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Es lebe der Studio-Monitor!

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longueval
Hat sich gelöscht
#26865 erstellt: 01. Okt 2016, 15:24
für 10 k€ dürfen sie eh gut sein ;-)
Fosti
Inventar
#26866 erstellt: 01. Okt 2016, 15:47
Er ist immerhin so ehrlich, was günstigeres zu empfehlen.

Fosti (Beitrag #26863) schrieb:
Und hier hat sich Bruno selbst beteiligt...und schlägt als erste Lösung Wandlautsprecher vor:
http://www.aktives-hoeren.de/viewtopic.php?f=16&t=6383
Düsterdunkel
Stammgast
#26867 erstellt: 01. Okt 2016, 19:51
Guten Abend die Herren,

jetzt wo der Sommer "fast" vorbei ist kann man sich ja mal wieder dem Heimkino/Musikgenuss widmen, also habe ich heute Abend das Heimkino anschmeißen wollen.

Dabei ist mir aufgefallen dass die Neumänner (KH 310) ein "spratzelndes Geräusch" von sich geben. Also mal genauer hingelauscht und das Geräusch kommt von den Hochtönern. Es handelt sich dabei nicht um das normale Rauschen der Hochtöner, sondern fast schon eine Art Knistern.

Also habe ich mich mal auf die Fehlersuche begeben statt nen Film zu schauen

Im Augenblick sieht die Kette so aus dass ich per Cinch aus meinem Maranz AV8802 in einen MiniDSP reingehe, dort wieder per kurzem Cinch auf XLR Adapter raus, und in die eigentlichen XLR Kabel an denen dann die Neumänner hängen.

Testweise habe ich die Neumänner dann mal direkt an die XLR Out des Marantz gehängt und alles war ruhig.

Dann nochmal testweise mit den besagten Adaptern an die RCA out des Marantz und dann ist das Geräusch wieder aufgetreten.

Ich vermute also mal dass die Adapter da irgendwie "reinpfuschen". Ich habe das Problem auf der kompletten Front und dort verwende ich überall die gleichen Adapter.

Komischerweise habe ich auf den Rears das Problem nicht. Dort gehe ich per RCA aus dem Mini DSP raus und per RCA in eine Audiofly Box rein. Dann gehts per Funk einmal durch den Raum und an den Empfänger. Vom Empfänger zu den Neumann verwende ich wieder besagte Adapter.

Ich habe auch schonmal mit dem Ground Lift Schalter der Neumann experimentiert und keinen Erfolg gehabt.

Meint ihr ich soll es mal mit anderen Adaptern versuchen? Die ich verwende sind von Thomann und nicht gerade "elitär" -> Adapter

Ich könnte natürlich auf Nummer sicher gehen und einfach auf den MiniDSP verzichten, sprich alles direkt per XLR abhandeln, aber ich will eigentlich ungern wieder von Dirac weg.

Bin wie immer für jegliche Tipps dankbar!
2cheap
Inventar
#26868 erstellt: 01. Okt 2016, 20:49

Düsterdunkel (Beitrag #26867) schrieb:
...Ich vermute also mal dass die Adapter da irgendwie "reinpfuschen"...

Wenn "reinpfuschen" eine aktive Handlung voraussetzt, was soll dann an so einem Stück Kupferkabel tatkräftig bei der Arbeit sein?

Dein Adapterkabel wird nur in einem Fall mitverantwortlich sein: nicht ausreichende, oder fehlerhafte Abschirmung gegen Störsignale von in der Nähe befindlichen Gerätschaften, z.B. deinem MiniDSP? Weiter wegstellen geht wohl nicht, da die Adapter zu kurz sind, oder?
Grüße
Vollker_Racho
Inventar
#26869 erstellt: 01. Okt 2016, 21:11

KallisGrillimbiss (Beitrag #26864) schrieb:
Suchfunktion hat irgendwie noch nie funktioniert.

Wie pflegte unsere Mathelehrerin der 5. Klasse zu sagen: das Problem sitzt zu 99% vor dem Rechner.


[Beitrag von Vollker_Racho am 01. Okt 2016, 21:11 bearbeitet]
ingo74
Inventar
#26870 erstellt: 01. Okt 2016, 21:27
Vorm Rechner bei denen, die die Suchfunktion programmiert haben, denn die Suchfunktion hier im Forum ist extrem schlecht, meist erhält man nur über google das, was man sucht...


[Beitrag von ingo74 am 01. Okt 2016, 21:27 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#26871 erstellt: 01. Okt 2016, 21:39
Das war meine Vermutung dass die Adapterkabel vielleicht nicht richtig bzw. gut geschirmt sind.

