhentreiber sicherzustellen. Die Vorzüge sind eine besserer Wirkungsgrad des Treibers, verringerte Kantendiffraktionen und Raumreflexionen, eine gleichmäßigere Verteilung der Schallenergie und ein breiterer nutzbarer Hörbereich. Daraus ergeben sichgeringere Audioverzerrungen und eine entsprechende Verbesserung der Klangqualität. Das MMD™ besitzt eine Bündelung von 80 - 90° x 60° und kann bei großen Modellen gedreht werden, wenn der Lautsprecher um 90° gedreht aufgestellt werden soll."

Quelle: http://www.neumann-k...6CC9A?Open&term=MMD™

Zweck:

1. Anpassen der horizontalen Schallwellen:

Wegen Kanten-Reflektionen ist es oft nicht einfach, bei einer Lautsprechern ohne Waveguide einen linearen Frequenzgang "auf Achse" zu bewirken. Oft ist es sogar unmöglich. Zum einen betrifft dies Kantenreflektionen: Der Grund für Kanten-Reflektionen (meist im unteren Hochtonbereich)liegt darin, dass ein Hochtöner bei tiefen Frequenzen sehr breit abstahlt. Der Hochtöner beschallt dabei auch die Gehäusekanten, deren Schallreflektionen leider anders-phasig sind, und die somit partielle Auslöschungen im Achs-Frequenzgang bewirken.

Zum anderen die Bündelung mit dem Tiefmitteltöner: Angenommen, so ein Hochtöner würde zwar tiefe Frequenzen breit abstrahlen, aber es gäbe den nachteiligen Effekt der Kanten-Reflektionen nicht, so bleibe dennoch, dass wo der Hochtöner breit abstrahlt, der Tiefmitteltöner den Schall schon sehr gebündelt abgibt. Der Grund dafür liegt in den unterschiedlich großen Membranflächen von Tiefmitteltöner und Hochtöner, denn: eine große Membrane wie die eines Tiefmittelchassis bündelt den Schall bei gleicher Frequenz stärker, als die kleine Membrane eines Hochtonchassis.

Mit einem Waveguide - der den Schall wie in einer Schiene leitet - kann man den den Schall bündeln. Man verhindert die Kantenreflektionen in besserem Maß und kann den Schall im unteren Einsatzbereich bündeln.

Umso geschickter dies gemacht ist, desto besser sind die Ergebnisse.

2. Anpassung der vertikalen Schallwellen:
Dies lässt sich auch auf den vertikalen Bereich übertragen. Dort kommt natürlich aufgrund der Bauart der Boxen hinzu, dass Chassis übereinander oder nebeneinander gebaut werden. Mittels Waveguide können Bündelungen der verschiedenen Chassisgruppen besser erreicht werden, so dass darüber hinaus die Trennfrequenzen anhand der errechneten Bündelpunkte ideal ermittelt werden können.

Bilder dazu und viel Lesestoff gibt's bei:
http://www.waveguide-audio.de/zweck-von-waveguides-uebersicht.html
Hörzone
Hat sich gelöscht
#27985 erstellt: 01. Feb 2017, 15:58

DaleWintry (Beitrag #27978) schrieb:
Ansonsten würde ich nicht alles auf die Goldwaage legen, was von Andreas die letzten Jahre hier und anderswo zum Besten gegeben wurde. Ein gewisses "Problem" war mehr als offensichtlich.

Servus



Andreas ist natürlich nie bei Markus Wolff aufgeschlagen, obwohl ich ihm den Weg freigemacht hatte, es blieb beim theoretischem Philosophieren, obwohl Neumann wie er in Hannover angesiedelt sind. Ich bezweifle ganz einfach das er wirklich Interesse hatte dem auf dem Grund zu gehen.
oto1
Hat sich gelöscht
#27986 erstellt: 02. Feb 2017, 12:01

longueval (Beitrag #27980) schrieb:
hyperakusis

nicht schlecht
dazu kommt das bei einer beginnenden Schwerhörigkeit die eigene Dynamik immer weiter eingeschränkt wird, was das problem noch verstärkt.
ab einem gewissen alter, plus beruflich viel mit Pegeln zu tun haben sind leider viel mehr menschen von einer beginnenden Schwerhörigkeit betroffen als sie selber hören möchten
ich persönlich sehe hier einen zusammenhang zwischen diesem problem und der Überzeugung das man z.b. verstärkerklang erkennen kann
longueval
Hat sich gelöscht
#27987 erstellt: 02. Feb 2017, 13:12
hyperakusis ist sozusagen der vorbote, ich kenne musiker, die daran leiden, denen stellts bei gewissen pegeln, bei gewissen fequenzen die impfnarben auf, obwohl sie bei einem hörtest noch gut abschneiden ... eben überempfindlichkeit.

