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Canton-Liebhaber Thread

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Hr.Wagner
Inventar
#4003 erstellt: 19. Jan 2007, 02:04

joegreat schrieb:

b) Man nimmt einen LS-Umschalter und schaltet nach bedarf die LS zwischen den Verstärkern um. Diese Option hab' ich dann gewählt.
Den Umschalter hab' ich bei dienadel.de gefunden. Es handelt sich um den QED SS-21 Lautsprecherverteiler
Aber Achtung: Das ist kein klassischer LS-UMSCHALTER sondern ein Lautsprecherverteiler zum Anschluß von 2 Lautsprecherpaaren an 1 Verstärker!
Daher muß man aufpassen: Wenn man beide LS-Gruppen wählt (wo ja jetzt die Verstärker hängen) baut man einen schönen Kurzschluß zwischen den Versärkern...images/smilies/insane.gif
Aber ich wollte einfach nicht mehr als € 100,- für den Umschalter ausgeben!


Aber das ganze geht doch mit dem Cinchumschalter viel günstiger. Ausser der Strom wird wird teurer.

Jeder sollte für sich die beste Lösung finden, ich wollt nicht soviel Geld ausgeben und bin sehr zufrieden.
stephanem
Stammgast
#4004 erstellt: 19. Jan 2007, 04:05
@kai_san

was is`n das für ein Dual-Amp.?

Ich habe ja die gleichen Erfahrungen gemacht und so spielt
mein Dual 1600 (anfänglich nur ausgeliehen,jetzt meiner )
noch immer bei mir und mein wenige Monate alter Denon 700
ist schon in Rente.
Dass die angenehme Klangcharakteristik der 70er/80er Geräte
auf den Frequenzgang zurückzuführen ist, halte ich für eine
Mär. Auch diese Geräte haben einen linearen Frequenzgang.
Ist ja bei Amps im Gegensatz zu LS kein Kunststück...
Selbst wenn ich beim Dual die Präsenz-Taste drücke, die eine
Mitten-Überhöhung schaltet, ist die Zeichnung der Stimmen und
sonstigen Mitten trotzdem noch wesentlich besser als vom Denon.
Guter HiFi-Sound liegt imho nicht nur am Frequenzgang.
Allerdings haben die meisten Loudness-Regelungen an ohnehin
bassstarken LS den Nachteil, dass diese bereits um 100 Hz
regeln, wo solche LS meist eine Überhöhung haben.
Deshalb lasse ich den Dual 1600 mit Loudness-Regelung,
die erst eine Überhöhung um 50 Hz bringt ( ähnlich der RC-L Blackbox) spielen.

Also mein Fazit: Selbst ohne BadewannenFrequenzgang spielt mein Dual 1600
wesentlich aufgelöster und definierter (also mehr HiFi)als die heutige Mittel/Oberklasse
kai_san
Stammgast
#4005 erstellt: 19. Jan 2007, 12:39
@ Stephanem,

unser Dual ist ein PA5060 und dürfte so seine 10-15 jahre auf den Buckel haben. Hat meine Frau mit in die Ehe gebracht. Loundness-Taste negativ. Habe wenn nötig die Klanregler benutzt, denn dazu sind sie ja schließlich da. der unterschied zum Yammi war aber so gravierend, das jetzt ein vollverstärker her muss. Die Überlegung mit einer Endstufe habe ich mir auch aus dem Kopf geschlagen. Suche nun passenden Amp für meinen Marantz CDP. Sollte schon ein Marantz Amp sein, erst einmal ein guter Gebrauchter.

Gruß, Kai
Toni78
Hat sich gelöscht
#4006 erstellt: 19. Jan 2007, 12:48

stephanem schrieb:
@kai_san

was is`n das für ein Dual-Amp.?

Ich habe ja die gleichen Erfahrungen gemacht und so spielt
mein Dual 1600 (anfänglich nur ausgeliehen,jetzt meiner )
noch immer bei mir und mein wenige Monate alter Denon 700
ist schon in Rente.
Dass die angenehme Klangcharakteristik der 70er/80er Geräte
auf den Frequenzgang zurückzuführen ist, halte ich für eine
Mär. Auch diese Geräte haben einen linearen Frequenzgang.
Ist ja bei Amps im Gegensatz zu LS kein Kunststück...
Selbst wenn ich beim Dual die Präsenz-Taste drücke, die eine
Mitten-Überhöhung schaltet, ist die Zeichnung der Stimmen und
sonstigen Mitten trotzdem noch wesentlich besser als vom Denon.

Also mein Fazit: Selbst ohne BadewannenFrequenzgang spielt mein Dual 1600
wesentlich aufgelöster und definierter (also mehr HiFi)als die heutige Mittel/Oberklasse :prost


Nun, Du hälst die Geschichte mit dem Frequenzgang alter Geräte für eine Mär... wie erklärst Du denn dann den gravierenden Klangunterschied zu dem AVR? Wenn zwei Geräte einen aalglatten Frequenzgang haben, wie sollen sie dann sooo unterschiedlich klingen? Und ob damals ein absolut linearer Frequenzgang noch kein Kunststück war ist noch eine andere Frage. Heutzutage stellt das technisch kein Problem mehr dar.

Und das ein Verstärker alleine aufgrund seines Alters anders klingt (Alterung der Baugruppen) schliesst Du auch aus?

Ich bezweifle nicht das der Uralt Amp in deinen Ohren besser spielt, aber ob er tatsächlich die heutige Mittel-/Oberklasse in die Tasche spielt wage ich echt zu bezweifeln.


[Beitrag von Toni78 am 19. Jan 2007, 12:50 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#4007 erstellt: 19. Jan 2007, 12:58
So sind sie halt die Hifiisten, eigentlich keine Ahnung, aber schnell dabei mit Urteilen. Der olle Dual hat wahrscheinlich längst ausgetrocknete Elkos und pfeift auf dem letzten Loch. Ein Wunderverstärker war das auch nie, typische Mittelklasse der Endsiebziger, bei Ebay ab 40 Euro zu haben. Klirrfaktor lag bei 0,5%, also indiskutabel hoch für heutige Verhältnisse, aber selbst damals unterer Durchschnitt.
waldaffe
Stammgast
#4008 erstellt: 19. Jan 2007, 13:56

Toni78 schrieb:

stephanem schrieb:
@kai_san

was is`n das für ein Dual-Amp.?

