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Es lebe der Studio-Monitor!

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EisenPM
Stammgast
#29275 erstellt: 24. Jun 2017, 18:59
Hallo zusammen,

ich habe gerade das Nahfeld für mich entdeckt und würde mich über ein paar Tipps von euch für mein Projekt "Schreibtischklang" freuen.

Status Quo seit ein paar Tagen:

- Sitzplatz am Schreibtisch, 27" 16:9 Bildschirm
- Klipsch RB81 auf 1 m per Monitorstative herangeholt
- heute mal mit Dirac eingemessen
- ich habe keine konkreten Dinge, die mich am Sound stören, aber Upgraditis

Ideen:

- ich glaube, ich würde gerne mal aktive Lautsprecher ausprobieren (analog, ohne DSP!)
- ich werde wohl nächstes Jahr umziehen, evtl. früher
- ich weiß noch nicht, in welche Wohnung, aber dann soll der Raum auch akustisch optimiert werden
- nach Möglichkeit möchte ich die Nutzung von Dirac und anderen DSPs vermeiden

Fragen:

- die Lautsprecher erst aussuchen, wenn der neue Raum feststeht oder geht das jetzt schon, weil Nahfeld?
- ich möchte lieber größere Monitore mit Tiefbassanteil haben, die auf 1-1,5 meter funktionieren, oder haben 1-2 Subwoofer Vorteile?
- wenn aktiv, würde ich die Lautstärke wohl mit einem Preamp regeln. Wie viel müsste ich für ein passives Potentiometer ausgeben, damit es NICHT den Klang verändert?
- schwierig, schwierig.... vielleicht doch bei passiv bleiben?

Danke schon mal für eure Gedanken und Hinweise :-)
Vollker_Racho
Inventar
#29276 erstellt: 24. Jun 2017, 19:20

EisenPM (Beitrag #29275) schrieb:
- nach Möglichkeit möchte ich die Nutzung von Dirac und anderen DSPs vermeiden

Begründung?
EisenPM
Stammgast
#29277 erstellt: 24. Jun 2017, 20:43
Da ich einen sehr guten DAC (Gungnir Multibit) habe, möchte ich die Signalkette danach analog halten.
Daiyama
Inventar
#29278 erstellt: 24. Jun 2017, 21:01
Kannste doch vor dem DAC einsetzen.....
EisenPM
Stammgast
#29279 erstellt: 24. Jun 2017, 21:07
Die Quelle ist mein PC. Dirac läuft da drauf, ist also vor dem DAC, da hast du recht.

Ich möchte aber nach dem DAC keine Wandlung des Signals mehr haben, was manche Aktivlautsprecher ausschließt, da sie eingebaute DSPs haben.

In der neuen Wohnung würde ich dann gerne versuchen, durch raumakustische Maßnahmen auch Dirac überflüssig zu machen.

Keine Ahnung, ob ich das schaffe, aber der Versuch ist es wert, finde ich :-)

EDIT: Vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden und du meinst was anderes?


[Beitrag von EisenPM am 24. Jun 2017, 21:07 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#29280 erstellt: 24. Jun 2017, 21:26

EisenPM (Beitrag #29275) schrieb:
- ich möchte lieber größere Monitore mit Tiefbassanteil haben, die auf 1-1,5 meter funktionieren, oder haben 1-2 Subwoofer Vorteile?



EisenPM (Beitrag #29279) schrieb:
In der neuen Wohnung würde ich dann gerne versuchen, durch raumakustische Maßnahmen auch Dirac überflüssig zu machen.


Gegen tiefe Bassmoden hilft ohne DSP eigentlich nur ein Aktivabsorber, wenn man den Raum nicht mit kubikmeterweise Steinwolle zubauen will:

http://www.hifi-forum.de/viewthread-72-4388.html
EisenPM
Stammgast
#29281 erstellt: 24. Jun 2017, 21:55
Interessant!

Bevor ich mich diesbzgl. näher einlese, ist folgende allgemeine Aussage so korrekt?

Da es in den meisten Räumen Probleme im Bassbereich aufgrund stehender Wellen gibt, ist ein 2.2 System immer besser als ein 2.0 System, welches tief runter geht? Voraussetzung, die beiden Subs können sinnvoll aufgestellt werden.
MasterKenobi
Hat sich gelöscht
#29282 erstellt: 24. Jun 2017, 22:48
Da ich mit meiner Frage auf voriger Seite scheinbar mal wieder übergangen oder übersehen wurde, hier nochmal meine Frage.

Was hat es mit der Längst Reso verursacht durch BR Kanäle, die nach vorn gerichtet sind, auf sich? Was ist das genau? Gern auch in Bezug auf den von Heißmann durchgeführten Vergleich Neumann KH 120 vs der DXT-Mon.