zuerst tritt das dort auf, wo man eigentlich besonders gut hört (vergleiche fletcher kurve)
die nächste stufe ist dann, dass es genau in diesen frequenzbereichen zu tinnitusähnlichen erscheinungen kommt unter belastung.

besonders betroffen sind zb orchestermusiker, die vor den blechbläsern sitzen (streicher) und komischer weise holzbläser, wobei bei denen angeblich die druckspannung von innen einen beitrag leistet, was aber wissenschaftlich nicht vollkommen geklärt ist. auch bei sängern, die oft sehr laut mit kopfstimme singen kommt das vor.

wenn man dann weiß, welche frequenzen bei klavier als hochton verstanden werden, dann ist dieser verdacht eben nicht weit weg, wenn man dann, wie schon geschrieben, die welligkeit vertikal betrachtet und die aufstellung außerhalb der akustischen achse, die eine frequenzabhängige dynymikänderung verursacht ....

muss nicht sein, is aber ein verdacht, noch dazu, wenn ich lese, der patient spielt in einer big band ...

rat: ohren so wenig wie möglich belasten, wichtigst: pausen mit absoluter stille, auch leises dauergedudle ist gift.


[Beitrag von longueval am 02. Feb 2017, 13:23 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#27988 erstellt: 02. Feb 2017, 16:59

longueval (Beitrag #27987) schrieb:
rat: ohren so wenig wie möglich belasten, wichtigst: pausen mit absoluter stille, auch leises dauergedudle ist gift.

ich bin ganz bei dir nur dein rat, ist sehr umstritten. absolute stille kann keine ohren reparieren, aber auch nicht kaput machen
mein rat: nicht zu laut hören! und für den rest unbedingt lärmmschutz tragen, gerade als Musiker!
longueval
Hat sich gelöscht
#27989 erstellt: 02. Feb 2017, 17:47
das ist richtig.

mein rat war so gemeint, wenn ich von der probe nach hause fahre, hat es wenig sinn, auf der fahrt und zu hause gleich weiterzumachen. es ist nicht nur die intensität, sondern auch die dauer.


[Beitrag von longueval am 02. Feb 2017, 17:51 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27990 erstellt: 02. Feb 2017, 17:51
Da gab es doch erst vor kurzem neue Erkenntnisse... leider finde ich die Quelle grad nicht.

Es ging aber darum, dass Dauerlärm nicht so schädlich ist wie einzelne Knalltraumata.

Da wurde sogar geraten, mit sporadischen Discopegeln das Gehör zu "reparieren". Tinnitus und Hyperakusis sind nämlich zu einem guten Teil psychoakustische Erscheinungen.

Am schlimmsten sind Gewehrschüsse, Sylvesterböller und dergleichen. Actionfilme fallen natürlich auch unter diese Kategorie. Und besonders Lautsprecher, die diese Dynamik besser darstellen können (wie z.B. die Neumanns), wirken dann bei Betroffenen besonders unangenehm... für mich nachvollziehbar. Mein Gehör ist auch unterschiedlich geräuschempfindlich, je nach Tageszeit und Stressbelastung.

Völlige Stille ist nicht unbedingt das Heilmittel schlechthin. Davon gehen die Störgeräusche nämlich nicht weg! Im Gegenteil, man hört sie besonders stark, was den Stress zusätzlich erhöht.


[Beitrag von DasNarf am 02. Feb 2017, 17:52 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#27991 erstellt: 02. Feb 2017, 18:08
das ist fast richtig

tinnitus kann man in einigen wenigen fällen maskieren. unser hörhirn macht das dauernd, sonst hörten wir, sehr vereinfacht, ständig das rauschen des bluts im schädel. wenn man also herausfindet, wie genau der tinnitus klingt, kann man das hörhirn in einigen fällen dazu überreden, durch einspielen ähnlichen schalls, das zu maskieren, also auszublenden.

auf alle fälle vorsicht mit denen ohrens!
knalltrauma ist natürlich ganz scheiße, kann ein lied davon singen, bin jäger, die armen hunde.
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27992 erstellt: 02. Feb 2017, 18:11
Ich habe 16 Jahre in der Gastronomie gearbeitet, ich kann da auch ein Lied von singen.