Zumindest steht in der Beschreibung so nichts drin dass die geschirmt sind.....

Ich werd mir wohl mal ein geschirmtes Kabel holen was direkt Cinch Male auf XLR Male ist, so dass ich mir die Adapter sparen kann.

Hoffe ich bekomm es damit weg, möchte wie gesagt eigentlich nicht auf den Mini DSP verzichten, aber so nervt das "Gespratzel" schon arg, gerade wenn man es einmal gehört hat.
Dadof3
Moderator
#26872 erstellt: 02. Okt 2016, 07:52
Was passiert denn, wenn du mit denselben Adaptern, aber ohne MiniDSP, direkt an die Cinch-Ausgänge des Marantz gehst?
Düsterdunkel
Stammgast
#26873 erstellt: 02. Okt 2016, 08:26
Hatte ich ja oben geschrieben:

1. XLR Ausgang Marantz direkt per XLR Kabel in die Neumann (keine Adapter verwendet)-> Alles paletti
2. Cinch Ausgang Marantz, Adapter Cinch auf XLR, XLR Kabel in die Neumann -> Geräusch vorhanden

Wenn der Mini DSP eingeschleift wird (Cinch out Marantz, Cinch Kabel -> Cinch in Mini DSP, dann wieder per Cinch auf XLR Adaper aus dem Mini DSP raus und per XLR Kabel in die Neumann -> Geräusch vorhanden

Ich vermute also dass es irgendwas mit dem Adapter zu tun haben sollte, da die direkte Anbindung per XLR die Probleme nicht hat.

Ich frage mich nun ob ich direkt Kabel kaufen soll die XLR Male und Cinch Male Stecker haben, so dass ich keinerlei Adapter benötige, oder ob es eventuell auch Adapterstecker tun?

Also nicht die von mir verlinkten Adapter mit einem Stück Kabel dazwischen, welches potentiell störanfällig ist, sondern einfach nur ein Adapterstecker.

Als Kabel hab ich sowas im Auge: XLR auf Cinch

Adapter wäre dann sowas:Adapterstecker
Dadof3
Moderator
#26874 erstellt: 02. Okt 2016, 08:43
Ok, habe ich übersehen.

Ich würde die Ursache dann aber im Marantz sehen.

Mein Denon hat an den Cinch-Ausgängen auch deutliche Störgeräusche produziert.

Ich glaube nicht, dass andere Adapter irgendeine Verbesserung bewirken. Natürlich, Versuch macht kluch...
longueval
Hat sich gelöscht
#26875 erstellt: 02. Okt 2016, 10:32
aaalso

bei diesen adaptern ist standardmäßig schirmung und minus verbunden, das ist NICHT in allen fällen störungsfrei. manchmal ist es besser nur auf der lautsprecherseite die schirmung (also dort die belegung lassen, wie sie ist) mit dem gerät zu verbinden. daher ließe ich an deiner stelle mal nur die lautsprecherseite unverändert und würde versuchsweise beim adapter minus und schirmung trennen.
meist sind die probleme brummen
in deinem fall hast du ein hochfrequentes störsignal, von dem ich vermute, dass es der dsp ist, der ein wenig wie ein sender ist. aber das ist aus der ferne schwer zu beurteilen.
im übrigen steht dazu was in der bda der neumanns, wie man verbindungen belegen kann.
fertige kabel funktionieren nicht anders als adapter stecker.
hierorts trieb sich länger einer herum, der auch probleme hatte, der hat aufgerüstet und aufgerüstet am schluss hatte er sogar symmetrierer von funk studiotechnik, an und für sich das beste was es auf dem gebiet gibt, trotzdem hatte er den stellmotor seines sonnenschutzes und dessen steuerung im signal..
auf lange sicht sinnvoller ist auf alle fälle den störer zu identifizieren und dort anzusetzen.
gibts in dem raum dimmer oder relaisgeschaltete elektrogeräte? für mich schaut das so aus, als ob irgendwo ein gerät sendet, in dem ein relais korridierte kontakte hat und kleinste funken zieht. nur xlr schirmt das ab. chinch fängt sich das ein (bzw - und schirm).
jetzt könnte natürlich sein, dass sich das nach langer nichtnutzung dann freibrennt und verschwindet, aber möglicher weise auch nicht. daher den sender suchen ist die beste lösung.
bei diesem modernen digitalen "glump", sind natürlich softwarw bzw firmwarefehler auch nicht auszuschließen.
vor ca 2 jahren gab es mal beim antimode nach einem firmwareupdate so erscheinungen mit gewissen unpassendem zusammentreffen, das aber nach einer woche mit einem weiteren update behoben war.

ps: zuspät gelesen, dass das problem vom maranz cinch kommt ....