[Beitrag von MasterKenobi am 24. Jun 2017, 22:49 bearbeitet]
Dadof3
Moderator
#29283 erstellt: 24. Jun 2017, 23:59

EisenPM (Beitrag #29281) schrieb:

Bevor ich mich diesbzgl. näher einlese, ist folgende allgemeine Aussage so korrekt?
Da es in den meisten Räumen Probleme im Bassbereich aufgrund stehender Wellen gibt, ist ein 2.2 System immer besser als ein 2.0 System, welches tief runter geht? Voraussetzung, die beiden Subs können sinnvoll aufgestellt werden.

Nein, so allgemein ganz sicher nicht.

Bezüglich der DAC-Geschichte denke ich, dass du da die Prioritäten falsch setzt.
EisenPM
Stammgast
#29284 erstellt: 25. Jun 2017, 00:20
Weshalb falsche Prioritäten? Welche sollte ich denn dann setzen?

Es gibt doch unendlich viel Auswahl bei Aktivboxen. Ich bin doch nicht auf welche mit DSP angewiesen?
Daiyama
Inventar
#29285 erstellt: 25. Jun 2017, 00:29

EisenPM (Beitrag #29279) schrieb:
Die Quelle ist mein PC. Dirac läuft da drauf, ist also vor dem DAC, da hast du recht.

Ich möchte aber nach dem DAC keine Wandlung des Signals mehr haben, was manche Aktivlautsprecher ausschließt, da sie eingebaute DSPs haben.

In der neuen Wohnung würde ich dann gerne versuchen, durch raumakustische Maßnahmen auch Dirac überflüssig zu machen.

Keine Ahnung, ob ich das schaffe, aber der Versuch ist es wert, finde ich :-)

EDIT: Vielleicht habe ich dich aber auch falsch verstanden und du meinst was anderes?


Klar Raumakustik geht immer vor Dirac; letzte Feinheiten würde ich trotzdem damit zurecht rücken, oder individuell gestalten (Thema Hauskurve).

Wahrscheinlich ist ein 2.2 System, dann auch besser als ein nicht korrigierter Vollbereichs-LS, wenn man die Subs nicht symmetrisch positioniert.
Ein echtes Double Bass Array wäre wahrscheinlich noch besser (4 oder besser 8 Subs).

Wahrscheinlich macht man sich nur verrückt, bei der Scheu vor mehrfacher "Wandlung".
Man müsste mal testen (blind) wie oft man mit heutigen Standard AD/DA Chips hin und her "wandeln" kann, bis man es hört.
Ich für meinen Teil habe das Thema abgeschlossen, in dem ich die letze Wandlung den LS überlasse, brauch ich mich um ein Gerät weniger zu kümmern. ;-)
Aber wie gesagt der Kopf macht viel aus und ist ja auch kein Thema, gibt ja noch viele sehr gute analoge Nahfeldmonitore.


[Beitrag von Daiyama am 25. Jun 2017, 00:35 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#29286 erstellt: 25. Jun 2017, 01:41
Bei mir funktioniert die Variante "Vollbereichslautsprecher mit Sub hinten zum Spar-DBA erweitert" recht gut. Ich bin kein Freund von Miniboxen mit Sub, weil ich Subs bei großem Winkelversatz zu den Satelliten meine, orten zu können, und sich kleine Boxen für mich subjektiv immer im Grundton "klein" anhören.

Kann natürlich sein, dass sich das bei einem sorgfältig abgestimmten System im Blindtest als gegenstandslos erweist.
Vollker_Racho
Inventar
#29287 erstellt: 25. Jun 2017, 07:50

Daiyama (Beitrag #29285) schrieb:
Ich für meinen Teil habe das Thema abgeschlossen, in dem ich die letze Wandlung den LS überlasse, brauch ich mich um ein Gerät weniger zu kümmern. ;-)

Böte sich für EisenPM ja auch an, wenn die Quelle schon der PC ist...DAC verkaufen und mehr Geld in die wirklich wichtigen Bauteile, also die Monitore, stecken und alles bis dahin digital machen. Ob der DSP dann im PC oder den Monitoren werkelt sollte nebensächlich sein.
Fosti
Inventar
#29288 erstellt: 25. Jun 2017, 08:21
Ich kann ZweckOr nur zustimmen. Einen Nahfeld-LS würde ich auch nur so einsetzen und auch keinen Sub dazu nehmen. Eine KH120 oder eine MEG RL906 (ich kenne beide) sind so basspotent, dass im Nahfeld kein Subwoofer erforderlich ist.

