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Es lebe der Studio-Monitor!

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longueval
Hat sich gelöscht
#26363 erstellt: 21. Aug 2016, 14:10
am "klang" biegen ohnehin nur amateure herum, ich ordne das unter spieltrieb ein
was anderes ist es im bass unter der schröderfrequenz, da spielt nämlich mehr der raum als der lautsprecher, da versucht auch der profi das elend der dröhnenden raummoden, die nicht nur grauenhaft klingen, sondern auch allerlei anderes maskieren, zu mildern.
der übergang von wellenmodell zum strahlenmodell ist allerdings nicht plötzlich sondern fließend, daher kann man die schröderfrequenz nicht eingemauert in beton sehen.
ich zb regle bis zur doppelten schröderfrequenz aus.
darüber würde ich im extrem nur an wirklich schlechten lautsprechern, bei denen im direktschall extreme resonanzen auftreten was herumregeln.
und es ist absolut keine blöde frage, sondern genau des pudels kern und stand der wissenschaft.
vom herumregeln am direktschall oberhalb der bassraumeinflüsse rate ich also ganz radikal ab. andererseits, des konsumenten himmelreich ...
wenn wem was gefällt, was eigentlich falsch ist, so ist das sein "willi" und jeder darf natürlich ...


[Beitrag von longueval am 21. Aug 2016, 14:23 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26364 erstellt: 21. Aug 2016, 14:14

ich zb regle bis zur doppelten schröderfrequenz aus.
darüber würde ich im extrem nur an wirklich schlechten lautsprechern, bei denen im direktschall extreme resonanzen auftreten was herumregeln.

So ist, drüber korrigiert man eher tonale und abstrahlungs Probleme von suboptimalen Lautsprecher, also bei besseren Monitoren ist da kaum was zu eingreifen und sollte auch kaum tut.


[Beitrag von thewas am 21. Aug 2016, 14:16 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#26365 erstellt: 21. Aug 2016, 14:32
ein beispiel, wo ich verständnis in grenzen aufbringe, ist zb in dem fall, wo der konsument eher leise hört und versucht seine lautsprecher milde der hörkurve anzupassen. dafür hab ich verständnis in grenzen. es ist nicht jeder in der lage, seiner familie oder den nachbarn gehobene zimmerlautstärke, wie sie der tonheini als ziel hat ( 77- 85dbc/0dbu), zuzumuten. aber das ist wirklich einer der seltenen fälle.
thewas
Hat sich gelöscht
#26366 erstellt: 21. Aug 2016, 14:55
Richtig, aber auch da ist die Loudnesskorrektur zum allergrößten Teil im Bassbereich:

https://de.wikipedia..._lautst%C3%A4rke.svg
-marion-,
Stammgast
#26367 erstellt: 21. Aug 2016, 14:57
Und was ist mit den ganzen miesen Aufnahmen im Bereich Rock/Pop/Jazz ?
Mit zusammen gebissenen Zähnen ertragen ?
thewas
Hat sich gelöscht
#26368 erstellt: 21. Aug 2016, 15:03
Natürlich nicht, da leider im Bereich der Stereoaufnahmen sich nicht alle Tontechniker auf einheitliche Standards halten (der Teufelskreis der Szene http://seanolive.blo...le-of-confusion.html ) sehe ich es absolut legitim bei verpfuschten Aufnahmen tonal nachzubessern. Besonders hilfreich sind da "Klangwaagenregler" die die Steigung des Frequenzganges gleichmäßig und komplett verändern, manche Vorstufen und Monitore haben sogar solche Regler:



[Beitrag von thewas am 21. Aug 2016, 15:07 bearbeitet]
pölsevogn
Stammgast
#26369 erstellt: 21. Aug 2016, 16:35
Ich bin ja nun Mitglied der Fraktion: "Anschalten, hinsetzen, Musik hören". Das meint, vom Herrn Schröder und den allgemeinen Gesetzen der akustischen Raumfahrt versteh ich nix. Physik, Chemie und Mathematik immer eine Sechs und die Fünf dann, wenn mich die Lehrer mochten. Die meisten taten's, Gott sei Dank.

Aber was die so genannte Klangwaage betrifft, kann ich "thewas" nur heftig beipflichten. Das ist auch der Grund, warum ich an meinen Nubert-Aktiven festhalte, obschon hierorts mehrheitlich die Einschätzung vertreten wird, unter den monitorigen und monitorähnlichen seien sie nicht eben konkurrenzfähig.