Wenn irgendwo ein Teller scheppert, stellen sich mir die Nackenhaare auf.

Kenne einige Köche über 50, die schon schwerhörig sind. Ich war zum Glück im Service, aber auch da kann es laut sein. Ein voll besetztes Restaurant mit lebhaften Gästen erzeugt locker Dauerpegel jenseits der 85 dB. Eigentlich ein Fall für das Gesundheitsamt, aber da schert sich ja kein Schwein drum.


[Beitrag von DasNarf am 02. Feb 2017, 18:14 bearbeitet]
oto1
Hat sich gelöscht
#27993 erstellt: 02. Feb 2017, 18:16

DasNarf (Beitrag #27990) schrieb:
Es ging aber darum, dass Dauerlärm nicht so schädlich ist wie einzelne Knalltraumata.

das ist richtig. jeder kennt das man nach der disco schlechter hört, das kann man messen. am nächsten tag ist dann alles wieder gut.
hieraus wurde leider, das man nur genug ruhe braucht damit das gehör wieder normal hört. wahrscheinlicher ist, das das gehör sich selbst vertäubt, es schützt sich, lautes wird leiser. kennt auch jeder der die anlage immer lauter macht weil es nach der zeit nicht mehr so laut ist. kommt aber ein plötzlich sehr lautes geräusch ans ohr brechen die haarzellen einfach ab. kaput da hört man auch am nächsten tag nicht besser. viele kennen das als knalltrauma oder peifen. hier kann nan noch glück haben das alles wieder weggeht, bei manchen bleibt das peifen, bei manchen das peifen + hörverlust oder nur hörverlust.
bei menschen die laute mustik über die anlage hören oder selbst bei vielen ´lärmm-berufen´, kann keine gesteigerte Schwerhörigkeit zugeordnet werden.

ausser bei vielen Musikern und hier sind wir beim Thema auch oder gerade eine Neumann schafft die Pegel und die Dynamik nicht die ein bläser raushaut und wenn der kollege musiker da nicht mal einen meter von weg sitz ist klar das die gut schlecht hören können.

ich weis nicht genau ab welchen Pegel es wirklich gefährlich wird, ich denke alles über 100dB sollte tabu sein. aber ordendliche 90dB aus dem wallkman haben nicht die schwerhörigen gebracht die es nach der dauerlärmm Theorie hätte bringen müssen
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27994 erstellt: 02. Feb 2017, 18:19
Genau. 100dB sind an sich sind nicht unbedingt gleich tödlich fürs Ohr. Gefährlich sind Dynamiksprünge! Also z.B. von 40 dB auf 100 dB. Das ist die 64-fache Lautstärke! (Ein Gewehrschuss hat übrigens weit über 100 dB....!)


[Beitrag von DasNarf am 02. Feb 2017, 18:30 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#27995 erstellt: 02. Feb 2017, 18:41
Im Carhifi sind bei größeren Anlagen relativ problemlos 140 dB im Bass möglich.
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#27996 erstellt: 02. Feb 2017, 18:43

longueval (Beitrag #27991) schrieb:
bin jäger, die armen hunde.


Du jagst Hunde?
longueval
Hat sich gelöscht
#27997 erstellt: 02. Feb 2017, 18:44
nein, aber hunde haben auch ohren, ich steck mir schallschutzstöpsel bei bedarf ins ohr, probier das mal bei deinem hund

zum anderen
eine faustregel im arbeitschutz sagt alles über 85db über 8std ist mord für die ohren.

daher auch mein rat an vielhörer, machts das so wie die profis, die stellen sich die trümmer auf 85dbc/ 0dbu/ 0,77V ein
oder auf 100 dbc fullscale digital. die brauchen alle ihre ohren noch


[Beitrag von longueval am 02. Feb 2017, 18:52 bearbeitet]
DasNarf
Hat sich gelöscht
#27998 erstellt: 02. Feb 2017, 19:02

Böötman (Beitrag #27995) schrieb:
Im Carhifi sind bei größeren Anlagen relativ problemlos 140 dB im Bass möglich.


Jo, aber kaum einer ist so blöde, und hockt sich bei nem dB-Race in die Karre.

Und wers doch macht... naja, da kannste dir gleich mit nem Pümpel das Trommelfell ausm Ohr ziehen.

(Ist glaube ich bei den dB-Races gar nicht erlaubt, im Auto zu sitzen, außerdem müssen die ja auch draußen stehen um gegen die Scheiben zu drücken )


longueval (Beitrag #27997) schrieb:


zum anderen
eine faustregel im arbeitschutz sagt alles über 85db über 8std ist mord für die ohren.