Nahfeldabhören hat auch den Vorteil, dass - wenn die Rückwand weit genug von der Hörposition enternt ist! - die raumakustischen Maßnahmen bei symmetrischer Raumpostionierung der LS recht überschaulich sind: mittel- bis hochfrequente Absorber hinter den LS. Ist quasi eine Umsetzung des LEDE-Prinzips (Life End Dead End). Bassabsorber machen hinter den LS keinen Sinn. Das muss über die Positionierung (insbes. Wandabstand) optimiert werden.

EDIT: Am Hörplatz auftretende Bassmoden können durch die sehr eingeschränkte Hörposition effektiv mit einfachen PEQs eingedämmt werden. Nahfeld und DBA? Nee.....


[Beitrag von Fosti am 25. Jun 2017, 08:25 bearbeitet]
Vollker_Racho
Inventar
#29289 erstellt: 25. Jun 2017, 08:37
Über welches Budget reden wir eigentlich?
Daiyama
Inventar
#29290 erstellt: 25. Jun 2017, 10:37
Sorry stimmt, im Nahfeld macht ein DBA weniger Sinn.
Das ist ja eher für eine gleichmäßigere Bassverteilung im ganzen Raum gedacht und das ist beim Nahfeld nicht wirklich relevnat.
EisenPM
Stammgast
#29291 erstellt: 25. Jun 2017, 11:09
Eure Ausführungen zum DBA helfen mir schon mal weiter. Dann orientiere ich mich in Richtung "großer" Nahfeldlautsprecher ohne Sub.

Zum Nahfeld bin ich am Schreibtisch quasi gezwungen, weil sonst der 27 Zöller im Weg ist und auch kein vernünftiges Stereodreieck möglich ist. Aber das ist ja nichts schlechtes. So viel Direktschall ist ungewohnt, aber hat auch was für sich ;-)

Bzgl. DAC: Der ist nicht verhandelbar. Da hängt sowohl meine Kopfhörer- als auch meine Stereokette dran und stellt die Basis dar. Ich kann verstehen, dass man bis zur Box digital geht, das hier ist aber ein anderer Ansatz.

Bzgl. Budget:

Ich mache mal ein Beispiel aus dem Kopfhörerbereich: Erst war ich mit meinem HD650 sehr zufrieden. Dann habe ich gehört, dass KH auch mit Tiefbass geht (Ether Flow). Danach klang der HD650 wie eine Blechbüchse. Gelandet bin ich letzten Endes beim Utopia.

Ich sehe das hier analog (no pun intended). Wenn's zum Schluss RL 901Ks sein müssen, dann muss ich eben ein bisschen sparen und dann ist das eben so. Aktuell schaue ich mich aber eher im Bereich unter 5000 Euro um.

Bei so viel Geld wäre mein Wunsch natürlich, dass die Lautsprecher in verschiedenen Wohnungen /Raumgrößen klingen, was im Nahfeld hoffentlich möglich ist?
Vollker_Racho
Inventar
#29292 erstellt: 25. Jun 2017, 11:12
Im Nahfeld muss es garantiert keine 901 sein...

Da gibt es doch von Genelec sehr schöne Lösungen (mit eingebautem DSP, digitalen sowie analogen Eingängen und optionaler Lautstärkefernbedienung) welche auf den Namen SAM-Monitore hören.
Dadof3
Moderator
#29293 erstellt: 25. Jun 2017, 12:07

EisenPM (Beitrag #29284) schrieb:
Weshalb falsche Prioritäten? Welche sollte ich denn dann setzen?

Du betreibst einen DAC für 1000 € an zwei Klipsch-Einsteiger-Lautsprechern.

Wenn man sich vor Augen führt, dass heutzutage bereits einfachste DAC völlig transparent sein können, und Unterschiede be vernünftig eingestellten Filtern so gering sind, dass man in Blindtests keine Unterschiede nachweisen kann, dann sind das für mich eindeutig falsche Prioritäten. Diese DAC sind für mich sowieso reinstes Voodoo.

Nun lese ich gerade, dass du immerhin dein Lautsprecher-Budget deutlich zu erweitern gedenkst, so dass das Gefüge dann wenigstens erheblich weniger krass ist.

Dennoch würde ich mein Augenmerk darauf legen, dass der Monitor möglichst gut klingt - egal, ob er das mittels DSP hinbekommt oder ohne.
Wie bereits erwähnt ist eine ordentlich gemachte A/D/A-Wandlung (und die erreicht man schon mit einfachen Standard-Wandlern) vollkommen transparent, das heißt, man kann keinen Unterschied vorher/nachher hören.