[Beitrag von longueval am 02. Okt 2016, 12:28 bearbeitet]
TEKNOne
Stammgast
#26876 erstellt: 02. Okt 2016, 12:25
Hallo,

nochmal zu Lautsprechern welche mit zu hohem Hörabstand betrieben werden.

thomam04 (Beitrag #26749) schrieb:
Wie schon gesagt gibt es einige Studiomonitor die speziell fuer grossen Hoerabstand entwickelt wurden sind. Warum sollen diese sich dann schlechter anhoeren?

Hier werden aber genau die Situationen im Studio beachtet. Bei Monitoren sollte es zudem nie einen zu hohen Hörabstand geben sondern nur einen hohen Hörabstand. Die Nebenbedingungen sind hier außerdem Wandeinbau auf über Ohrhöhe mit einem Mischpult welches vor dem Hörer sitzt und ganz wichtig eine speziell ausgelegte Raumakustik. Wenn Du Dein Wohnzimmer so gestaltest, dann sind auch diese Monitore besser. Wenn Du Lautsprecher auf den Boden im Wohnzimmer aufstellst und einen so hohen Hörabstand hast für welchen es keine oder nur ein sehr absurd große sinnvolle Konstruktion gibt, dann hast Du z.B. immer eine Bodenreflexion wo es eine Interferenz im Bass geben wird. Außerdem ist der Anteil von Reflextieren Schall höher als der Anteil von direkten Schall und die Tonalität wird bei beiden anders wahrgenommen.


thomam04 (Beitrag #26749) schrieb:


TEKNOne (Beitrag #26741) schrieb:
Einige, zugegeben wenige, HiFi Hersteller beachten genau diese Fälle welche hier (von Studiomonitoren) nicht abgedeckt sind und bauen für den spezifischen Einsatzzweck einen auch objektiv nachvollziehbaren besseren Lautsprecher.

Kannst du mal ein paar Beispiele geben? Mir faellt da evtl. nur ein deutscher Hersteller ein ...

Kategorie zu hoher Hörabstand:
B&W 802 oder einige Lautsprecher von Elac es gibt etliche mehr. Wenn diese verblindet mit dieser Aufstellung (zu hoher Hörabstand) gegen entsprechende Studiomonitore getestet werden kommen diese schmalen Hi-Fi speaker immer in der Beurteilung des Basses im Mittel besser weg. Auch die Beurteilung der Räumlichkeit und der Natürlichkeit wird immer besser beurteilt. Der auf Achse krumme Frequenzgang hat auch seinen Sinn, siehe die anders wahrgenommene Tonalität und die Bodenreflexion beim Bass.

Es wird halt immer ein Kompromiss eingegangen, Monitore bündeln in der Regel sehr stark bei Auslegung für einen hohen Hörabstand was bedeutet, dass es in allgemeinen Wohnzimmer nur einen Balken Stereo gibt, da es absolut kein diffuses Schallfeld über den nicht direkten Frequenzgang gibt. Dieses diffuse Schallfeld verursacht allerdings das einhüllende und natürliche beim "Lautsprecher Stereo". Im Studio wird das mit Diffusoren und einer Speziellen Anordnung der Aufstellung umgangen. Im Wohnzimmer ist dies immer unrealistisch. Die besagten schmalen Lautsprecher Bündeln halt nicht so stark was alles natürlicher und Räumlicher macht und hier ist es halt nötig die Tonalität anzupassen.
Es gibt tatsächlich Konstrukte welche bei zu hohen Hörabstand und wenig präparierten Räume in der Regel perfekt sind, diese müssen aber sehr groß sein was in der Regel unpraktikabel ist. Z.B. Hörner welche den Druckkammertreiber hinten offen haben und gut konstruiert sind oder welche die eine Zylinderwelle formen. Der Frequenzgang auf Achse und in einem Meter Abstand ist hier auch mehr oder weniger nichtssagend, wenn man nicht weiß um welches Konstrukt es sich handelt und am Hörplatz ergibt sich ein gänzlich andrer Frequenzgang.