Laut Arbeitsschutzgesetz muss man ab 85 dB Dauerbelastung Hörschutz tragen. Mach das mal als Kellner.


[Beitrag von DasNarf am 02. Feb 2017, 19:06 bearbeitet]
Böötman
Inventar
#27999 erstellt: 02. Feb 2017, 20:46
85 dB / 8 Std
88 dB / 4 Std
91 dB / 2 Std
...
...
100 dB / 15 Min
103 dB / 7,5 Min
...
...
130 dB / 0,8789 sek und den Wert schafft man mit jedem billigstsub im Fahrzeug.

Beim Dragrace darf man nicht im Fahrzeug sitzen, das führt zur Disqualifikation und das ist auch gut so. Ich meinte jedoch otto normal nutzer, Likos hier im Forum hat zB ein SQ Anlage in seinem Bayer welche um die 143 dB ab 20 Hz liefert. Da es sich um SQ bzw AYA Veranstaltungen handelt, entfällt die Regel der Personen im Fahrzeug. Leider kenne ich mich in den Regelwerken nicht aus und kann daher keine Aussage zum Referenzpegel während der Bewertung treffen.
andreaspw
Inventar
#28000 erstellt: 02. Feb 2017, 20:50
Ein Bekannter von mir ist/war Zahnarzt, der hört ab einer gewissen Frequenz auch nix mehr, wegen des Bohrers. Ist bei denen quasi eine Berufskrankheit.
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28001 erstellt: 03. Feb 2017, 13:23
hi leute,
mein subwoofer LSR 310 soll am montag ankommen und ich habe gleich eine frage an euch im vorfeld: momentan habe ich den bass bei meinen LSR 305 im LF TRIM auf -2bB gesenkt, weil sie voll gequetscht an den ecken stehen. sollte ich das so lassen, wenn der subwoofer da ist und der crossover auf 80Hz ist oder ist es egal, weil sie dann erst ab 80Hz spielen? wisst ihr welche frequenz beinflusst der LF TRIM vom LSR 305?
danke und grüße
jorge
longueval
Hat sich gelöscht
#28002 erstellt: 03. Feb 2017, 13:47
bda sagt nix dazu?

ich würde es lassen auf -2
zusätzlich würde ich sogar, falls du vom pc anspielst, eine spur bis 300hz zurücknehmen.

hinergrund
das eck hebt an bis der tmt zu bündeln beginnt, das ist bei einem 5" bis in die tiefen mitten.

zusatzinfo
wenn mit sub, würde ich die br öffnungen miit irgrndwas verstopfen

hintergrund
aus der br öffnung kommt neben der erwünschten abstimmfrequenz, die den bass unterstützt auch diverses resonanzzeug raus, was bei br wegen des hauptnutzens in kauf genommen wird, das schmutzt bis in den oberbass hinauf.
da man die bassunterstützung mit sub bassmanagement nicht mehr braucht, hat das also nur mehr die nachteile.

tipp
http://www.neumann-k...ors_subwoofer_KH810#
lad dir von dieser seite, rechts downloads. dann ganz unten, die testsignale und anleitung subeinstellung herunter. das ist für jeden sub recht brauchbar, nicht nur für neumann. beste erfahrungen damit.


[Beitrag von longueval am 03. Feb 2017, 13:52 bearbeitet]
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28003 erstellt: 03. Feb 2017, 14:16
danke für die schnelle antwort. genau, die BDA sagt leider nix dazu. dann lasse ich es bei -2dB. danke für den link, werde cih mir gelich anschauen.
bei meinem sobwoofer der passiven anlage hatte ich auch die bassreflexöffnung mir alten socken geschlossen, und bei den KEF-satelliten auch, mit dem mitgelieferten pfropfen.
sollte ich auch bei den LSR 305 die bassreflexöffnung hinten schließen? der hintergrund der frage ist, dass ich mittelfristig auch einen cd-player anschliessen will, der ohne PC laufen soll.

P.S. ach, jetzt verstehe ich deine empfehlung der schliessung der bassreflexöffnung. sie bezieht sich eben auf die LSR 305. jetzt dann anders rum gefragt: soll ich sie auch bei dem subwoofer schliessen?