Die Nupros besitzen diese Klangwaage. Das meint, sie heben über ein breites Frequenzspektrum an oder senken ab und lassen daher – in meinen Ohren – die tonale Balance ungeschmälerter als konventionelle Klangregler.

Für mich, der ich neben aktuellem Musikschaffen auch mal betagtes Programm höre, eine segensreiche Einrichtung. Und sogar manche neuere Produktion, die in meinem kompromissbehaftetem Hörraum nach meinem Geschmack schrillig oder mumpfig klingt, editiere ich damit für mich wohltuend.

Ein Hoch auf die Klangwaage!
thewas
Hat sich gelöscht
#26370 erstellt: 21. Aug 2016, 16:36


Übrigens wenn man nicht zwangsweise auf Nubert Lautsprecher beschränkt sein möchte ist es wohl der günstigste Weg (außer am PC) an eine "Klangwaage" zu kommen ein gebrauchtes Nubert ATM Modul was man aber nur für die Klangwaage und nicht die spezifische Tieftonerweiterung benutzt.


[Beitrag von thewas am 21. Aug 2016, 16:39 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26371 erstellt: 21. Aug 2016, 17:14

thewas (Beitrag #26364) schrieb:

ich zb regle bis zur doppelten schröderfrequenz aus.
darüber würde ich im extrem nur an wirklich schlechten lautsprechern, bei denen im direktschall extreme resonanzen auftreten was herumregeln.

So ist, drüber korrigiert man eher tonale und abstrahlungs Probleme von suboptimalen Lautsprecher, also bei besseren Monitoren ist da kaum was zu eingreifen und sollte auch kaum tut.

Auch wenn das immer wieder vor allem von dir und longueval hier und in anderen Threads so propagiert wird, sollte man manches etwas zurechtrücken - auch unter (Studio)monitoren gibt es gute und schlechte und selbst die "guten" können die Physik nicht ausser Kraft setzen. Wenn sie gleichmäßig abstrahlen haben sie zwar uU einen Vorteil bei der Lautsprecher-Raum-Interaktion, allerdings überwiegt auch bei ihnen ausserhalb des Schallradius der Diffusschall und somit raumbedingte Reflektionen, die gerade wenn sie im Bereich der Blauerschten Bänder wirken, deutlich den Klang verbiegen können.
Es hat schon seinen Grund, warum viele Monitornutzer im Nahfeld hören

Genauso sollte man nicht alle DSP´s über einen Kamm scheren, denn sehr gute Raumkorrektursysteme wie Dirac, Acourate oder Trinnov sind in ihrer Wirkweise völlig anders als einfache PEQ´s und gerade bei erstgenannten kann man sich - je nach Hörsituation - einiges an positivem Ergebnis nehmen, wenn man die Korrektur nur für den Bassbereich zulässt.
thewas
Hat sich gelöscht
#26372 erstellt: 21. Aug 2016, 18:14

ingo74 (Beitrag #26371) schrieb:
Auch wenn das immer wieder vor allem von dir und longueval hier und in anderen Threads so propagiert wird, sollte man manches etwas zurechtrücken - auch unter (Studio)monitoren gibt es gute und schlechte

Darum habe ich auch oben differenziert dass man bei guten kaum eingreifen sollte.


und selbst die "guten" können die Physik nicht ausser Kraft setzen. Wenn sie gleichmäßig abstrahlen haben sie zwar uU einen Vorteil bei der Lautsprecher-Raum-Interaktion, allerdings überwiegt auch bei ihnen ausserhalb des Schallradius der Diffusschall und somit raumbedingte Reflektionen, die gerade wenn sie im Bereich der Blauerschten Bänder wirken, deutlich den Klang verbiegen können.

Bei nicht ganz verhunzter Raumakustik ist der tonale Einfluss des Raumes oberhalb der Schröderfrequenz wo mehrere Moden pro Frequenz sich überlappen verlgeichsweise sehr gering dass man durch gemittelte (Ein-)Messungen immer ziemlich nahe den sogenannten "Frequenzgang der ersten Reflexionen" des LS misst der unabhängig von Raum ist und nur bei Problemen des LS großartig entzerrt werden sollte.


Es hat schon seinen Grund, warum viele Monitornutzer im Nahfeld hören

Ja und Nahfeld kann kein DSP ersetzen oder simulieren, leider.