Viele Grüße
Thomas
longueval
Hat sich gelöscht
#26877 erstellt: 02. Okt 2016, 12:36
der zustand ist nicht entweder oder, sondern monitore, die für höheren hörabstand konstruiert sind (midfielder) sind unter winkeln leiser und das gleichmäßig.
somit erfüllen sie eher, was in den ebu und aes forderungen steht, dass der pegel der indirekten seitlichen schallanteile 10-20db leiser als der direktschall sein sollen.

das umhüllende soll bei solchen lautsprechern mit entsprechendem halldelay von hinten kommen, daher auch die forderung, dass die wand hinter dem hörer einen entsprechenden abstand (delay) und zerstreuend ausgeführt werden soll.

das alles sind gründe dafür, dass mein stereo in einem LEDE raum stattfindet.

das mit der einhüllung ist eine merkwürdige theorie, die ich noch nie wirklich verstanden habe. nehmen wir eine aufnahme als beispiel, so ist sowohl die musik als auch der hall auf der konserve drauf. nun werden diese musikdaten in einem raum wiedergegeben, mit den unwägbarkeiten verschiedener räume, mit verschiedenem hallpredelay, mit verschiedenen raumfrequenzgängen, aber heftiger mit einbeziehung der reflexionen?

ich hab noch nie verstanden, wozu das gut sein soll. mich würden die verfärbungen durch den indirekten schall stören, das ist nicht das, was mit dem mikro eingefangen wurde, noch ist es das, was sich der toni beim einstellen vorgestellt hat.
schon oft erlebt, dass mit solchen räumen mit hifi lautsprechern ab gewissen pegeln, der raum richtiggehend "zu" macht und die verfärbungen und hallerscheinungen alles zukleistern.
ich mag das überhaupt nicht und winsle in solchen fällen um gnade und um pegelminderung, weil mir die hallsauce die ohren vollbrüllt.


[Beitrag von longueval am 02. Okt 2016, 12:59 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#26878 erstellt: 02. Okt 2016, 13:49
@Longueval: Danke für deine Erläuterungen bezüglich meiner Störung.

Um ehrlich zu sein glaube ich nicht wirklich dass der Marantz die Wurzel allen Übels ist, da ich vorher auch Aktivlautsprecher über die Cinch Out betrieben habe (damals ohne Adapter, da die Speaker auch nur Cinch Eingänge hatten). Mit dem alten Setup sind keine Probleme aufgetreten.

Ich habe tatsächlich eine dimmbare Lampe im Raum (hängt an einer anderen Steckdose). Da hatte ich gestern auch am Dimmer rumgespielt, um zu schauen ob sich eine Veränderung bemerkbar macht, aber leider ohne Änderung.

Müsste ich die Lampe testweise mal komplett vom Strom nehmen? Soweit bin ich dann gestern noch nicht gegangen.

Ansonsten wüsste ich nicht was noch "strahlen" könnte. Die W-Lan Antenne des Marantz habe ich gestern testweise ebenfalls abgenommen, allerdings auch hier keine Änderung.

In dem Rack selbst steht unten der Marantz, in der Mitte der Audiofly Sender und ganz oben der MiniDSP.

Ich werde nochmal versuchen was passiert wenn ich den Audiofly vom Strom nehme bzw. wo anders hinstelle. In meiner alten Wohnung hatte ich auch das Problem dass ich ein Geräusch bekommen habe wenn der Sender zu nahe am Marantz stand.

Das ist mir allerdings erst wieder eingefallen als du von "Störsendern" gesprochen hast, muss ich also mal austesten.

Was mich zusätzlich noch wundert ist dass ich im Frühjahr, als ich die Anlage in Betrieb genommen habe, diese Probleme nicht hatte. Zumindest bin ich der Meinung dass es mir aufgefallen wäre, so wie es mir gestern auch sofort aufgefallen ist.

Könnte theoretisch die Störquelle auch in der Nachbarwohnung liegen? Mein Heimkino grenzt an das Wohnzimmer der Nachbarn an. Könnte von dort auch was einstreuen?

Ansonsten wird das glaube ich eine ziemlich ätzende Arbeit die Fehlerquelle zu finden.

Zur Not muss dann halt doch der MiniDSP weichen und ich schließe die Boxen direkt an...Nachdem ich mich an DIRAC gewöhnt habe will ich allerdings nur ungern auf den Audyssey Mist zurück....
Zweck0r
Moderator
#26879 erstellt: 02. Okt 2016, 14:17
Häng einen Trennübertrager vor die Monitore. Meine geerdete PA-Endstufe ist seitdem völlig frei von Störgeräuschen, auch hochfrequenten.

http://www.hifi-forum.de/viewthread-130-2655.html

Der kleinere und deutlich günstigere PLI-03 sollte auch ausreichen, und er ist vermutlich weniger wählerisch bei der Quellenimpedanz.