[Beitrag von Freddy_Mercury am 03. Feb 2017, 14:19 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#28004 erstellt: 03. Feb 2017, 14:23
nein, nur bei den satelliten, der sub braucht es ja, damit er den versprochenen frequenzgang erreicht.

da ein aktiver br sub, ja im frequenzgang angehoben wird da unten, wo die abstimmfrequenz des br rohrs ist, wär das sonst eine fehlabstimmung.

hintergrund
da br rohr entzieht bei der abstimmfrequenz dem feder massesystem des chassis energie, das heißt, die pappe muss nicht mehr so weit auslenken. erst darunter fällt dieser effekt wieder weg. das kann sich also elektrisch /mechanisch beißen bei höheren pegeln. bei satelliten ist das egal, weil ja durch den hochpass ein schutz besteht.

es ist also von der belastbarkeit ein zweischneidiges schwert, wenn man das br rohr verstopft, einerseits fügt man eine luftfeder unter der abstimmfrequenz dazu, die im schlimmsten fall das anschlagen verhindert, andererseits bekommt man bei der abstimmfrequenz eine höhere auslenkung ...


[Beitrag von longueval am 03. Feb 2017, 14:31 bearbeitet]
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28005 erstellt: 03. Feb 2017, 14:24
auch nicht, wenn der subwoofer unter dem schreibtisch steht? so siehts bei mir leider aus (sehr eng alles):
Arbeitsplatz HiFi XQ10 mit Sub


[Beitrag von Freddy_Mercury am 03. Feb 2017, 14:27 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#28006 erstellt: 03. Feb 2017, 14:39
lass es mal

versuch macht kluch, besser leiser drehen den sub, wenns zu viel ist. aktive subs sind merkwürdig abgestimmt manchmal, da kanns seltsam werden, wenn man einen faktor der abstimmung ändert. unabwägbar, wenn man nicht parallel direkt am sub misst.

ot
ist das ein yanling case dein pc?

ps: sub auf keinen fall in die mitte stellen! der sub wird da unten mächtig knallen versuch ihn anfangs so leise wie möglich zu fahren, die meisten haben ihn viel zu laut eingestellt.


[Beitrag von longueval am 03. Feb 2017, 14:46 bearbeitet]
Mantra
Stammgast
#28007 erstellt: 03. Feb 2017, 14:53
Meine KH120 laufen per Cinch über einen ODAC(mit PC verbunden).

Bei Youtube-Playlists merkt man ein "Ploppen" des linken LS, wenn ich auf nächsten Track klicke. Wenn ich in der Playlist-Übersicht(rechte Seite bei YT) einen anderen Song wähle, ploppen beide KH120 Lautsprecher. Habt ihr das auch oder gibt es das Problem bei einem Interface mit balanced nicht?

e: ok nach warm werden ploppt/knackt nur der linke LS bei klick auf next song.


[Beitrag von Mantra am 03. Feb 2017, 15:03 bearbeitet]
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28008 erstellt: 03. Feb 2017, 14:58
danke für deine einschätzung. für den subwoofer habe ich leider nur diesen platz oder die ecke hinter dem PC als ausweichmöglichkeit. ich glaube nicht, dass er da weniger dröhnen würde, ist ja eine megaecke, oder?

ot: nein, der case ist ein 8 jahre alter silverstone
longueval
Hat sich gelöscht
#28009 erstellt: 03. Feb 2017, 15:08
pi mal daumen würde ich sagen, du stellst ihn 40cm aus der mitte.
longueval
Hat sich gelöscht
#28010 erstellt: 03. Feb 2017, 15:16
mantra

welcher pc welche maus. ich glaub das kommt aus dem pc. wird also mit der signalverbindung zum dac übertragen.
steck mal usb aus und beobachte, ob sich das auch sozusagen über die luft überträgt. sonst habe ich die masse des usb im verdacht. schau in der beschreibung deine dacs nach, ob usb massefrei ist, vermutlich nicht, der kriegt auch den strom über usb.... soweit ich mich erinnern kann.
ich vermute, dass da im usbsystem deines rechners irgend eine schweinerei mit der masse passiert, die sich über usb auf den dac überträgt.
wenn es so ist, wirst damit leben müssen.

nächster versuch, bedien das anwählen mal mit der tastatur, weg? dann ist die maus schuld.

wenn dein pc bluetoth kann und es stellt sich heraus es ist wirklich die usb masse, dann wär vielleicht sowas die lösung
https://www.amazon.d...04_s00?ie=UTF8&psc=1
oder irgend ein toslink dac, der ohne masse auskommt

es gibt auch massetrennstecker für usb, aber es ist halt wegen der stromversorgung fraglich, ob sowas bei deinem dac geht.