Daiyama (Beitrag #29285) schrieb:
Man müsste mal testen (blind) wie oft man mit heutigen Standard AD/DA Chips hin und her "wandeln" kann, bis man es hört.

In einem amerikanischen Forum hatte vor Jahren einmal jemand Dateien gepostet, die Ausschnitte aus Musikstücken enthielten. Einmal jeweils das Original. dann einmal D/A/D-gewandelt, 5-mal, 10-mal usw. Die anderen Foristen sollten angeben, was sie für das Original hielten und was für das x-fach gewandelte Stück. Es gelang niemandem. Leider habe ich den Link damals nicht gespeichert und finde ihn nicht mehr.


Daiyama (Beitrag #29290) schrieb:
Sorry stimmt, im Nahfeld macht ein DBA weniger Sinn.
Das ist ja eher für eine gleichmäßigere Bassverteilung im ganzen Raum gedacht und das ist beim Nahfeld nicht wirklich relevnat.

Ein DBA dient vor allem dazu, den Nachhall zu minimieren, indem der Schall rückseitig aktiv absorbiert wird. Das ist durchaus auch fürs Nahfeld ein Plus.
Zweck0r
Moderator
#29294 erstellt: 25. Jun 2017, 12:37

Dadof3 (Beitrag #29293) schrieb:
Ein DBA dient vor allem dazu, den Nachhall zu minimieren, indem der Schall rückseitig aktiv absorbiert wird. Das ist durchaus auch fürs Nahfeld ein Plus.


Einmal das, und von den wegfallenden Druckmaxima an den Wänden profitiert auch die Nachbarschaft.

Dass es messtechnisch funktioniert, sieht man an den Messungen: ohne den hinteren Sub schwingt die Mode sehr langsam und gleichmäßig aus, mit Absorber fällt der Pegel sehr schnell um ca. 20 dB, und schwingt erst ab da wieder langsam aus. Diese langsam abklingende Restenergie wird vermutlich umso geringer ausfallen, je näher das DBA am Ideal ist.

Dass ich das ganze jetzt gehörmäßig von einer DSP-Lösung unterscheiden könnte, erwarte ich nicht unbedingt. Mich reizt daran eher das technische Ideal, das Übel an der Wurzel zu packen, sprich den Resonator Raum direkt zu bedämpfen.
Impatient
Stammgast
#29295 erstellt: 25. Jun 2017, 13:03

Dadof3 (Beitrag #29293) schrieb:

In einem amerikanischen Forum hatte vor Jahren einmal jemand Dateien gepostet, die Ausschnitte aus Musikstücken enthielten. Einmal jeweils das Original. dann einmal D/A/D-gewandelt, 5-mal, 10-mal usw. Die anderen Foristen sollten angeben, was sie für das Original hielten und was für das x-fach gewandelte Stück. Es gelang niemandem. Leider habe ich den Link damals nicht gespeichert und finde ihn nicht mehr.

Glaube ich sofort!

Ich habe auch nicht lange gezögert mir einen miniDSP DDRC-88a in meine Kette zu integrieren. Der Effekt von Dirac Live ist deutlich wichtiger, als die vermeintlich nachteilige zusätzliche A-D-A Wandlung.

Es war mir auch relativ egal welchen DAC meine neue Vorstufe Nakamichi AV1 hat. Mir haben die Testberichte gereicht, dass der DAC nach Stand der Technik transparent ist. Wichtig waren mir 7.1 XLR-Outs, kleine Bauform, geringer Preis als Übergangslösung, geringe Stromaufnahme und Hitzeentwicklung, HDMI 1.4, 4 HDMI Ports, OSD. Dafür habe ich meinen alten Yamaha Vollverstärker gerne in Rente geschickt.

Endlich keine unberechenbare Störgeräusche im Leerlauf oder ruhigen Passagen auf meinen Neumännern mehr.
Fosti
Inventar
#29296 erstellt: 25. Jun 2017, 13:08

Zweck0r (Beitrag #29294) schrieb:
..... Mich reizt daran eher das technische Ideal, das Übel an der Wurzel zu packen, sprich den Resonator Raum direkt zu bedämpfen.

Wenn man alles bezahlen kann, warum nicht. Nur wäre das bei mir nicht bei einem gesetzten Budget auf der Prioritätenliste ganz weit oben. Vor allem wenn der Raum von der Geometrie das gar nicht zulässt.
Zweck0r
Moderator
#29297 erstellt: 25. Jun 2017, 13:31
Abgesehen von dem gebrauchten Sub für 160€ war da nichts zu bezahlen. Der Witz war ja gerade, dass selbst diese Pfuschlösung mit dem Phasenregler am Sub als Delay-Ersatz noch so gut funktionierte.
Fosti
Inventar
#29298 erstellt: 25. Jun 2017, 13:42
Wie gesagt, bei quaderförmigen Räumen geht das wohl recht problemlos. Ist das auch bei L-Räumen, mit Galerie oder offenem Treppenhaus/Flur so?