[Beitrag von Zweck0r am 02. Okt 2016, 14:18 bearbeitet]
longueval
Hat sich gelöscht
#26880 erstellt: 02. Okt 2016, 15:14
frühjahr ist die zeit nach den trockenen winterraumluftverhältnissen. jetzt ist die zeit nach den feuchten sommerluftverhältnissen .....
kontakte, die korridieren .... daher hab ich zuerst an sowas gedacht... aber seis wies sei.

stell dir mal vor, wie das in meinem studio ist, mit den vielen geräten (horror!)
jetzt weißt auch warum da NUR xlr wild waltet, sogar meinen restek dac hab ich auf xlr umgebaut. will nicht heißen, dass man sich mit xlr nix einfängt, aber die fälle sind seltener.
vielleicht findest wen, der dir den dsp auf xlr umbaut? weil raketenwissenschaft ist das keine.

zb:
http://www.funk-tonstudiotechnik.de/SYMM-MODULE.htm
Zweck0r
Moderator
#26881 erstellt: 02. Okt 2016, 15:26
Ein Trennübertrager hat doch die gleiche Wirkung und erfordert keinen Umbau.
longueval
Hat sich gelöscht
#26882 erstellt: 02. Okt 2016, 15:53
ja, ist aber eine primitivlösung (trafo), ich hab sowas auch in meiner audio notfallkiste (palmer)

man soll eh nicht auf verdacht geld ausgeben und dann draufkommen, das es nix nützt, besser den grund finden.
ich kenn mich bei 5.x nicht so gut aus, aber wenn der marantz ein avr ist.....
ich hab schon von vielen seiten gehört, dass die pre ausgänge der avrs etwas lieblos ausgelegt sind, man sehe sich im innern der avrs bloß mal den drahtverhau an. wobei marantz eher zu den vertrauenswürdigeren gehört.
Zweck0r
Moderator
#26883 erstellt: 02. Okt 2016, 15:59
Das Problem ist oft die zweite Erdverbindung über Antenne/Kabelanschluss. Oder diese unseligen Schaltnetzteile mit dicken Entstörkondensatoren zwischen Primär- und Sekundärseite. Durch die kapazitive Kopplung sind die Dinger meist eben doch nicht so erdfrei wie altmodische 50Hz-Trafos.

Und der Primitivlösung habe ich anfangs auch nicht getraut, konnte das Misstrauen allerdings messtechnisch entkräften (sofern man die Sache mit der Quellenimpedanz im Auge behält).


[Beitrag von Zweck0r am 02. Okt 2016, 16:04 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#26884 erstellt: 02. Okt 2016, 19:56
Danke nochmal für den Input.

Benötigt der Trennüberträger Strom? Auf den Bildern meine ich einen Schalter gesehen zu haben, allerdings bin ich mir nicht sicher ob es sich dabei nicht um die Ground Lift Taste handelt (sieht allerdings wie ein Power on/off aus).

Wäre allerdings eine Option, zumal man die Teile über Thomann ja mal ausprobieren könnte.

Der Marantz ist kein AVR, sondern eine reine AV Vorstufe und das Topmodell. Man sollte also hoffentlich meinen dass bei einem solchen Gerät keine Störeinflüsse vom Gerät selbst kommen.

Zumindest so meine naive Vorstellung.
Zweck0r
Moderator
#26885 erstellt: 02. Okt 2016, 20:39
Es ist Ground Lift.
Hörzone
Hat sich gelöscht
#26886 erstellt: 02. Okt 2016, 22:54

Düsterdunkel (Beitrag #26884) schrieb:


Der Marantz ist kein AVR, sondern eine reine AV Vorstufe und das Topmodell. Man sollte also hoffentlich meinen dass bei einem solchen Gerät keine Störeinflüsse vom Gerät selbst kommen.

Zumindest so meine naive Vorstellung. :L



ich hab die 8801. in der Vorführung. mit den Neumanns gibts da keinerlei Themen. Das liegt wohl nicht an Neumann und nicht am Marantz
Zweck0r
Moderator
#26887 erstellt: 02. Okt 2016, 23:06
Laut Foto auf der Herstellerseite hat der Marantz 8801 selbst keine Schuko-Erde (Kaltgeräteanschluss mit nur 2 Pins). Das Geräusch sollte also schon verschwinden, wenn andere geerdete Geräte (z.B. PC), Antennen und Geräte mit Antennenverbindung (Sat-, Kabelreceiver) vom Marantz getrennt werden.
longueval
Hat sich gelöscht
#26888 erstellt: 03. Okt 2016, 13:26
aha vorstufe... wusste ich nicht
Düsterdunkel
Stammgast
#26889 erstellt: 03. Okt 2016, 18:09
Ich hab jetzt nochmal einen Versuch gestartet, bin aber nicht wirklich fündig geworden.

Am Marantz hängt nichts außer dem Blu Ray Player, der Mini DSP und am Mini DSP dann die Neumanns bzw. der Sender des AudioFly.