Genauso sollte man nicht alle DSP´s über einen Kamm scheren, denn sehr gute Raumkorrektursysteme wie Dirac, Acourate oder Trinnov sind in ihrer Wirkweise völlig anders als einfache PEQ´s und gerade bei erstgenannten kann man sich - je nach Hörsituation - einiges an positivem Ergebnis nehmen, wenn man die Korrektur nur für den Bassbereich zulässt.

Bestimmt, aber eher und desto mehr desto mehr man unter "Hifi Bedingungen" hört (also nicht Nahfeld und/oder nicht neutrale Lautsprecher und/oder nicht ausgewogene Akustik), desto mehr man unter guten "Monitoring Bedingungen" hört desto kleiner werden die Unterschiede und hier befinden wir uns eben im Studio Monitor Thread.
pölsevogn
Stammgast
#26373 erstellt: 21. Aug 2016, 18:35
1. Richtig, hier wird der Studiomonitorthread aufgeführt. Aber warum habe ich den Eindruck, dass mindesten 50 Prozent der Poster unter wohnzimmerähnlichen Bedingungen hören? Die Meinungsführer natürlich alle ausgenommen. Und Broterwerbler wie longueval ohnehin.

2. Im übrigen bin ich der Meinung, dass hierorts Diskussionen um enstzunehmende Korrekturrechner wie Lyngdorf, Antimode und Trinnov durchaus ins Konzept passen, selbst wenn es dafür eigene Threads gibt. Die sind aber sehr sourroundlastig (Antimode) oder komatös (Lyngdorf und Trinnov).

3. Mich würden ja schon Erfahrungen von Stereohörern unter den Monitoristen interessieren, am liebsten solche mit Vollbereichlautsprecher ohne Sub. Aber das ist nur die Meinung eines einzelnen Herrn.

4. Zum Thema ATM von Nubert: Doch ja, eine hübsche Elektronik. Aber doch nur mit Passivboxen? Oder habe ich da etwas falsch verstanden? Zudem verglichen mit den Aktivboxen recht teuer. Denn rechnet man den Einzelpreis des ATMs von den nuPros runter, sind die A-100 und A-200 schon fast für ein Nasenwasser zu haben. Find' ich jetzt, nä?


[Beitrag von pölsevogn am 21. Aug 2016, 18:36 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26374 erstellt: 21. Aug 2016, 19:10
Keiner hat hier eine sinnvolle Entzerrung in Frage gestellt, sondern sie nur relativiert und ihre sinnvolle Anwendung und Grenzen aufgezeigt, sie ist halt keine Panakeia, die es generell in jeglichem Hobby nicht gibt.

Zu den ATM, man kann sie doch vor dem zwischen Monitor schalten und gebraucht sind sie nicht so teuer und eben wie ich oben geschrieben habe eine Alternative für Leute die für welche Gründe auch immer keine Nupro haben oder haben wollen.


[Beitrag von thewas am 21. Aug 2016, 19:11 bearbeitet]
Thelemonk
Ist häufiger hier
#26375 erstellt: 24. Aug 2016, 21:15
Zu 1) wird wohl so sein, bin selbst einer
Zu 2) eine Entzerrung auf den Hörplatz halte ich für wünschenswert und setze selbst hierfür Acourate ein
Zu 3) PEQ's ist wie Fechten mit Säbeln, Acourate ist das Florett

und ja, ich gestehe, ich korrigiere über den gesamte FQ-Gang
Fosti
Inventar
#26376 erstellt: 24. Aug 2016, 21:29

Thelemonk (Beitrag #26375) schrieb:
...
Zu 3) PEQ's ist wie Fechten mit Säbeln, Acourate ist das Florett...

Noch schlimmer sind die Mathematiker, die kennen nur den Dirac Impuls ....und der ist wie ein gaaaaaaanz feines Skalpel..in der Realität btraucht man eher ein Schweizer Taschenmesser...da sind PEQs schon das Mittel der Wahl
ingo74
Inventar
#26377 erstellt: 24. Aug 2016, 21:38
Hast du Acourate oder Dirac mal selber ausprobiert?
Vollker_Racho
Inventar
#26378 erstellt: 24. Aug 2016, 21:41
Och bitte Ingo, kannst du es dieses eine Mal unterlassen den Thread erneut in diese Richtung zu lenken?
ingo74
Inventar
#26379 erstellt: 24. Aug 2016, 21:43
Nein.
Wenns dich als Oberaufpasser stört, dass hier darüber diskutiert wird, dann drück den CM-Button.
Fosti
Inventar
#26380 erstellt: 24. Aug 2016, 21:49
Hallo Ingo,

ich bin durchaus lernwillig: Was machen die beiden "Programme" den anders/besser els ein System mit frei parametrierbaren PEQs/BiQuads? FIR braucht kein Mensch, wenn die Grundkonstruktion stimmt. KH hat die O500C auch wieder aus dem Programm genommen.