Hier wurde damit auch gute Erfahrungen gamacht. Den Raum kenne ich, der ist exakt ein Quader.
http://www.energyrec...=3296&p=29517#p29517
KallisGrillimbiss
Hat sich gelöscht
#29299 erstellt: 26. Jun 2017, 00:10

Dadof3 (Beitrag #29293) schrieb:

Du betreibst einen DAC für 1000 € an zwei Klipsch-Einsteiger-Lautsprechern.


Fairerweise: ...sowie einem Kopfhörer für 4000,-

@EisenPM
Denk in jedem Fall an die Abmessungen - da dein Screen relativ groß ist, müssen die Dinger ja vernünftig daneben passen. Ich habe selbst Neumann KH310 links und rechts von einem 27 Zoll Bildschirm, das geht auf 1 Meter allein aus Platzgründen nicht gut. 1,50 geht, aber dann ist man schon recht weit vom Bildschirm weg. Zumindest wenn man der Empfehlung folgt, dass der Bildschirm bündig zu den Boxen stehen sollte. Ich muss zum richtigen Musikhören im Moment immer etwas zurückrutschen mit dem Bürostuhl, richtig komfortabel habe ich das nicht hinbekommen.
Insofern sind die Genelec-Koaxe bestimmt einen Blick wert, auch wenn die recht teuer sind.
Meiler
Stammgast
#29300 erstellt: 26. Jun 2017, 09:44
Vielleicht auch mal diese hier anhören. Komplett mit DSP und digital anzusteuern.
Ortsanpassung entweder per DIRAC oder aber, wenn man weiss, wo man was machen muss, per Software "S Control" S Control

Ich höre mit den S3 V + DIRAC im Midfield und bin sehr angetan.

Gruss
Meiler
lost-and-found
Ist häufiger hier
#29301 erstellt: 26. Jun 2017, 14:23
Moin moin allerseits,

ich habe, ebenso wie EisenPM, eine Kaufberatungsfrage. Wie bei ihm geht es um hochwertige PC-Lautsprecher, allerdings möchte ich im Gegensatz zu ihm das Signal so lange wie möglich digital halten und nach Möglichkeit direkt digital via USB oder S/PDIF in die Lautsprecher einspeisen.

Vorhanden ist ausserdem ein günstiger Behringer U-Control UCA222 als Soundkarte oder DAC (der im Falle einer digitalen Ansteuerung nur bei der Wandlung USB -> optisch notwendig wäre).

Wünschenswert - wegen geringer Leistungsaufnahme - wären Class D-Verstärker.
Bluetooth als weiterer Eingang wäre ganz nett, ist aber nicht notwendig.

Mein Budget liegt - da es nur die Zweitanlage für den den Arbeitsplatz wäre - bei etwa 200 EUR für das Monitorpaar.

Kurz gefasst:

  • Budget: bis 200 EUR
  • Tieftöner: mindestens 4"
  • nach Möglichkeit digitaler Eingang (USB oder S/PDIF)
  • nach Möglichkeit Class D-Verstärker


Gibt es in der anvisierten Preisklasse überhaupt Monitore mit den obigen Eigenschaften oder sollte ich mein Budget nach oben korrigieren?
Wenn ja, welche Modelle würden in Frage kommen?
2cheap
Inventar
#29302 erstellt: 26. Jun 2017, 15:38

lost-and-found (Beitrag #29301) schrieb:
...Gibt es in der anvisierten Preisklasse überhaupt Monitore mit den obigen Eigenschaften oder sollte ich mein Budget nach oben korrigieren?...

Warum nicht? Beim T. gibt es mit der Überschrift "2-Wege Digital Monitore" (Paarpreis von 158.-) z.B. diese: https://www.thomann.de/de/behringer_studio_50usb.htm und ein Käufer titelt dazu: "Besser als erwartet".
Grüße
EisenPM
Stammgast
#29303 erstellt: 26. Jun 2017, 15:43
Die Klipsch habe ich seit 10 Jahren und nun ist es langsam an der Zeit, diesbzgl. aufzurüsten.

Darauf und auf Nahfeld am Schreibtisch bin ich überhaupt erst gekommen, weil ich im Wohnzimmer Dirac mit Standboxen laufen habe und dieses Jahr meine Kopfhörerkette am Schreibtisch aufgerüstet habe (daher auch der Gungnir Multibit DAC). Im Vergleich fiel mir der matschige Sound mit den Klipsch auf, welche aber vor allem auf die suboptimale Positionierung zurückgeführt werden konnte.