Ich habe ja kein wirkliches Trafo Brummen, sondern wie gesagt eher ein "Knistern". Longueval hatte ja sowas wie Relais Funkenflug im Verdacht (so hört es sich auch irgendwie an), aber ich wüsste nicht welches Gerät da Schuld haben sollte.

Ich bin gerne bereit einem Trennüberträger mal die Chance zu geben. Setzt man sowas generell ein oder ist das eher eine Lösung für besagtes Brummen?

Ansonsten schreibe ich mal den Neumann Support an, vielleicht können die mir noch einen entscheidenden Tipp geben.
nickchang
Stammgast
#26890 erstellt: 03. Okt 2016, 18:50
Falls es der MiniDSP ist, dann tausche doch alles gegen der Arcam AVR850 ;-)
longueval
Hat sich gelöscht
#26891 erstellt: 03. Okt 2016, 19:27
trennübertrager würde ich eher bei brummen als erste wahl sehen.

knistern und spratzeln ist was, was im digitalen bereich als störung eher vorkommt, trenntrafo ist was analoges.

mal brainstorming
das analogsignal geht in den dsp und wird dort a/d gewandelt, verändert und wieder d/a gewandelt
wird da auf grund irgend einer einstellung digital 0 pegel überschritten?
passen alle bit und khz einstellungen?
ist der eingangspegel zu hoch?
ist der headroom des dsp durch zu viele einsatzpunkte überlastet?
wurde mit dem dsp irgend was angehoben? (merke, nur relativ absenken ist digital regelnd gesund)
externes netzteil am dsp? ist das noch gesund? eventuell anderes ausprobieren. (schaltnetzteile können sowas verursachen.
wie gesagt, spratzeln klingt nach digitaler störung, entweder durch einstreuen oder in der digitalen regelung /schaltung selbst

ps: standbybetrieb einige stunden lang wirkt bei kondensschäden manchmal selbstheilend, die betriebswärme führt leichte feuchtigkeitsfilme ab.


[Beitrag von longueval am 03. Okt 2016, 19:31 bearbeitet]
Düsterdunkel
Stammgast
#26892 erstellt: 03. Okt 2016, 20:09
Das Geräusch tritt auch im "Leerlauf" auf, also wenn kein Signal anliegt. Von daher würde ich vermuten dass am MiniDSP eigentlich nichts übersteuern sollte?

Ansonsten verwende ich die Standard Target Kurve von Dirac ohne weitere Anhebungen.

Der MiniDSP hat in der Vergangenheit genau so mit dem Marantz ja bereits problemlos funktioniert.

Das Einzige was sich geändert hat sind die Lautsprecher und die Wohnung.

Ich vermute es kann eigentlich nur vom MiniDSP oder den Adapterkabeln kommen. Ich habe vorhin mal nur den MiniDSP und die Neumann eingeschaltet (Marantz war auf StandBy) und hatte das Knistern immer noch. Von daher sollte dies den Marantz ja eigentlich ausschließen?

Dummerweise habe nun ja keine weitere Möglichkeit zu testen ob es an den Adaptern liegt, da ich diese benötige um die Speaker überhaupt an den MiniDSP zu bekommen.

Der MiniDSP verwendet ein externes Netzteil, kann ich da ein beliebiges anderes Netzteil dranhängen was vom Stecker her passt? Keine Ahnung wie ich ein Schaltnetzteil erkenne.

Ich habe bei Thomann einen Trennüberträger bestellt, dann kann zumindest mal validieren ob das was bringt.

Auf dem MiniDSP ist noch Garantie, vielleicht kann ich auch MiniDSP dazu bekommen das Teil auszutauschen. Allerdings befürchte ich dass ich dann irgendwie beweisen muss dass es am MiniDSP liegt.

Was mich ansonsten noch wundert ist dass die Rears absolut stumm sind. Die hängen jeweils an einer eigenen Steckdose und jeweils an einem der AudioFly Empfänger. Dort kommt die Störung anscheinend nicht an.


[Beitrag von Düsterdunkel am 03. Okt 2016, 20:14 bearbeitet]
Gordenfreemann
Inventar
#26893 erstellt: 03. Okt 2016, 20:23
Andere Steckdose für die Neumänner probieren?
longueval
Hat sich gelöscht
#26894 erstellt: 03. Okt 2016, 21:41
wenn das andere netzteil die selbe V liefert und A ähnlich oder mehr und der stecker passt, kannst versuchsweise probieren. (steckerbelegung muss gleich sein/ innen außen, aber das ists in 99%der fälle ohnehin)
Zweck0r
Moderator
#26895 erstellt: 03. Okt 2016, 21:52

longueval (Beitrag #26891) schrieb:
knistern und spratzeln ist was, was im digitalen bereich als störung eher vorkommt, trenntrafo ist was analoges.