Viele Grüße,
Christoph
Dadof3
Moderator
#26381 erstellt: 24. Aug 2016, 21:55
Die machen schon noch einiges anders/besser. Ich bin aber genauso der Meinung, dass das nicht hierher gehört. Dafür gibt es eigene Threads.
Fosti
Inventar
#26382 erstellt: 24. Aug 2016, 21:59

Dadof3 (Beitrag #26381) schrieb:
Die machen schon noch einiges anders/besser. Ich bin aber genauso der Meinung, dass das nicht hierher gehört. Dafür gibt es eigene Threads.


Ein Link würde mir reichen, wenn das hier nicht hingehört... wobei ich sagen muss, dass auch die Programme entweder mit IIRs und/oder FIRs arbeiten, also auch "nur" mit Wasser kochen, aber wahrscheinlich "hübsch marketingtechnisch verpackt" daherkommen...

Vollker_Racho
Inventar
#26383 erstellt: 24. Aug 2016, 22:00
Warum soll ich den Knopf drücken, Ingo? Lass du doch einfach mal etwas Nachsicht walten, ist ja nicht so als hatten wir keine Ahnung was da jetzt kommt oder ist das zu viel verlangt!?
longueval
Hat sich gelöscht
#26384 erstellt: 24. Aug 2016, 22:11
ich finde, dass der ingo das schon vorbringen darf, wenn es um die frage des regelns geht, ich hab da ja auch meine meinung ...
es soll halt nicht ins katholische ausarten.
ingo74
Inventar
#26385 erstellt: 24. Aug 2016, 22:12

Fosti (Beitrag #26380) schrieb:
ich bin durchaus lernwillig: Was machen die beiden "Programme" den anders/besser els ein System mit frei parametrierbaren PEQs/BiQuads? FIR braucht kein Mensch, wenn die Grundkonstruktion stimmt.

Also nein, kennst du nicht.
Wieso gibst du ein Urteil bzw eine Bewertung ab, ohne zu wissen, was du beurteilst/bewertest..?

Zum einen stimmt die "Grundkonstruktion" aus Lautsprecher und Raum so gut wie nie, manches trifft für Nahfeld und gute Monitore zwar weniger zu, aber die Normalität schaut nunmal anders aus. Und hier greifen solche Programme, denn nicht jeder kann oder will die Grundsituation aus Lautsprecher und Raum so optimieren, dass es am Hörplatz zu keinen Signalverfälschungen kommt.
Nun kann man grob mittels PEQ´s mit den bekannten Nachteilen korrigieren oder mittels Programmen wie Trinnov, Acourate und Dirac (am Hörplatz) deutlich feiner und effektiver in die Amplitude des F-Gangs und und ins Zeitverhalten eingreifen.
Ich kann nur empfehlen, Aussagen wie von dir, thewas und longueval kritisch zu betrachten und nicht als in Stein gemeisselte Wahrheit zu verstehen, denn damit nimmt man sich die Möglichkeit auszuprobieren, was gute Raumkorrektursysteme heutzutage leisten können, wenn die Hörsituation nicht optimal ist.

Darauf sollte man auch hier hinweisen und ich finde pölsevogn´s Nachfrage dazu und die Frage nach Erfahrungen passend, nur sollten dann auch die antworten, die richtige Erfahrungen damit haben und nicht die, die ohne Kenntnis nur ihre tlw falschen Vorurteile immer wieder runterbeten.
Fosti
Inventar
#26386 erstellt: 24. Aug 2016, 22:17
Hallo Ingo,

da ich ja nach wie vor lernwillig bin, frage ich dann nochmal: Welche Werkzeuge benutzen denn die von Dir angeführten Programme außer IIR/FIR?

Mich annöhlen ohne selbst Erbsen in das Töpfchen geben geht irgendwie auch nicht. Argumentiere fundiert und ich bin bereit Dir zu folgen, so ist das nur das typische HiFi-VooDoo-Geschwurbel. Danke!

Viele Grüße,
Christoph


[Beitrag von Fosti am 24. Aug 2016, 22:19 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26387 erstellt: 24. Aug 2016, 22:28

nur sollten dann auch die antworten, die richtige Erfahrungen damit haben und nicht die, die ohne Kenntnis nur ihre tlw falschen Vorurteile immer wieder runterbeten.