Die Klipsch auf Stativen näher an den Schreibtisch (nicht auf den Schreibtisch!) zu holen, macht schon einen riesengroßen Unterschied. Ich würde hier von mehreren Tagen und Nächten sprechen ;-) The Matsch is gone!

Ich weiß also, dass ich hier den richtigen Weg eingeschlagen habe.

Bevor wir auf konkrete Marken und Modelle zu sprechen kommen, würde ich mich noch mal grundsätzlich über eure Meinungen zu meinem Plan freuen, vielleicht habe ich da ja einen oder mehrere Denkfehler:

1. ich werde die Monitore wahrscheinlich unabhängig vom zukünftigen Raum aussuchen
2. ich werde mich bei Vollbereichs-Nahfeldmodellen umsehen (kein Subwoofer geplant)
3. ich werde dann den Schreibtisch und die Monitore auf Stativen sinnvoll positioniert in den neuen (hoffentlich quaderförmigen) Raum stellen und schauen, welche raumakustischen Maßnahmen nötig / sinnvoll sind (passiv, aktiv, SBA, DBA)
4. den Rest würde ich danach ggf. noch mit Dirac korrigieren

Gretchenfrage: Oder die Monitore erst aussuchen, wenn der Raum steht?
oto1
Hat sich gelöscht
#29304 erstellt: 26. Jun 2017, 16:37

EisenPM (Beitrag #29303) schrieb:

Gretchenfrage: Oder die Monitore erst aussuchen, wenn der Raum steht?

nö, das ist ja der Vorteil zu anderen LS Monitore sucht man nur nach hör-abstand aus
Gordenfreemann
Inventar
#29305 erstellt: 26. Jun 2017, 18:29
Ja sollte kein Problem sein ( Gretchenfrage ).

Wenn der Platz aufm Schreibtisch aber doch zu klein wird, würd' ich dir deine KH abnehmen
Dadof3
Moderator
#29306 erstellt: 26. Jun 2017, 20:14
Wenn du im neuen Raum ebenfalls am Schreibtisch im Nahfeld hörst, ist der Raumeinfluss sehr gering, daher passt das schon.
EisenPM
Stammgast
#29307 erstellt: 26. Jun 2017, 21:34
Top! So habe ich mir das vorgestellt und das wollte ich hören

Interessant finde ich aktuell:

- Hedd Type 20 (geht laut Hedd Support für 1-1,5 m)
- Quested V2108
- Unity Audio the Rock MKII oder Super Rock
- irgendwas von Geithain, da habe ich noch keinen Überblick


Bisher habe ich im Laden hören können (ihr seht, mein Gehör und Vokabular diesbzgl. ist nicht besonders geschult, das gebe ich gerne zu):

- Neumann KH120: nicht genug Tiefbass, Höhen waren mir zu anstrengend
- Neumann KH310: Tiefbass vorhanden, Höhen zu anstrengend wie bei KH120
- Eve SC207: gefällt

Die Neumänner haben evtl. aufgrund der "Kette" so geklungen: Ich hatte nur meinen alten DAP (Fiio X3ii) dabei, weil der einen Line Out hat, dazwischen hing noch irgendeine Lautstärkesteuerung vom Laden. Nächstes Mal (anderer Laden mit mehr Auswahl) würde ich vorher anrufen, wie man das mit der Quelle besser regeln könnte.
Fosti
Inventar
#29308 erstellt: 26. Jun 2017, 21:41
Bei den Höhen geht es Dir bei den Neumann's ähnlich wie mir (im Neumann Hörraum ist mir das aber nicht aufgefallen). Ich habe die, und bin damit im Nahfeld sehr zufrieden:
http://www.me-geitha...v-lautsprecher/rl906
http://www.me-geitha...azin-RL906-07-05.pdf
Gibt es auch mit Digitaleingang:
http://www.me-geitha...-lautsprecher/rl906d

Die können Bass und sind in den Höhen sehr angenehm.
Vollker_Racho
Inventar
#29309 erstellt: 26. Jun 2017, 21:44
Woher rührt die Auswahl solcher Exoten?
Dadof3
Moderator
#29310 erstellt: 26. Jun 2017, 21:56

EisenPM (Beitrag #29307) schrieb:
- Neumann KH120: nicht genug Tiefbass, Höhen waren mir zu anstrengend
- Neumann KH310: Tiefbass vorhanden, Höhen zu anstrengend wie bei KH120
- Eve SC207: gefällt

Das ist schon seltsam. Ich fand den Hochton der Eve anstrengender als den der Neumänner.