Ich habe ja die gleichen Erfahrungen gemacht und so spielt
mein Dual 1600 (anfänglich nur ausgeliehen,jetzt meiner )
noch immer bei mir und mein wenige Monate alter Denon 700
ist schon in Rente.
Dass die angenehme Klangcharakteristik der 70er/80er Geräte
auf den Frequenzgang zurückzuführen ist, halte ich für eine
Mär. Auch diese Geräte haben einen linearen Frequenzgang.
Ist ja bei Amps im Gegensatz zu LS kein Kunststück...
Selbst wenn ich beim Dual die Präsenz-Taste drücke, die eine
Mitten-Überhöhung schaltet, ist die Zeichnung der Stimmen und
sonstigen Mitten trotzdem noch wesentlich besser als vom Denon.

Also mein Fazit: Selbst ohne BadewannenFrequenzgang spielt mein Dual 1600
wesentlich aufgelöster und definierter (also mehr HiFi)als die heutige Mittel/Oberklasse :prost


Nun, Du hälst die Geschichte mit dem Frequenzgang alter Geräte für eine Mär... wie erklärst Du denn dann den gravierenden Klangunterschied zu dem AVR? Wenn zwei Geräte einen aalglatten Frequenzgang haben, wie sollen sie dann sooo unterschiedlich klingen? Und ob damals ein absolut linearer Frequenzgang noch kein Kunststück war ist noch eine andere Frage. Heutzutage stellt das technisch kein Problem mehr dar.

Und das ein Verstärker alleine aufgrund seines Alters anders klingt (Alterung der Baugruppen) schliesst Du auch aus?

Ich bezweifle nicht das der Uralt Amp in deinen Ohren besser spielt, aber ob er tatsächlich die heutige Mittel-/Oberklasse in die Tasche spielt wage ich echt zu bezweifeln.


Hallo,

auch ich bin der Meinung das aktuelle Oberklasse Receiver wie der Yammi 2700er, Denon 3805 oder Onkyo 700er oder 800er
Serie deutlich in der Stereoqualität zugelegt haben.
Denn mittlerweile ist auch guter Stereoklang oberste Priorität in den Entwicklungschubläden der Hersteller.
Dies bestätigen auch diverse Test´s.
Ich kann mir nicht vorstellen das uralte Vollverstärker
der ehemals 1000,00 DM Preisklasse besser sind.
Die um 500,00 DM sowieso nicht.

Gruß
Frankman_koeln
Inventar
#4009 erstellt: 19. Jan 2007, 14:08
im wesentlichen teile ich deine meinung !
aber : was irgendwelche tests von irgendwelchen flachmagazinen beschreiben würde ich etwas distanzierter betrachten.


[Beitrag von Frankman_koeln am 19. Jan 2007, 18:35 bearbeitet]
waldaffe
Stammgast
#4010 erstellt: 19. Jan 2007, 14:44
[quote="Frankman_koeln"][quote="waldaffe]
Hallo,

auch ich bin der Meinung das aktuelle Oberklasse Receiver wie der Yammi 2700er, Denon 3805 oder Onkyo 700er oder 800er
Serie deutlich in der Stereoqualität zugelegt haben.
Denn mittlerweile ist auch guter Stereoklang oberste Priorität in den Entwicklungschubläden der Hersteller.
Dies bestätigen auch diverse Test´s.
Ich kann mir nicht vorstellen das uralte Vollverstärker
der ehemals 1000,00 DM Preisklasse besser sind.
Die um 500,00 DM sowieso nicht.

Gruß[/quote]

im wesentlichen teile ich deine meinung !
aber : was irgendwelche tests von irgendwelchen flachmagazinen beschreiben würde ich etwas distanzierter betrachten.[/quote]



Hallo,aber kann es sein, daß wir von den Fachmagazinen so verarscht werden? Etwas wahres wird doch dabei sein. Oder?
george_V
Ist häufiger hier
#4011 erstellt: 19. Jan 2007, 15:42
Noch eine Bemerkung zu den RCL:
nachdem ich einen HK6500 durch einen ONKYO 8670 ersetzte, ist der Klang deutlich weicher und nicht mehr so baßlastig und die Höhen kommen immer noch gut rüber. Evtl. muß man weiterhin etwas Einschränkungen in den Mittellagen tolerieren, würde auch mal gerne einen NAIM oder MARANTZ PM-17 MkII zum Vergleich hören ( aber die sind eindeutig teuerer). Hat jemand Erfahrungen mit diesen AMPs?
Grüße aus Bielefeld
Thomas
aktivposten
Stammgast
#4012 erstellt: 19. Jan 2007, 15:46

george_V schrieb:
Noch eine Bemerkung zu den RCL:
nachdem ich einen HK6500 durch einen ONKYO 8670 ersetzte, ist der Klang deutlich weicher und nicht mehr so baßlastig und die Höhen kommen immer noch gut rüber. Evtl. muß man weiterhin etwas Einschränkungen in den Mittellagen tolerieren, würde auch mal gerne einen NAIM oder MARANTZ PM-17 MkII zum Vergleich hören ( aber die sind eindeutig teuerer). Hat jemand Erfahrungen mit diesen AMPs?
Grüße aus Bielefeld
Thomas

Zum Naim kann ich dir evtl. heute Abend etwas posten.
aktivposten
Stammgast
#4013 erstellt: 19. Jan 2007, 16:51

Toni78 schrieb:

Wer eine RC-L ohne Blackbox an einem linearen Verstärker betreibt und bei leisen Lautstärken den Bass als ausreichend empfindet, der hat mit 100%er Wahrscheinlichkeit ein anderes Hörempfinden als ich.