Wie du genau weisst habe ich bei mir auch schon mehrfach FIR Filterung getestet und dir auch in einem Thread erklärt warum ich mich letzendes dagegen entschieden habe. Übrigens genau so könnte man das gleiche auch über dich umdrehen und sagen dass nur jemand über sinnvolles PEQing schreiben und urteilen sollte der auch solches mal gemacht und damit meine ich eben nicht deine Ex AVR Einmessautomatiken Übrigens Prof. Goertz arbeitet auch "nur" mit PEQ in seinen Monitortests, aber schsch, bitte nicht weitersagen.

Stimme jedoch deinen vorletzten Satz zu, jeder sollte soviel wie möglich selber testen und seine eigene Erfahrungen machen, da Geschmäcker und Konstellationen sehr unterschiedlich sein können. Was longeval, Fosti und ich hier schreiben gilt tatsächlich auch mehr als Ziel für gute Bedingungen (sinnvolle/symmetrische Aufstellung und Hörabstände) weil wir hier in dem Monitor Thread sind wo die meisten "einen Schritt weiter nach vorn" gehen möchten, du wirst uns kaum in den üblichen Stereo Kaufberatungsthreads sehen wo du deine Erfahrungen weitergibst und wo tatsächlich heftige Eingriffe zielführender sein können.
ingo74
Inventar
#26388 erstellt: 24. Aug 2016, 22:45

Fosti (Beitrag #26386) schrieb:
Welche Werkzeuge benutzen denn die von Dir angeführten Programme außer IIR/FIR?

Einen passenden Algorithmus und das ist auch der Unterschied zu dem, was Theo getestet hat:

thewas (Beitrag #26387) schrieb:
Wie du genau weisst habe ich bei mir auch schon mehrfach FIR Filterung getestet

denn genau da trennt sich die Spreu vom Weizen.


Übrigens genau so könnte man das gleiche auch über dich umdrehen und sagen dass nur jemand über sinnvolles PEQing schreiben

Damit habe ich angefangen und bin letztendlich (zum Glück) bei Dirac gelandet, der Unterschied ist enorm (und das nicht nur bei mir und nicht nur bei Dirac, sondern auch bei Acourate, wobei das noch umfangreicher, aber auch komplizierter ist).


Stimme jedoch deinen vorletzten Satz zu, jeder sollte soviel wie möglich selber testen und seine eigene Erfahrungen machen

Nichts anderes ist mein Ansinnen - ein 1-Gang-Fahrrad mag dem ein oder anderen auch im Bergigen gefallen, den meisten kommt es dort jedoch entgegen, dass heutige Fahrräder 21 oder mehr Gänge haben bzw eine Motorunterstützung haben, ist effektiver und komfortabler, auch wenn manche predigen, dass 3 Gänge völlig ausreichend sind
Fosti
Inventar
#26389 erstellt: 24. Aug 2016, 22:49

ingo74 (Beitrag #26388) schrieb:
...
Einen passenden Algorithmus ...

Wir sind nicht einen einzigen Schritt weiter, schade
thewas
Hat sich gelöscht
#26390 erstellt: 24. Aug 2016, 22:51

Damit habe ich angefangen und bin letztendlich (zum Glück) bei Dirac gelandet, der Unterschied ist enorm (und das nicht nur bei mir und nicht nur bei Dirac, sondern auch bei Acourate, wobei das noch umfangreicher, aber auch komplizierter ist).

Du hattest eben nicht gemacht was man unter sinnvollem PEQing versteht, sondern nur die Einmessautomatiken deiner Ex AVRs benutzt und genau da gilt

denn genau da trennt sich die Spreu vom Weizen.



Nichts anderes ist mein Ansinnen - ein 1-Gang-Fahrrad mag dem ein oder anderen auch im Bergigen gefallen, den meisten kommt es dort jedoch entgegen, dass heutige Fahrräder 21 oder mehr Gänge haben bzw eine Motorunterstützung haben, ist effektiver und komfortabler, auch wenn manche predigen, dass 3 Gänge völlig ausreichend sind

Und genau die vielen Gänge können genau so bei einem Profi Höchstgeschwindigkeitenrennen kontraproduktiv sein, die generell beste Lösung gibt es eben nicht, sonder sie ist immer Fallabhängig.