[Beitrag von longueval am 03. Feb 2017, 15:26 bearbeitet]
Mantra
Stammgast
#28011 erstellt: 03. Feb 2017, 15:32
Danke für die Hilfe, habe es auch über die Tastatur alleine probiert. Nun habe ich herausgefunden, dass es ein Softwareproblem ist. Unter Firefox war das Knacken zu hören, bei Chrome nicht mehr. Chrome ist auch deutlich perfomanter als FF - bei mir.

PC? T520 in einer Dockingstation (DAC an der Docking angeschlossen). Maus? Sharkoon Fireglider.


longueval (Beitrag #28010) schrieb:

steck mal usb aus und beobachte, ob sich das auch sozusagen über die luft überträgt.

Achso nein, Bluetooth nutze ich nicht.


BTW: Laut http://www.neumann-k...l_554653_1113_de.pdf
kann man die Masse durch Buttons trennen.


[Beitrag von Mantra am 03. Feb 2017, 15:40 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#28012 erstellt: 03. Feb 2017, 15:37
so rechnergeräte sind manchmal nicht ganz elektrosmogfrei und wirken als störsender, sind sozusagen on air

scheint ja gottseidank gelöst zu sein das problem, das ist natürlich die einfachste lösung

übrigens ein tipp für alle, die neben einem externen dac auch eine onboardsounddings haben, schaltet die im bios des rechners ab, hab schon mal erlebt, dass diese sich als sender gebärdet.

des weiteren
manche entfernen lüftungsgitter an rechnern, weil sie sich mit staub zusetzen. vorsicht, das ganze gehäuse incl gitter wirkt als schirmung, werden die löcher zu groß, kann der computer zum sender werden

ps
groundlift ist für den notfall und keine dauerlösung, wirkt dann, wenn bestimmte potentialunterschiede auftreten.

beispiel

hab ich die monitore in einem übertragungswagen und hab auf grund der netzverbindung einen netzbrumm, dann KANN das für die dauer des einsatzes eine zwischenlösung sein. stehen die monitore fix sollte man schon das grundproblem suchen und lösen.


[Beitrag von longueval am 03. Feb 2017, 15:57 bearbeitet]
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28013 erstellt: 04. Feb 2017, 00:35
hi nochmal,
mein subwoofer ist heute schon gekommen und ich habe eine neue frage:
kennt jemand den JBL LSR 310 aus erster hand? ist es normal, dass der subwoofer kein signal an die satelliten durchschleift, wenn er aus ist? bei mir muss er an sein, sonst gibt es keine musik
longueval
Hat sich gelöscht
#28014 erstellt: 04. Feb 2017, 01:00
wäre logisch, weil das bassmanagement sprich weiche hochpass spannung braucht um zu arbeiten. ist bei jedem sub mit hochpass so.
manche haben schalter zum durchschleifen, indem sie den subamp stumm schalten, wie das beim 310 ist, weiß ich nicht. aktive weichen brauchen strom.
aber
wenn du den volumenregler bei eingeschaltet auf 0 stellst, müsste er die klappe halten.

ps
ich hab nachgeschaut, dein sub hat keinen bypass schalter.


[Beitrag von longueval am 04. Feb 2017, 01:15 bearbeitet]
Freddy_Mercury
Ist häufiger hier
#28015 erstellt: 04. Feb 2017, 01:15
ah, ok. dann muss er halt immer laufen, selbst wenn es gar nicht nötig ist, wie jetzt bei sehr leiser und bassarmer musik. gefällt mir nicht, aber wenn es sein muss...
mein hifi-subwoofer kann das signal durchschleifen, wenn er aus ist, was auch immer das bedeutet.
danke für deine hilfe und deine geduld
longueval
Hat sich gelöscht
#28016 erstellt: 04. Feb 2017, 01:21
stell ihn so, dass die br mündung seitlich weggeht, dann kannst du an der anderen seite zum lautstärkeregler. in den regler kleines loch bohren, stift oder schraube hinein, dann kannst du ihn mit dem fuß stumm schalten. es ist egal, wo die mündung hinschaut, tiefbass breitet sich ohnehin kugelformig aus.
wenn du 10 cm abstand zur wand lässt, kannst du ihn sogar verkehrt herum aufstellen. es gibt messuntersuchungen zu br mündungen, bei denen herausgekommen ist, dass erst unter 5cm eine beeinträchtigung auftritt.
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