Hallo Ronald,

habe ich, ja
Ich habe aus Neugierde die BB noch mal angeschlossen, in Neutral Stellung finde ich es total unausgewogen (da gibt es dann keine Zimmerlautstärke mehr ), bei -2 ist es OK, etwas kräftiger als ohne. Allerdings habe ich nicht den Eindruck das sie dann tiefer kommt, bei der Bassgitarre in Nils Lofgrens "Bass and Drums Intro" kommt sie bei höheren Lautstärken mit und ohne BB an ihre Grenzen.
Allerdings habe ich das bisher auch nur an deutlich teureren LS sauberer gehört.
Gruß
Holger
Duckshark
Inventar
#4014 erstellt: 19. Jan 2007, 17:07
Ich habe meine Rc-A mal an ein Watt-meter angeschlossen, was´auch sonst relativ verlässliche Werte anzeigt. Ein Leutsprecher zieht, wenn er an ist 11 Watt, wenn Musik gespielt wird ändert sich das lange Zeit nicht. Erst bei schon verdammt hohen Pegeln und basslastigen Stücken habe ich die Anzeige bis 18 Watt hochgebracht!
Wenn andere auch die Möglichkeit haben, sollen sie dies doch auch mal bitte testen und berichten. Würde mich auch sonst über Stellungnahmen freuen.
Ich habe übrigens das Modell mit digital-Endstufe!
Toni78
Hat sich gelöscht
#4015 erstellt: 19. Jan 2007, 17:14
Hallo Holger,


lego57 schrieb:

habe ich, ja
Ich habe aus Neugierde die BB noch mal angeschlossen, in Neutral Stellung finde ich es total unausgewogen (da gibt es dann keine Zimmerlautstärke mehr ), bei -2 ist es OK, etwas kräftiger als ohne. Allerdings habe ich nicht den Eindruck das sie dann tiefer kommt, bei der Bassgitarre in Nils Lofgrens "Bass and Drums Intro" kommt sie bei höheren Lautstärken mit und ohne BB an ihre Grenzen.
Allerdings habe ich das bisher auch nur an deutlich teureren LS sauberer gehört.
Gruß
Holger


Na dann musst Du aber ordentlich Gummi gegeben haben Die RC-L habe ich noch nie in ihren Grenzbereich gebracht. Aber ich habe gemerkt das die Membranauslenkung mit BB trotz kräftigerem Bass geringer ausfällt - das muss an der DC Filtertechnik liegen.

Übrigens habe ich die BB generell auf "Bass +1" und "Höhen 0" - das sagt wohl schon einiges über unsere Hörgewohnheiten aus! Ich muss aber zugeben meinen Hörgeschmack mit meinen vorherigen Lautsprecher versaut zu haben, sone Zeck PA mit 2x46cm Tieftönern macht halt einfach saumässig Spass

Aber ich stimme Dir zu: Die RC-L ist in Anbetracht ihres Strassenpreises ein genialer Allroundlautsprecher. Allerdings fällt es mir wirklich schwer zu glauben das jemand für die Teile wirklich mal 5.000DM bezahlt hat. Für heute 2.500 EUR gibts interessantere Lautsprecher. Aber egal die rund 750 EUR die heute dafür aufgerufen werden sind sie allemal wert.
joegreat
Stammgast
#4016 erstellt: 19. Jan 2007, 17:59

Duckshark schrieb:
Ich habe meine Rc-A mal an ein Watt-meter angeschlossen, was´auch sonst relativ verlässliche Werte anzeigt. Ein Leutsprecher zieht, wenn er an ist 11 Watt, wenn Musik gespielt wird ändert sich das lange Zeit nicht. Erst bei schon verdammt hohen Pegeln und basslastigen Stücken habe ich die Anzeige bis 18 Watt hochgebracht!
Wenn andere auch die Möglichkeit haben, sollen sie dies doch auch mal bitte testen und berichten. Würde mich auch sonst über Stellungnahmen freuen.
Ich habe übrigens das Modell mit digital-Endstufe!

Interessant!
ABER: Hat das Wattmeter den die Bildleistung auch gemessen???

Ein LS ist eine Bildlast und keine ohmesche Last!!!

Wen die ohmsche Last gemessen wurde dann glaub' ich die den Anteil. Die Bildleistung (frequenzabhängig!!!) ist aber sicher ein Vielfaches.

Ich betreibe meine RC-L an einem NAD C 372. In meinem Raum (45 + 32 m2) brauch' ich ca. 11-12 Uhr-Stellung um ordentliche(!) Zimmerlautstärke zu erreichen: Da fliessen sicher mehr als 11-18 Watt.

Viele Grüsse
Joe


[Beitrag von joegreat am 19. Jan 2007, 18:01 bearbeitet]
Frankman_koeln
Inventar
#4017 erstellt: 19. Jan 2007, 18:37
@waldaffe

Hallo,aber kann es sein, daß wir von den Fachmagazinen so verarscht werden? Etwas wahres wird doch dabei sein. Oder?


ja und selten !!!
Bastler2003
Inventar
#4018 erstellt: 19. Jan 2007, 19:46

Duckshark schrieb:
Ich habe meine Rc-A mal an ein Watt-meter angeschlossen, was´auch sonst relativ verlässliche Werte anzeigt. Ein Leutsprecher zieht, wenn er an ist 11 Watt, wenn Musik gespielt wird ändert sich das lange Zeit nicht. Erst bei schon verdammt hohen Pegeln und basslastigen Stücken habe ich die Anzeige bis 18 Watt hochgebracht!
Wenn andere auch die Möglichkeit haben, sollen sie dies doch auch mal bitte testen und berichten. Würde mich auch sonst über Stellungnahmen freuen.
Ich habe übrigens das Modell mit digital-Endstufe!


Hallo!

Ich schätze Dein Wattmeter ist viel zu träge für eine solche Messung. Du wirst wohl nur einen "Durchschnittswert" bekommen.

Wie heist das Gerät genau?

MfG
aktivposten
Stammgast
#4019 erstellt: 19. Jan 2007, 22:47

george_V schrieb:
Noch eine Bemerkung zu den RCL:
nachdem ich einen HK6500 durch einen ONKYO 8670 ersetzte, ist der Klang deutlich weicher und nicht mehr so baßlastig und die Höhen kommen immer noch gut rüber. Evtl. muß man weiterhin etwas Einschränkungen in den Mittellagen tolerieren, würde auch mal gerne einen NAIM oder MARANTZ PM-17 MkII zum Vergleich hören ( aber die sind eindeutig teuerer). Hat jemand Erfahrungen mit diesen AMPs?
Grüße aus Bielefeld
Thomas

Der Naim ist für meinen Geschmack, und in meinem Raum, zu hell, das ganze nervt nach einer Weile.
In einem stark bedämpften Raum wird es natürlich ganz anders klingen.

Grüße
superfranz
Gesperrt
#4020 erstellt: 19. Jan 2007, 23:22

lego57 schrieb:

george_V schrieb:
Noch eine Bemerkung zu den RCL:
nachdem ich einen HK6500 durch einen ONKYO 8670 ersetzte, ist der Klang deutlich weicher und nicht mehr so baßlastig und die Höhen kommen immer noch gut rüber. Evtl. muß man weiterhin etwas Einschränkungen in den Mittellagen tolerieren, würde auch mal gerne einen NAIM oder MARANTZ PM-17 MkII zum Vergleich hören ( aber die sind eindeutig teuerer). Hat jemand Erfahrungen mit diesen AMPs?
Grüße aus Bielefeld
Thomas

Der Naim ist für meinen Geschmack, und in meinem Raum, zu hell, das ganze nervt nach einer Weile.
In einem stark bedämpften Raum wird es natürlich ganz anders klingen.