[Beitrag von thewas am 24. Aug 2016, 22:54 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26391 erstellt: 24. Aug 2016, 22:52

thewas (Beitrag #26390) schrieb:
Du hattest eben nicht gemacht was man unter sinnvollem PEQing versteht, sondern nur die Einmessautomatiken deiner Ex AVRs benutzt

Und schon wieder liegst du völlig falsch Theo, mein erster "Kontakt" mit PEQ´s war vor 5 Jahren mit einem XTZ DSP Subamp, eingemessen und eingestellt von Pico (Hifi-Selbstbau) und ich denke nicht, dass du dessen Kompetenz anzweifelt


Und genau die vielen Gänge können genau so bei einem Profi Höchstgeschwindigkeitenrennen kontraproduktiv sein, die generell beste Lösung gibt es eben nicht, sonder sie ist immer Fallabhängig.

Richtig, mein Reden.
Deswegen sollte man eben nicht gebetsmühlenartig wiederholen, dass PEQ´s ausreichen und man nicht oberhalb der Schröderfrequenz korrigieren soll usw



Fosti (Beitrag #26389) schrieb:

ingo74 (Beitrag #26388) schrieb:
...
Einen passenden Algorithmus ...

Wir sind nicht einen einzigen Schritt weiter, schade

Was erwartest du für ein "neues Werkzeug"..? Ein FIR-Filter hat nunmal deutliche Vorteile als ein (oder mehrere) PEQ. Wenn die Hörsituation so ist, dass man keine Signalverfälschungen am Hörplatz hat, prima, aber doch extremst selten...


[Beitrag von ingo74 am 24. Aug 2016, 22:59 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26392 erstellt: 24. Aug 2016, 22:58
Ein FIR Filter kann aber auch Nachteile haben (z.B. Latenz, Preringing, synthetischer Klang bei so zu starker Korrektur des Direktschalls oberhalb der Schröderfrequenz) von daher ist es wie immer fallabhängig zu betrachten. Eine gute gemachte IIR/PEQ Entzerrung kann besser/zielführender sein als eine schlechte FIR Entzerrung und genau so auch umgekehrt.


Richtig, mein Reden.
Deswegen sollte man eben nicht gebetsmühlenartig wiederholen, dass PEQ´s ausreichen und man nicht oberhalb der Schröderfrequenz korrigieren soll usw

Was aber fallabhängig sehr wohl stimmen kann und die Gegenbehautpung (dass FIR und Korrekturen drüber immer besser sind) stimmt auch nicht immer und sollte man pauschal eben auch nicht gebetsmühlenartig wiederholen.


XTZ DSP Subamp

Bis wo und wie habt ihr damals entzerrt und hast du noch die Messungen dazu?


[Beitrag von thewas am 24. Aug 2016, 23:01 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#26393 erstellt: 24. Aug 2016, 22:59
Aha, hat ja gebraucht: FIRs also

Aber nö...wie gesagt, Neumann hat die FIR gefilterte O500C wieder aus dem Programm genommen...weil es nichts bringt. Grimm baut in seine LS 1 einen FIR ein, um den Phasengang bei der Trennfrequenz durch einen zu den LR4 Filtern inversen Allpass aufzuhübschen: Die Sprungantwort sieht nun für alle Breitbandjünger vorbildlich aus...klangliche Auswirkung für den normalsterblichen menschlichen Hörapparat: 0
Am Abstrahlverhalten ändert das auch nix..wie auch
Warum macht Grimm das? Weil sie es können ...ist so wie mit dem Hund und dem Lecken seiner E...r.
Aber machmal
burninnik
Inventar
#26394 erstellt: 24. Aug 2016, 23:01

thewas (Beitrag #26392) schrieb:
Eine gute gemachte IIR/PEQ Entzerrung kann besser/zielführender sein als eine schlechte FIR Entzerrung und genau so auch umgekehrt.

Aber nur Dirac hat den Algorithmus und ist daher viel besser.
ingo74
Inventar
#26395 erstellt: 24. Aug 2016, 23:01
Na burni, wieder Quatsch am Behaupten..?



thewas (Beitrag #26392) schrieb:
Ein FIR Filter kann aber auch Nachteile haben (z.B. Latenz, Preringing, synthetischer Klang bei so zu starker Korrektur des Direktschalls oberhalb der Schröderfrequenz) von daher ist es wie immer fallabhängig zu betrachten. Eine gute gemachte IIR/PEQ Entzerrung kann besser/zielführender sein als eine schlechte FIR Entzerrung und genau so auch umgekehrt.