Die Neumänner haben evtl. aufgrund der "Kette" so geklungen: Ich hatte nur meinen alten DAP (Fiio X3ii) dabei, weil der einen Line Out hat, dazwischen hing noch irgendeine Lautstärkesteuerung vom Laden.

Dass die Lautstärkeregelung für anstrengende Höhen sorgt, glaube ich nicht.
Raum und Aufstellung haben größeren Einfluss.


[Beitrag von Dadof3 am 26. Jun 2017, 21:57 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#29311 erstellt: 26. Jun 2017, 22:30
@Fosti:

warum hast Du die MEGs eigentlich gekauft, nachdem Du viel Arbeit in die DIY-Klone investiert hast ? Gab es irgendwelche Probleme, die sich nicht lösen ließen, oder rein aus optischen Gründen ?

Ich frage deshalb, weil ich überlege, meine Nuwave 125 probehalber auf Pseudokoax umzubauen (unter Beibehaltung des TMT-Weichenzweigs). Die Originalhochtöner scheinen irgendeinen seltsamen Defekt zu haben (messbare Senke bei 8 kHz), deshalb muss ich sowieso neue kaufen.

Kannst Du mir einen Hochtöner für einen Pseudokoax mit 16er-Basschassis empfehlen ? Trennfrequenz ist m.W. irgendwo um 2 kHz herum.


[Beitrag von Zweck0r am 26. Jun 2017, 22:32 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#29312 erstellt: 26. Jun 2017, 22:36
Moin ZweckOr,

gehören wie die 901 meinem Arbeitgeber.Ich darf sie aber an meinem Arbeitsplatz nutzen. Zu Hause werkele ich weiter an Klonen rum...wenn ich denn mal Zeit dafür finde.

Die RL906 werden bei 3kHz getrennt. Bei meinem RL940 Klon habe ich diese Lotte eingesetzt (Linkwitz hat es mir in seiner neuesten Kreation nachgemacht ):
http://seas.no/index...-tweeters&Itemid=462

Viele Grüße,
Christoph

EDIT: Den Seas habe ich in meinem RL940 Klon auch bei 2kHz getrennt.

EDIT2: Gibt es auch in Metall: http://seas.no/index...-tweeters&Itemid=462


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2017, 22:39 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#29313 erstellt: 26. Jun 2017, 22:56
Danke - mal sehen, ob etwas brauchbares dabei herauskommt.

Schön wäre natürlich auch der Seas DXT anstelle des Nubert-HT, aber nach den Messungen von Alexander Heißmann funktioniert der in Schallwänden dieser Breite nicht gut. Und die schönen Gehäuse für den Monacor-WG aufsägen will ich nicht
Fosti
Inventar
#29314 erstellt: 26. Jun 2017, 23:03
Ich würde sagen nicht so exzellent, wie in dem von Alexander vorgeschlagenen Gehäuse...andererseits werden sie in der Grimm LS1 auf sehr breiter Schallwand und vom gleiche Entwickler in der KiiThree auf 20cm eingesetzt. Nicht ohne Erfolg. Die DXT ist mein Lieblings-HT!
Zweck0r
Moderator
#29315 erstellt: 26. Jun 2017, 23:13
Die Kii hat auch sehr stark verrundete Kanten. Ob die insgesamt leicht gebogene Nuwave-Schallwand auch funktioniert, müsste man ausprobieren. Vielleicht höre ich die Aufweitung um 3 kHz auch gar nicht mit meinen Holzohren

Das ist der Test: http://heissmann-acoustics.de/test-seas-dxt-27tbcd-g/

Fosti
Inventar
#29316 erstellt: 26. Jun 2017, 23:22
Ich würde es ausprobieren...Weiche musste aber wohl anpassen. Wie gesagt die DXT gefällt mir richtig gut und für den Preis ist das ein Schnäppchen.


EDIT: Falls noch nicht bekannt, hier das Werbeblättchen dazu: http://seas.no/images/stories/prestige/pdfdatasheet/dxt_seas.pdf
Im unteren Frequenzbereich Waveguide...darüber sollen die Diffraktionskanten "wirken"


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2017, 23:26 bearbeitet]
Zweck0r
Moderator
#29317 erstellt: 26. Jun 2017, 23:27
Den Hochtonzweig der Originalweiche kann man praktischerweise einfach über das Biwiring-Terminal abklemmen, und einen eigenen verwenden.

EisenPM
Stammgast
#29318 erstellt: 26. Jun 2017, 23:31

XdeathrowX (Beitrag #29309) schrieb:
Woher rührt die Auswahl solcher Exoten?