Grüße


Das würde dann zwangsläufig bedeuten,

das der Naim außerhalb der Achse ( Diffussfeld )eine Hochtonpegelüberhöhung hätte,

bzw. einen Nachhall im Obertonbereich hätte???

Sonst fällt mir leider keine Erklärung ein,

warum eine Schälldämmung so entscheidenten Einfluss auf den Verstärkerklang haben sollte.

franzl
bhejda
Ist häufiger hier
#4021 erstellt: 19. Jan 2007, 23:24
Hallo Leute,

Nachdem mich einige von euch hier bei meiner (nicht alt zu leichten) Lautsprecher-Wahl tatkräftig unterstützt haben, möchte ich euch (mit großer Vorfreude) nun mitteilen, wofür ich mich entschieden habe:

Als Receiver ists nun der Denon 2807 geworden (hat sich knapp aber letztlich doch vor Yamahas 1700 durchgesetzt).
Als passenden DVD-Player hab ich mir den Denon 1930 dazubestellt.

LS sind die Canton Karat in silber geworden:

2x Karat 707 Stand-LS
2x Karat 702 als Rear (auf den LS 650er Ständern)
1x Karat 705 Center

1x AS 725 Subwoofer

Verkabelt wird das alles mit den Oehlbach Silver Stram 4mm (incl. Banana Pins B3).

Freu mich schon sehr auf dieses System und werd euch dann nochmal berichten wenn alles geliefert und angeschlossen ist!

Danke nochmal für eure Tipps und Ratschläge!

lg, Benny
superfranz
Gesperrt
#4022 erstellt: 19. Jan 2007, 23:28

bhejda schrieb:
Hallo Leute,

Nachdem mich einige von euch hier bei meiner (nicht alt zu leichten) Lautsprecher-Wahl tatkräftig unterstützt haben, möchte ich euch (mit großer Vorfreude) nun mitteilen, wofür ich mich entschieden habe:

Als Receiver ists nun der Denon 2807 geworden (hat sich knapp aber letztlich doch vor Yamahas 1700 durchgesetzt).
Als passenden DVD-Player hab ich mir den Denon 1930 dazubestellt.

LS sind die Canton Karat in silber geworden:

2x Karat 707 Stand-LS
2x Karat 702 als Rear (auf den LS 650er Ständern)
1x Karat 705 Center

1x AS 725 Subwoofer

Verkabelt wird das alles mit den Oehlbach Silver Stram 4mm (incl. Banana Pins B3).

Freu mich schon sehr auf dieses System und werd euch dann nochmal berichten wenn alles geliefert und angeschlossen ist!

Danke nochmal für eure Tipps und Ratschläge!

lg, Benny



...dann lass mal die Wände wackeln .

franzl
FeG*|_N@irolF
Stammgast
#4023 erstellt: 19. Jan 2007, 23:30

bhejda schrieb:
Hallo Leute,

Nachdem mich einige von euch hier bei meiner (nicht alt zu leichten) Lautsprecher-Wahl tatkräftig unterstützt haben, möchte ich euch (mit großer Vorfreude) nun mitteilen, wofür ich mich entschieden habe:

Als Receiver ists nun der Denon 2807 geworden (hat sich knapp aber letztlich doch vor Yamahas 1700 durchgesetzt).
Als passenden DVD-Player hab ich mir den Denon 1930 dazubestellt.

LS sind die Canton Karat in silber geworden:

2x Karat 707 Stand-LS
2x Karat 702 als Rear (auf den LS 650er Ständern)
1x Karat 705 Center

1x AS 725 Subwoofer

Verkabelt wird das alles mit den Oehlbach Silver Stram 4mm (incl. Banana Pins B3).

Freu mich schon sehr auf dieses System und werd euch dann nochmal berichten wenn alles geliefert und angeschlossen ist!

Danke nochmal für eure Tipps und Ratschläge!

lg, Benny



Herzlichen Glückwunsch zu deinem neuen System! Damit hast du sicher nichts falsch gemacht!
Hoffentlich können wir von dir in diesem Thread jetzt öfters was von dir hören .


mfg
superfranz
Gesperrt
#4024 erstellt: 19. Jan 2007, 23:39
Lass besser nichts mehr von dir hören (schreiben),

denn im Forum gibts 2 Kategorien von Hifi-Hobbyisten,

...die Einen die schreiben,

...die Anderen die hören .

Gruß franzl
klaus_moers
Inventar
#4025 erstellt: 19. Jan 2007, 23:53
@franzl,

der war gut!



ps.: Und zu welcher Kategorie gehörst ...
lone2002
Ist häufiger hier
#4026 erstellt: 20. Jan 2007, 00:06

superfranz schrieb:
Lass besser nichts mehr von dir hören (schreiben),

denn im Forum gibts 2 Kategorien von Hifi-Hobbyisten,

...die Einen die schreiben,

...die Anderen die hören .

Gruß franzl




Gruss
lone2002
Evangelos*
Stammgast
#4027 erstellt: 20. Jan 2007, 00:15

superfranz schrieb:



Aha , Interessant.

Mit der RCL Überhöhung bei 35 Hz und mit der M 90 anscheinend nicht( obwohl das auf eine stehnde Welle deutet).
Dann tun sich die gegenüberliegenden Basstreiber gegenseitig auslöschen ( Interferenzen).
Weniger Bass ,weniger Probleme ,keine schlechte Alternative,denn die Schallenergie,und gerade die im Bass muss absorbiert werden,denn sonst stört selbige die Musikwiedergabe.

Nur Raum-Moden ( auf deutsch -stehende Wellen )lassen sich Aufrgrund iher Dimensionen ( 35 Hz - 10 Meter,da ist die erste Wellenfront wieder am Ursprungsort,bevor die 2. Welle gestartet ist !) nicht von Gehäuseausführungen hinsichtlich ihres Abstrahlverhaltens beeinflussen.