Richtig Theo, deswegen schreibe ich explizit von passenden Algorithmen und guten Systemen wie Trinnov, Acourate und Dirac



...die Gegenbehautpung (dass FIR und Korrekturen drüber immer besser sind) stimmt auch nicht immer und sollte man pauschal eben auch nicht gebetsmühlenartig wiederholen.

Habe ich das so behauptet..? Nein.




XTZ DSP Subamp

Bis wo und wie habt ihr damals entzerrt und hast du noch die Messungen dazu?

Die beiden Subwoofer (->Subamp) wurden bis zu verschiedenen Trennfrequenzen korrigiert, maximal bis 120Hz. Messungen könnte ich sicher raussuchen, wenn ich die Festplatte finde, nur halte ich das hier für völlig OT.


[Beitrag von ingo74 am 24. Aug 2016, 23:06 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#26396 erstellt: 24. Aug 2016, 23:03

burninnik (Beitrag #26394) schrieb:
....
Aber nur Dirac hat den Algorithmus und ist daher viel besser.


DEN Algorithmus .... juhuu, Mahlzeit
thewas
Hat sich gelöscht
#26397 erstellt: 24. Aug 2016, 23:04

Richtig Theo, deswegen schreibe ich explizit von passenden Algorithmen und guten Systemen wie Trinnov, Acourate und Dirac

Auch die funktionieren auch nur so gut wie es die Physik ermöglicht und wie gut deren Benutzer sie einstellt, nicht anders als bei PEQ.


[Beitrag von thewas am 24. Aug 2016, 23:08 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26398 erstellt: 24. Aug 2016, 23:06

Fosti (Beitrag #26393) schrieb:
Aber nö...wie gesagt, Neumann hat die FIR gefilterte O500C wieder aus dem Programm genommen...weil es nichts bringt. Grimm baut in seine LS 1 einen FIR ein, um den Phasengang bei der Trennfrequenz durch einen zu den LR4 Filtern inversen Allpass aufzuhübschen: Die Sprungantwort sieht nun für alle Breitbandjünger vorbildlich aus...klangliche Auswirkung für den normalsterblichen menschlichen Hörapparat: 0
Am Abstrahlverhalten ändert das auch nix..wie auch
Warum macht Grimm das? Weil sie es können ...ist so wie mit dem Hund und dem Lecken seiner E...r.

Aber das sind eben auch sinnvoll entwickelte Lautsprecher , bei der einen oder anderen Haient Gurke und gruseliger z.B. unsymmetrischer Aufstellung kann man mit "FIR" durchaus versuchen den Schaden etwas zu reduzieren.
ingo74
Inventar
#26399 erstellt: 24. Aug 2016, 23:08
Aha, O500-Besitzer haben also so gut wie nie Verfälschungen durch den Raum
Lassen wir es lieber....
ingo74
Inventar
#26400 erstellt: 24. Aug 2016, 23:09

thewas (Beitrag #26397) schrieb:

Richtig Theo, deswegen schreibe ich explizit von passenden Algorithmen und guten Systemen wie Trinnov, Acourate und Dirac

Auch die funktionieren auch nur so gut wie es die Physik ermöglicht und wie gut deren Benutzer sie einstellt, nicht anders als bei PEQ.

Habe ich etwas anderes behauptet Theo..? Nein.
Aber auch hier - lassen wir es dabei....
thewas
Hat sich gelöscht
#26401 erstellt: 24. Aug 2016, 23:10

ingo74 (Beitrag #26395) schrieb:

Bis wo und wie habt ihr damals entzerrt und hast du noch die Messungen dazu?

Die beiden Subwoofer (->Subamp) wurden bis zu verschiedenen Trennfrequenzen korrigiert, maximal bis 120Hz. Messungen könnte ich sicher raussuchen, wenn ich die Festplatte finde, nur halte ich das hier für völlig OT.

Du willst doch nicht ernsthaft klanglich (d)eine damalige Sub Entzerrung mit (d)einer jetzigen Fullrange Dirac Entzerrung vergleichen?
Fosti
Inventar
#26402 erstellt: 24. Aug 2016, 23:10
Theo, wir wissen doch ob man nun mit FIR oder IIR am Summenschall am Hörplatz rumregelt geht nun mal mehr als weniger in die Hose....anders wird es bestimmt, aber richtiger?

thewas
Hat sich gelöscht
#26403 erstellt: 24. Aug 2016, 23:14

ingo74 (Beitrag #26399) schrieb:
Aha, O500-Besitzer haben also so gut wie nie Verfälschungen durch den Raum

Der akustisch ausgewogene Raum in dem gleichmäßig abstrahlende Lautsprecher aufgestellt sind verfälscht tonal fast ausschliesslich den Bereich unter der Schröderfrequenz, zudem man drüber eher die Tonalität vom Direktschall warnimmt.