Es kann auch über eine Erdschleife ins Audiosignal geraten, und dann hilft der Übertrager.


Düsterdunkel (Beitrag #26892) schrieb:
Das Einzige was sich geändert hat sind die Lautsprecher und die Wohnung.


Hatten die alten Lautsprecher Schukostecker oder Euro- bzw. "Staubsaugerstecker" ohne Erde ?
Düsterdunkel
Stammgast
#26896 erstellt: 03. Okt 2016, 22:11
Die alten Lautsprecher hatten Staubsaugerstecker. Cooler Begriff, aber ich wusste immerhin was gemeint war.


[Beitrag von Düsterdunkel am 03. Okt 2016, 22:13 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#26897 erstellt: 04. Okt 2016, 15:16
Hallo in die Runde, ich benötige fachmänischen Rat.

Wenn man sich so ein paar ältere Main Monitore wie alte Genelec ect. so aus den Ende 90ern bis Anfänge 2000 zulegt.
Ich mein die großen, die haben meist dann nen Endstufenpacket dabei und Aktivweichen.
Wenn man sich sowas so als Bekloppter für daheim anschaft.
Wie sieht es dann mit der anpassung der Aktivweichen aus?
DSP haben alle Modele von den Herstellern so ich gelesen habe noch nicht.
Könnte ich die dann auch mittels "minidsp" an mein Wohnzimmer anpassen oder gibt es da eher Probleme.

Das es nicht ist wie im Studio und die Auftsellung nicht so passt ist mir schon bewusst, aber der erfahrung nach bekommt man nirgens mehr fürs Geld an Klang.
z.B. son altes Questet System oder die Genlec also die ganz großen Mains, liegen meist zwischen 8000,- und 14000,- Euro Gebraucht.

Und wenn man die dann mittels den Weichen abstimmen müsste auf den Raum, wer macht das und mit welchem Betrag müsst man hier nochmal rechnen?

Besten Dank schonmal für Eure Zeit.
longueval
Hat sich gelöscht
#26898 erstellt: 04. Okt 2016, 15:54
an den weichen brauchst nichts anzupassen, ein raumrechner für die bassmoden genügt, da kommst mit einem einfachen dsp hin.

du meinst genelec midfielder? bzw 12xx serie?
zu quested hab ich keine erfahrung


[Beitrag von longueval am 04. Okt 2016, 15:56 bearbeitet]
onkel_böckes
Inventar
#26899 erstellt: 04. Okt 2016, 16:25
Cool danke für die Antwort.

Ich denke eher so an die Größenordnung Genelec 1034 ect.
longueval
Hat sich gelöscht
#26900 erstellt: 04. Okt 2016, 19:20
die haben richtig eingestellte weichen, an denen würde ich nix ändern. raummoden einzustellen ist aber wünschenswert.

und daran denken, die lautsprecher verlangen nach genug raum hinter der hörposition, sonst spielt die rückwand unangenehm mit.
onkel_böckes
Inventar
#26901 erstellt: 04. Okt 2016, 20:24
Bei der suche nach solch systemen sind mir auch hersteller wie augspurger, coastal audio und YL aufgefallen.
Was ist den davon zu halten?
Die bedienen sich ja bei atc und tad ect. Und schustern was eigenes.
Und irgendwie ist es ausserhalb europas auch gar nicht mal selten in studios.
Homa2k
Stammgast
#26902 erstellt: 04. Okt 2016, 20:29
hi , hoffe das des hier der halbwegs passende thread is
Ich würde gern meinen Heos-Link in mein Arbeitszimmer verfrachten und daran die Swissonic ASM5 betreiben , wichtig wäre mir das der Auto standby und das aufwachen der Lautsprecher richtig und gut funktioniert .
Hat denn vllt jmd Erfahrung mit den ASM5 ?
longueval
Hat sich gelöscht
#26903 erstellt: 04. Okt 2016, 21:57
die augspurger machen meines wissens richtige main geräte, in irgend einem studio hab ich die mal nebenher wahrgenommen, soviel ich weiß bauen die auf kundenauftrag, besonders positives ist mir nicht aufgefallen, deswegen wr ich dazumals aber auch nicht anwesend. aufgefallen sind mir in diesem besonderen fall die hörner, aber nur optisch. deshalb hab ich damals auch gefraagt, welchane brüllwürfel das wären...
das ist der grund, warum ich den namen kenne.