Weniger Bass ist manchmal mehr,

denn die Bassqualität bestimmt erstens der Raum,

und zweitens der Hörplatz ( lassen wir die Dämmung mal aussen vor, die hat hier ohnehin keiner ).

franzl



Hallo Franzl,

das Bassproblem war besonders ausgeprägt, wenn die BB eingeschaltet war. War bei mir zuviel des Guten, leider. Ohne BB war es besser, aber dann klangen die RCL nicht mehr so doll (imho).
Die Karat hat nicht das Bassfundament wie die RCL und ist in meinem Wohnzimmer dadurch wohl besser geeignet. Leichte Bassprobleme hab ich trotzdem noch, aber die sind meiner Meinung jetzt so schwach, dass ich damit gut leben kann...
Beide LS haben ihre Stärken. An die Dynamik der RCL kommt die Karat nicht ran, aber dafür spielt die Karat feiner aufgelöst mit einem schlankeren und dadurch bei mir saubereren Bass.

Ach übrigens, Deine Rechnung passt genau, denn die gegenüberliegende Wand ist 5,1 Meter von der Box entfernt und dadurch entsteht das Problem im Bereich von ca. 35 Hz.
Vielleicht helfen mir hier auch die seitlichen Basstreiber bei der Karat. Naja, schlussendlich solls gut klingen und nicht übermäßig dröhnen. So gesehen ist die Karat für mich die passendere Box.

viele Grüße

Evangelos
superfranz
Gesperrt
#4028 erstellt: 20. Jan 2007, 00:15

klaus_moers schrieb:
@franzl,

der war gut!



ps.: Und zu welcher Kategorie gehörst ...
;)



...ähhmm,

wenn ich mehr Tonträger hätte,

dann käm ich hier und da in Versuchung mal ein Liedchen zu hören.

...die Gerätschaften ( meist olles Vintage Hifi,20 Paar Lautsprecher, 12 Verstärker, 3 Tonbänder, 4 Tuner,2 Kassettenrecorder, 3 DVDP, 5 CDP, 5 KH,3 Surround-Decoder,2 Aktiv-Weichen und jede Menge Lautsprecher-Chassis nebst Treiber mit Hörnern )überwiegen,aber ich bin auf dem Weg der Besserung.

Hab mir heute "sogar" ne CD gekauft ( Pertishead ),damit wächst meine Sammlung immerhin um 10 %!

Leider sind mir letzt Woche ein Paar Canton-Aktiv-Lautsprecher ( die hatten sogar eine Membranregelung-etwa so wie Backes&Müller ) von 1980 durch die "Lappen" gegangen,

...unbeschreibliche Whhuuuut!

franzl
klaus_moers
Inventar
#4029 erstellt: 20. Jan 2007, 00:24
Für 20 Lautsprecherpaare braucht man aber wirklich viel Platz. Das das ist auch eine ziemliche Ansammlung.

Versuchst Du den Lautsprechermarkt zu regulieren?


[Beitrag von klaus_moers am 20. Jan 2007, 10:54 bearbeitet]
aktivposten
Stammgast
#4030 erstellt: 20. Jan 2007, 03:33

superfranz schrieb:

lego57 schrieb:

george_V schrieb:
Noch eine Bemerkung zu den RCL:
nachdem ich einen HK6500 durch einen ONKYO 8670 ersetzte, ist der Klang deutlich weicher und nicht mehr so baßlastig und die Höhen kommen immer noch gut rüber. Evtl. muß man weiterhin etwas Einschränkungen in den Mittellagen tolerieren, würde auch mal gerne einen NAIM oder MARANTZ PM-17 MkII zum Vergleich hören ( aber die sind eindeutig teuerer). Hat jemand Erfahrungen mit diesen AMPs?
Grüße aus Bielefeld
Thomas

Der Naim ist für meinen Geschmack, und in meinem Raum, zu hell, das ganze nervt nach einer Weile.
In einem stark bedämpften Raum wird es natürlich ganz anders klingen.

Grüße


Das würde dann zwangsläufig bedeuten,

das der Naim außerhalb der Achse ( Diffussfeld )eine Hochtonpegelüberhöhung hätte,

bzw. einen Nachhall im Obertonbereich hätte???

Sonst fällt mir leider keine Erklärung ein,

warum eine Schälldämmung so entscheidenten Einfluss auf den Verstärkerklang haben sollte.

franzl

Achse? Ich habe den Verstärker mal um 90 Grad im Rack gedreht, der Klang hat sich nicht geändert....
Na Spaß beiseite, es ging hier um eine Box und verschiedene Verstärker im selben Raum, der Verstärkerklang wird sich in einem anderen Raum nicht ändern, wohl aber der Klang.
Grüße
stephanem
Stammgast
#4031 erstellt: 20. Jan 2007, 08:41

andisharp schrieb:
So sind sie halt die Hifiisten, eigentlich keine Ahnung, aber schnell dabei mit Urteilen. Der olle Dual hat wahrscheinlich längst ausgetrocknete Elkos und pfeift auf dem letzten Loch. Ein Wunderverstärker war das auch nie, typische Mittelklasse der Endsiebziger, bei Ebay ab 40 Euro zu haben. Klirrfaktor lag bei 0,5%, also indiskutabel hoch für heutige Verhältnisse, aber selbst damals unterer Durchschnitt. :.


na klar, du bist der Superheld mit ach so viel Ahnung

Wenn Deine Gammas weniger Klirr produzieren als ein halbes Pozent,
kannst du dich bei Infinity als SuperTuner anstellen lassen...
...übrigens produziert der Dual 0,15% Klirr, und das (damals
noch so gemessen) bei 2/3-Leistung
Möcht`gar nicht wissen, was der Denon bei 2/3-Leistung für Klirr
roduzieren würde, wenn er nicht schon vorher in Kompression gehen würde

Deinen nachgeplapperten Terminus technicus (Elkos etc.)aus der Terminologie
der echten Fachleute kannst du dir schenken , beindruckt mich wenig...

Auflösung, Klangfarben, zur Kompression neigend bei Zimmerlautstärke+ etc. hat wohl
nix mit dem ominösen Frequ.gang zu tun, der später vor den LS ohnehin Makulatur ist.

Meinst du, ich war so dämlich und würde hier etwas behaupten, wenn
ich nicht ausgiebige subjektive Hörtests mit SACD (Jazz/Rock/Klassik)
am Denon 700AE( heutige Mittelklasse für EUR 300.-) sowie Dual 1600
(vor 27 J. als Auslaufmodell für DM 699.-) vorgenommen hätte ?