Natürlich entscheidet letztendlich der Klang und da werde ich mir gerne auch noch mal Adam und Genelec anhören und alles was in den jeweiligen Läden noch so herumsteht. Neumann ist aus den genannten Gründen für mich raus.

Bei Hedd gehe ich davon aus, dass sie ähnlich, aber besser als Adam und Eve klingen, außerdem sind die besseren Adams und Eve insgesamt wg. DSP raus. Klaus Heinz ist übrigens m.E. kein Exot.

Geithain ist ebenfalls kein Exot.

Die Super Rock von Unity Audio hat Seas und Mundorf Treiber verbaut, daher bin ich auf sie aufmerksam geworden. Außerdem hat
Alan Moulder die "endorsed", der hat viel Musik produziert, die ich mag. Das heißt natürlich nicht viel, aber finde ich interessant.

Quested wurde u.a. bei SBAF und gearslutz sehr gefeiert.


@Fosti: Ich bin SEHR gespannt auf den Geithain-Klang. Die RL 906 geht mir allerdings nicht tief genug runter. Das ganze soll ja ohne Sub laufen. Ich muss noch mal recherchieren, welche von den Nahfeld-Geithains am tiefsten runtergeht.
Fosti
Inventar
#29319 erstellt: 26. Jun 2017, 23:31
Perfekt...und die Chassisabmessungen passen auch? Achtung, die DXT fräst sehr tief!

Wenn Du die Portokosten trägst und die Teile "nett" behandelst, könnte ich Dir eine oder ein Pärchen leihweise zur Verfügung stellen.

Fosti
Inventar
#29320 erstellt: 26. Jun 2017, 23:36

EisenPM (Beitrag #29318) schrieb:
.....
@Fosti: Ich bin SEHR gespannt auf den Geithain-Klang. Die RL 906 geht mir allerdings nicht tief genug runter. Das ganze soll ja ohne Sub laufen. Ich muss noch mal recherchieren, welche von den Nahfeld-Geithains am tiefsten runtergeht.

Hab' die 906 seit ein paar Tagen bei mir zu Hause von der Arbeit mitgebracht. Gestern hat Töchterchen harten Electropop in sehr gehobenener Zimmerlautstärke gespielt...holla. Aber wenn Du Dinosaurierstampfen wiedergeben möchtest, wird es dann wohl ohne Sub schwierig mit einem Nahfelder.
Zweck0r
Moderator
#29321 erstellt: 26. Jun 2017, 23:41
Danke, ich wollte mir aber sowieso ein Paar kaufen. Irgendeine Verwendung werde ich schon finden

[Edit]

@EisenPM: die Nubert Nuvero 60 kommt IMHO sehr gut ohne Sub aus, obwohl Passivbox. Und für meinen Geschmack eignet sie sich sehr gut als Nahfelder.



[Beitrag von Zweck0r am 26. Jun 2017, 23:44 bearbeitet]
Fosti
Inventar
#29322 erstellt: 26. Jun 2017, 23:46
Bin gespannt...ist aber bestimmt kein Fehler!

Bei den Rears kommen bei mir demnächst Fertiglautsprecher zu Einsatz....die liebe Zeit:
http://de.jbl.com/la...r=White-EMEA#start=1


EDIT: Micro-M2's


[Beitrag von Fosti am 26. Jun 2017, 23:47 bearbeitet]
meg_fan
Hat sich gelöscht
#29323 erstellt: 26. Jun 2017, 23:49
Die MO2 geht ein bisschen tiefer als die 906. Aber eines gibt's bei Geithain nicht, nämlich faule Kompromisse. Wenn man Tiefbass will, muss man auch einen entsprechend grossen Lautsprecher kaufen. Die 944K oder 934K wären die Kandidaten.

Aber, was spräche dagegen, eine MO2 oder 906 unter 50/55 Hz mit einem Sub zu unterstützen? Das ist keinesfalls mehr ortbar, wenn der Sub vernünftig aufgestellt ist.
EisenPM
Stammgast
#29324 erstellt: 26. Jun 2017, 23:52
Die NuVero 60 war mir auch schon ins Auge gesprungen, allerdings funktioniert die laut Nubert erst ab 2 m, und laut direkter Nachfrage beim Support braucht sie mindestens 1,5 m. Ich bewege mich zwischen 1 und 1,5 m Hörabstand, da ist die dann leider raus.

Mit passiv hätte ich bei der NuVero 60 kein Problem gehabt. Es muss ja nicht auf Teufel komm raus aktiv werden.
Zweck0r
Moderator
#29325 erstellt: 27. Jun 2017, 00:00
Ist alles eine subjektive Sache. Ich habe sie auf dem PC-Tisch stehen, Hörabstand um die 80 cm.
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