Lassen wir es lieber....

Denke das ist wirklich besser so...


Fosti (Beitrag #26402) schrieb:
Theo, wir wissen doch ob man nun mit FIR oder IIR am Summenschall am Hörplatz rumregelt geht nun mal mehr als weniger in die Hose....anders wird es bestimmt, aber richtiger?

Lass den Leuten doch ihre Illusionen Wir wissen doch dass man über Schröder hauptsächlich den Lautsprecher korrigiert und das ist bei nicht wenig Hifi (und leider auch manchem Monitor) nicht ganz verkehrt.


[Beitrag von thewas am 24. Aug 2016, 23:16 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26404 erstellt: 24. Aug 2016, 23:16
Schreibt doch einfach nur über das, was ihr kennt und somit beurteilen könnt und nicht über eure Vorteile
thewas
Hat sich gelöscht
#26405 erstellt: 24. Aug 2016, 23:17

ingo74 (Beitrag #26404) schrieb:
Schreibt doch einfach nur über das, was ihr kennt und somit beurteilen könnt und nicht über eure Vorteile :prost

Das gleiche kann ich dir auch nur wämrstens empfehlen
ingo74
Inventar
#26406 erstellt: 24. Aug 2016, 23:18
Das tue ich Theo.
Fosti
Inventar
#26407 erstellt: 24. Aug 2016, 23:19
Ingo, sieh' es mal andersrum: Du darfst das alles Schreiben, aber die Argumentation ist schon sehr schwach umd Dir zu folgen: ..die haben hallt den passenden Algorithmus

...manchmal muss man auch nicht alles gehört haben, sondern auch mal 1 und 1 zusammenzählen können


[Beitrag von Fosti am 24. Aug 2016, 23:20 bearbeitet]
thewas
Hat sich gelöscht
#26408 erstellt: 24. Aug 2016, 23:20

Das tue ich Theo.

Du bist nur selber davon überzeugt dass du es tust Ingo.


[Beitrag von thewas am 24. Aug 2016, 23:21 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26409 erstellt: 24. Aug 2016, 23:29

XdeathrowX (Beitrag #26378) schrieb:
Och bitte Ingo, kannst du es dieses eine Mal unterlassen den Thread erneut in diese Richtung zu lenken?

Ich muss dir recht geben, die Diskussion hier ist wie gegen eine Wand zu reden.

Dennoch kann ich aufgrund meiner Erfahrung nur jedem raten, der

pölsevogn (Beitrag #26373) schrieb:
unter wohnzimmerähnlichen Bedingungen

hört,

Lyngdorf, Antimode und Trinnov

Dirac, Acourate uä zu testen.

Und vielleicht finden sich ja doch welche, die hierzu ihre eigenen Erfahrung berichten können:

3. Mich würden ja schon Erfahrungen von Stereohörern unter den Monitoristen interessieren, am liebsten solche mit Vollbereichlautsprecher ohne Sub.

Gute Nacht
Fosti
Inventar
#26410 erstellt: 24. Aug 2016, 23:31
Nee, ich leg' mir aus dem gleichen Grund auch keine Reinsilberkabel zu....auch die muss ich nicht erst gehört haben
ingo74
Inventar
#26411 erstellt: 24. Aug 2016, 23:33
Dich meine ich nicht.


[Beitrag von ingo74 am 24. Aug 2016, 23:36 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#26412 erstellt: 24. Aug 2016, 23:36

ingo74 (Beitrag #26411) schrieb:
Hauptsache dummschwätzen :prost


Weise das doch mal nach! Oder sinnvoller: werde in Deinen Argumenten für die von Dir angepriesenen Systeme mal etwas überzeugender. Das höre/lese ich dann besonders gerne!


[Beitrag von Fosti am 24. Aug 2016, 23:37 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26413 erstellt: 24. Aug 2016, 23:42
Die Vor- und Nachteile von PEQ´ s, FIR-Filter etc. sollten dir eigentlich bekannt sein, falls nicht, ist hier eh der falsche Ort für Grundlagenbermittlungen.
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