Die Arroganz von 12493 Posts scheint wohl einiges in der Birne zu verwirren

...und am Kopfhörer isses noch auffälliger, dass die heutige
Mittelklasse um 300.- nur dazu da ist, Unkritische zu befriedigen
sowie den ansprucksvollen User in die >1000 EUR Klasse zu
bewegen, was ja auch durchaus auch legitim ist.


[Beitrag von stephanem am 20. Jan 2007, 09:07 bearbeitet]
andisharp
Hat sich gelöscht
#4032 erstellt: 20. Jan 2007, 08:48
Nee, ihr seid die Superhelden, hört, wo es nix zu hören gibt und das mit den ach so tollen Cantönern, alle Achtung!!!

Ich brauche nix nachzuplappern, hab mehr Lautsprecher aktuell hier rumstehen, als eure Liebste euch je erlauben wird. Mahlzeit
Toni78
Hat sich gelöscht
#4033 erstellt: 20. Jan 2007, 09:14
So und nun mal wieder back to topic und seid lieb zueinander, nicht das unser schöner Canton Thread noch in die Moderation kommt!

stephanem
Stammgast
#4034 erstellt: 20. Jan 2007, 09:19
@andisharp
auf genau so `ne Reaktion hab ich gewartet

Deshalb hab ich im Nachsatz extra für dich angefügt, dass ich
meine Hörerfahrung am Beyerdynamic-KH bestätigt bekam

Aber wahrscheinlich hab` ich schon pathologische Hörausfälle
von den Canton-Kartons

@toni78
soorry, hat sich überschnitten, bin ja schon


[Beitrag von stephanem am 20. Jan 2007, 09:22 bearbeitet]
Torsten_Adam
Inventar
#4035 erstellt: 20. Jan 2007, 10:43

joegreat schrieb:

Hallo!

Ich stand vor kurzem vor dem gleichen Problem: Ich betreibe eine Stereo-Kette und eine getrennte Surround-Kette. Jedoch beide Ketten mit den Canton Ergo RC-L.

Grundsätzlich gibt's dabei zwei Möglichkeiten:
a) Man entscheidet sich für einen Verstärker der die Main-LS treibt. In dem Falle währe es bei mir der NAD C 372 der vom Deneon AVR 3805 die Main-Info bekommt. Das hat aber den Nachteil das im Surround Mode beide Verstärker laufen müssen.

b) Man nimmt einen LS-Umschalter und schaltet nach bedarf die LS zwischen den Verstärkern um. Diese Option hab' ich dann gewählt.
Den Umschalter hab' ich bei dienadel.de gefunden. Es handelt sich um den QED SS-21 Lautsprecherverteiler
Aber Achtung: Das ist kein klassischer LS-UMSCHALTER sondern ein Lautsprecherverteiler zum Anschluß von 2 Lautsprecherpaaren an 1 Verstärker!
Daher muß man aufpassen: Wenn man beide LS-Gruppen wählt (wo ja jetzt die Verstärker hängen) baut man einen schönen Kurzschluß zwischen den Versärkern...images/smilies/insane.gif
Aber ich wollte einfach nicht mehr als € 100,- für den Umschalter ausgeben!

Bei der Gelegenheit hab' ich auch gleich genügend Bananenstecker mitbestellt und alle LS-Anschlüsse auf Banane umgestellt.

Viel Grüsse
Joe :*


Variante C fehlt in deiner Auflistung.
Variante C: BBox der RC-L, Stereoverstärker in Main-In / AV-Receiver in Tape-In. Umschalten zwischen den beiden Verstärkern über die BBox. Fazit: Geld gespart!
Klez
Hat sich gelöscht
#4036 erstellt: 20. Jan 2007, 13:54
Hallo Canton-Fans

Da hier vermutlich die meiste Erfahrung mit Canton Boxen besteht, poste ich es einfach mal hier rein. Ich habe neuerdings ein kleines Problem, oder besser gesagt, mir fällt es nach längerem hören erst jetzt auf: Insgesamt klingt meine Anlage sehr gut, allerdings brauche ich einen härteren Kickbass...

Das ganze fällt im "direkten" Verglich mit der Anlage in meinem Auto auf. Im Auto habe ich einen staubtrockenen, spürbaren, extrem impulsiven Kickbass, den man gut mit "Bam, Bam, Bam" beschreiben könnte.

Zu Hause ist die Auslegung aber ein wenig anders und verkommt zu einem etwas "mulmigen", deutlich weniger druckvollem, "Umm, Umm, Umm".

An den Tiefton Chassis der Ergo 902 liegt es meiner Meinung nach nicht. Sie reagieren bei Filmen etc. sehr schnell, bringen ausreichend Membranfläche mit und vertragen ein geradezu unverschämtes Maß an Leistung.

Meine Vermutung tendiert ich Richtung Aufstellung der Boxen, bzw. AVR (Onkyo TX-SR 703). Es ist mir ehrlichgesagt egal welche Auslegung mehr der "HiFi" Definition entspricht. Mein Hörgeschmack tendiert deutlich zur Klang Auslegung in meinem Auto.

Frage: Denkt ihr es liegt am Onkyo? An der Aufstellung der LS kann ich in meinem derzeitigen Raum wenig ändern (32m²). Beide Boxen stehen etwa 30cm von den Wänden weg.

Ich habe vieles versucht: Diverse Einstellungen am Equalizer, Direct-Modus, usw. Ich habe sogar mal versucht die Lautsprecher im Bi-Amping (siehe hier)zu betreiben, was mir durch Anhebung der Bass-Lautstärke eine deutliche Steigerung bescherte. Endlich bewegten sich die Membranen...
Allerdings muss ich den Zone2 Level dabei auf ca. +10dB anheben, was ja eigentlich einem übersteurtem Signal entspricht oder? Oder ist das in diesem speziellen Fall nicht entscheidend, da das Eingangssignal durch Main-Lautstärke Regelung genug abgesenkt wird.