[Beitrag von longueval am 04. Okt 2016, 22:04 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#26904 erstellt: 06. Okt 2016, 19:31
Hallo zusammen,

bei den Vorbereitungen zu meinem Selbstbau-Vorhaben eines Boxenständers für meine Genelecs (8050) bin ich auf die Frage gestoßen:
Welches Gewinde haben die vier (bzw. sechs) Anschraubpunkte hinten?
Meine Adleraugen haben mir geflüstert, es wäre M6.
Aber die Schrauben aus meiner Kramkiste, die ich für M6 X 1 halte, passen nicht.
Weiß jemand was genaues, bevor ich mir die Gewinde im Alu ruiniere?

(Das zentrale Gewinde unten ist wohl M10, aber über die hinteren habe ich nix gefunden.)

Danke und Gruß
Thomas
longueval
Hat sich gelöscht
#26905 erstellt: 06. Okt 2016, 19:56
laut website sollten es m6x10 sein und auf der unterseite m10


[Beitrag von longueval am 06. Okt 2016, 20:01 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#26906 erstellt: 06. Okt 2016, 19:59
Laut dieses K&M-Stativs für die 8000er Serie sollten es M6 sein (unter Downloads die Aufstellanleitung ansehen).

edit
Zu langsam...


[Beitrag von Vollker_Racho am 06. Okt 2016, 19:59 bearbeitet]
thomasfoerster
Inventar
#26907 erstellt: 06. Okt 2016, 20:52
Den Hinweis, unter Downloads die Aufstellanleitung anzusehen, habe ich gebraucht!
Dann müssen wohl entweder meine Schrauben oder die Gewinde beschädigt sein.
Oder meine Adleraugen trügen, und meine Schrauben haben eine andere Steigung.

Werde mir morgen mal andere besorgen.

Danke euch beiden!

Gruß
Thomas
Vollker_Racho
Inventar
#26908 erstellt: 06. Okt 2016, 20:55
Eine andere Steigung habe ich auch schon vermutet.
thomasfoerster
Inventar
#26909 erstellt: 07. Okt 2016, 18:24
Waren nur vergurkte Schrauben, M6 ist richtig.
Danke
Thomas
longueval
Hat sich gelöscht
#26910 erstellt: 08. Okt 2016, 09:11
wie du richtig gesehen hast, in alu gefährlich.
thomasfoerster
Inventar
#26911 erstellt: 08. Okt 2016, 19:40
Habe jetzt auch die Betriebsanleitung wiedergefunden.
Danke nochmal.
Jau, das kann bei Alu leicht schiefgehen..
longueval
Hat sich gelöscht
#26912 erstellt: 09. Okt 2016, 07:39
OT

hab ich auch bitter lernen müssen, hab in einem ständer für livetechnik, weil da was schon ein wenig wackelig war, schraubensicherungsmittel klebend verwendet. (beleuchtungstechnik
die alugewinde pickten beim zerlegen alle an den stahlgewinden .... totalschaden.
gut gemeint ist manchmal das gegenteil von gut


[Beitrag von longueval am 09. Okt 2016, 07:41 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#26913 erstellt: 10. Okt 2016, 14:30
Was kann da schief gehen?

Ich habe meine KH120 auch mit Stahlschrauben aufgehängt. Bislang ohne Probleme, aber wenn ich das besser ändern sollte, wüsste ich gerne was und warum.
Vollker_Racho
Inventar
#26914 erstellt: 10. Okt 2016, 14:37
Alles gut, mach dich nicht verrückt. Stahl ist halt härter als Alu und hat ein höheres Elastizitätsmodul, somit kann beim falschen Reindrehen der Schrauben gern mal ein zweites Gewinde geschnitten und beim zu festen Anziehen komplett zerstört werden.

Wer den alten Schraubertipp, eine Schraube beim Reindrehen erst Herauszudrehen bis beide Gewindegänge exakt einrasten um sie dann final Reinzudrehen, beherzigt und zusätzlich die Schrauben nicht zu fest anknallt brauch nichts befürchten.
thomasfoerster
Inventar
#26915 erstellt: 10. Okt 2016, 14:52
Generell spricht nichts gegen die Verwendung von Stahlschrauben in Alu.
Jedenfalls nicht in dem Umfeld, in dem wir unsere Lautsprecher betreiben.

Aber longueval hat, wie er schreibt ein Schraubensicherungsmittelchen verwendet, und vielleicht das falsche.
Loctite Schraubensicherung "hochfest" z.B. hält (in dem Fall leider) nämlich quasi alles aus.
Wenn man das dann beim Demontageversuch nicht beachtet, gibt das Alugewinde unter Umständen nach (genügend Krafteinsatz vorausgesetzt).

Gruß
Thomas
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