Vielleicht teste ich auch nochmal mit einem alten Stereo VV meines Vaters...
Hat jemand sonst noch einen Tip?
Andi1987
Inventar
#4037 erstellt: 20. Jan 2007, 14:01
dieser fehlende kickbass koennte tatsächlich an deinem AVR liegen. allerdings hab ich onkyo noch nicht gehoert. Bei meinem yammi ist es so dass der bass fehlt wenn ich die boxen direkt anschliesse. Mit dem ax596 als endstufe wurde es etwas besser, aber optimal ist es nur wenn der ax596 vor und endstufe stellt.
teste mal den VV könnte tatsächlich was bringen
King-Elvis
Ist häufiger hier
#4038 erstellt: 20. Jan 2007, 14:21
Meine Meinung ist das Onkyo und Canton überhaupt nicht zusammen passen.Kaufte mir 1990 einen Onkyo Verstärker(8770?) den alle Zeitschriften alls Top beschrieben.Kaufte mir Canton Combi sc als Lautsprecher dazu(wegen Platzmangel).Zuhause die Ernüchterrung.Kein Bass!Verschiedene Aufstellungen ausprobiert-Es kam nichts!Ein paar Jahre später(hatte jetzt meine eigene Wohnung und Platz)kaufte ich mir die SCL Lautsprecher.Was soll ich sagen ich hatte den gleichen Effekt-Kein Bass! Bass-Regler volle lotte aufgedreht-es kam nichts.Kein Punsch kein Druck!Ich habe auch die Kabel gewechselt andere Hersteller es half alles nichts.Darum bin ich der Meinung das Onkyo und Canton nicht zusammen passen.
Gruß king-elvis
Klez
Hat sich gelöscht
#4039 erstellt: 20. Jan 2007, 14:53
Danke erstmal, dass direkt auf meinen Post eingegangen wurde.
Kann Deine Erfahrung in diesem Punkt teilen King-Elvis:
Kickbass kommt sehr sanft ohne Punch, ohne "echte" Druck. Es fehlt einfach der Drive. Was mich wundert:

Ein Freund von mir hat uralte Canton Karat (sahen damals noch wie die heutigen Ergos aus) Regallautsprecher. Geschlossenes Gehäuse, etwa 30cm hoch, 25cm breit. Betreibt sie an einem alten Onkyo AVR (genaues Modell weiss ich gerade nicht. War noch zu 5.1 Zeiten). Ob man es glaubt oder nicht: Deren Kickbass spielt meine momentane Anlage in Grund und Boden. Ich verstehs auch nicht ganz.

Nochmal kurz zur Frage: Das Bi-Amping was ich oben erwähnte... (Schaut mal in den verlinkten Thread). Ist der +10dB Level eher kritisch? Würde mir ungern 2 Verstärker hinstellen (Platz).
Toni78
Hat sich gelöscht
#4040 erstellt: 20. Jan 2007, 15:03

Klez schrieb:
Danke erstmal, dass direkt auf meinen Post eingegangen wurde.
Kann Deine Erfahrung in diesem Punkt teilen King-Elvis:
Kickbass kommt sehr sanft ohne Punch, ohne "echte" Druck. Es fehlt einfach der Drive. Was mich wundert:

Ein Freund von mir hat uralte Canton Karat (sahen damals noch wie die heutigen Ergos aus) Regallautsprecher. Geschlossenes Gehäuse, etwa 30cm hoch, 25cm breit. Betreibt sie an einem alten Onkyo AVR (genaues Modell weiss ich gerade nicht. War noch zu 5.1 Zeiten). Ob man es glaubt oder nicht: Deren Kickbass spielt meine momentane Anlage in Grund und Boden. Ich verstehs auch nicht ganz.



SIW klingen geschlossene Lautsprecher immer etwas knackiger weil der oft als schwammig empfundene Tiefbassbereich meist ja gar nicht üertragen wird -ohne die Karats zu kennen!

Stopf doch mal spasshalber das BR-Loch Deiner Ergos zu.

Ansonsten kannst du den Klang der Anlage Deines Freundes nur beurteilen wenn Du sie bei Dir zuhause unter gleichen Bedingungen vergleichen würdest.

Zudem ist ein Auto akustisch etwas ganz anderes als das traute heim. Stichwort "Druckkammer". Ist ja fast schon so abwegig der Vergleich als wolltest Du Kopfhörer mit Deinen Lautsprechern vergleichen.

Just my 2Cents
Made0304
Ist häufiger hier
#4041 erstellt: 20. Jan 2007, 15:14
Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum und hätte eine Frage bei der ihr mir vielleicht weiter helfen könntet.

Habe vor kurzem mein LE Surround Set gegen folgendes Karat Set getauscht:

2 x 707
1 x 705
2 x 701

Betreiben tu ich das Set derzeit mit einem Yamaha RX-V 550. Da die Höhen doch recht scharf sind bin ich am überlegen ob ich mir nen neuen AV Receiver zulegen soll. Reizen würd mich ja der Yamaha 1600. Wenn das Ergebnis jedoch das gleiche ist wie mit meinem 550er dann sollt ich wohl die Marke wechseln.

Kann mir hier jemand einen Tip geben?

Vielen Dank.

Grüße
Made0304
Toni78
Hat sich gelöscht
#4042 erstellt: 20. Jan 2007, 15:22

Made0304 schrieb:
Hallo zusammen,

ich bin neu im Forum und hätte eine Frage bei der ihr mir vielleicht weiter helfen könntet.

Habe vor kurzem mein LE Surround Set gegen folgendes Karat Set getauscht:

2 x 707
1 x 705
2 x 701

Betreiben tu ich das Set derzeit mit einem Yamaha RX-V 550. Da die Höhen doch recht scharf sind bin ich am überlegen ob ich mir nen neuen AV Receiver zulegen soll. Reizen würd mich ja der Yamaha 1600. Wenn das Ergebnis jedoch das gleiche ist wie mit meinem 550er dann sollt ich wohl die Marke wechseln.

Kann mir hier jemand einen Tip geben?

Vielen Dank.

Grüße
Made0304



Nun habe ich schon mehrfach gelesen das Yamaha seine Receiver in letzter Zeit klanglich etwas "wärmer und wolliger" abstimmt, aber ich weiss nicht ob das bei deinen Lautsprechern die Schärfe rausnehmen würde. Vielleicht sind die LEs ja generell nicht optimal für Deinen Raum!? LEs machen in gut bedämpften Räumen Sinn, wo sie sich mit dem recht kräftigen Hochton gut durchsetzen können. In kahleren Räumen dagegen wirds dann schnell zuviel des Guten. Ob dann der Austausch Deines AVR das gewünschte Ergebniss bringt darf bezweifelt werden.

Wie ist denn Dein Raum eingerichtet? Eher kahl und puristisch mit glattem Boden? Oder eher gemütlich mit Vorhängen, dicken Polstermöbeln und diversen Regalen an den Wänden?
Made0304
Ist häufiger hier
#4043 erstellt: 20. Jan 2007, 15:37
Hallo Ronald,

wahrscheinlich hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich hatte vorher ein LE Set und bin jetzt auf Karat´s umgestiegen.

Mein Wohnzimmer ist schon recht puristisch. Laminat, keine Teppiche, Sofa und einfache Vorhänge.

Ich würd halt gern bei Yamaha bleiben - aus mehreren Gründen.

- Tolle Ausstattung
- Günstige Marktpreise
- Klasse Design

Wenn´s jedoch ne klangliche Verbesserung mit sich bringt, dann wär ich auch zum Umstieg bereit.

Kennst Du gute Alternativen?

Grüße
Made0304
Toni78
Hat sich gelöscht
#4044 erstellt: 20. Jan 2007, 15:43

Made0304 schrieb:
Hallo Ronald,

wahrscheinlich hab ich mich falsch ausgedrückt. Ich hatte vorher ein LE Set und bin jetzt auf Karat´s umgestiegen.

Mein Wohnzimmer ist schon recht puristisch. Laminat, keine Teppiche, Sofa und einfache Vorhänge.

Ich würd halt gern bei Yamaha bleiben - aus mehreren Gründen.

- Tolle Ausstattung
- Günstige Marktpreise
- Klasse Design

Wenn´s jedoch ne klangliche Verbesserung mit sich bringt, dann wär ich auch zum Umstieg bereit.

Kennst Du gute Alternativen?

Grüße
Made0304


Sorry, habe es glatt überlesen (erst lesen dann schreiben )

Hm, ich kann Dir sagen das der 1600er schon viel besser ist als der 550er. Aber ob er zusammen mit den Karats das gewünschte Ergebnis bringt?

Hast Du keine Möglichkeit das einfach mal auszuprobieren? Frag doch Deinen Händler mal ob er Dir einen 1600er mitgibt oder wenigstens ein Rückgaberecht einräumt wenn er Dir nicht gefällt.
Made0304
Ist häufiger hier
#4045 erstellt: 20. Jan 2007, 15:54
Die Idee ist nicht schlecht. Werd ich mal probieren. Allerdings fehlt mir dann die Vergleichsmöglichkeit - weil ich nur Yamaha mit Yamaha vergleichen kann.

Ich nehme mal an Du hast gute Erfahrungen mit dem 1600er oder bist sogar einer der glücklichen Menschen die einen ihr eigen nennen können?

Grüße
Made0304
Toni78
Hat sich gelöscht
#4046 erstellt: 20. Jan 2007, 16:03

Made0304 schrieb:

Ich nehme mal an Du hast gute Erfahrungen mit dem 1600er oder bist sogar einer der glücklichen Menschen die einen ihr eigen nennen können?

Grüße
Made0304


Nein, aber bin mit dem 2500er auch sehr zufrieden.
Made0304
Ist häufiger hier
#4047 erstellt: 20. Jan 2007, 16:04
In Kombination mit welchen LS?
bhejda
Ist häufiger hier
#4048 erstellt: 20. Jan 2007, 16:05
Hallo Made,

Schon mal an Denon gedacht!?

Ich hab mir jetzt auch so ziemlich das selbe Karat-Set (nur 702 statt 701) angeschafft, und mir den Denon 2807 zugelegt! War preislich sogar eine Nuance günstiger als der Yamaha 1700, soll aber mit den Cantons wesentlich besser zusammenspielen, hab ich mir hier im Forum sagen lassen!

Hab die Dinger leider noch nicht geliefert bekommen, kann daher noch nichts genaues dazu sagen!

Nur dass der Denon nicht nur im Heimkino-Betrieb dem Yammy um nichts nachstehen soll, sondern auch die besseren Stereo-Eigenschaften hat. Wobei der unterschiedliche Klang der beiden Marken sicher auch Geschmacksache sein wird ...

Aber wie schon gesagt - am besten wenn möglich testen!!

lg, Benny
Toni78
Hat sich gelöscht
#4049 erstellt: 20. Jan 2007, 16:07

Made0304 schrieb:
In Kombination mit welchen LS?


Klick einfach auf mein Profil da steht eigentlich alles
Made0304
Ist häufiger hier
#4050 erstellt: 20. Jan 2007, 16:19
Hi Ronald,

da hast Du allerdings recht. Schon geschaut.

Also Yamaha in Verbindung mit ERGO´s. Hast Du da Probleme mit übertriebenen Höhen?

Gibt´s auch die Möglichkeit den Klang über die Verkabelung zu verbessern - meine ist ziemlich miserabel.

Grüße
Made
Made0304
Ist häufiger hier
#4051 erstellt: 20. Jan 2007, 16:24
Hi Benny,

dann freu Dich schon mal auf Deine Karats. Im Hintergrund zupft Mark Knopfler grad die Gitarre - unglaublich!!! Nur halt die Höhen...

Über die Denon´s hab ich gehört, sie haben ähnliche Eigenschaften wie Yamaha.

Karat´s sollen wohl in Verbindung mit folgenden Marken sehr warm klingen:

- NAD
- Harmann

...nur sehen die grauenhaft aus.

Vielleicht weiß Ronald Rat welche Kombi noch geeignet wäre?

- Pioneer
- Marantz
...oder doch ein Denon?

Grüße
Made
Toni78
Hat sich gelöscht
#4052 erstellt: 20. Jan 2007, 16:31

Made0304 schrieb:
Hi Ronald,

da hast Du allerdings recht. Schon geschaut.

Also Yamaha in Verbindung mit ERGO´s. Hast Du da Probleme mit übertriebenen Höhen?

Gibt´s auch die Möglichkeit den Klang über die Verkabelung zu verbessern - meine ist ziemlich miserabel.

Grüße
Made


Also wenn Du nicht gerade 0,7er Telefonstrippe nimmst dann sollten andere Kabel nicht wirklich was bringen. Ich halte bei Kabellängen bis zu 5m 2,5er und bis 10m 4er Strippen für völlig ausreichend. Und es können auch Strippen aus dem Baumarkt sein, IMHO.
Für meine Surrounds verwende ich sogar nur 1,5er bei ca.6m, aber deshalb kann ich trotzdem noch gut schlafen .
Hoffentlich führt das jetzt nicht zu einer Kabelklangdiskussion

Nein, die Ergos sind recht warm und füllig abgestimmt. Zuviele Höhen habe ich nicht in meinen Ohren. Ist aber Geschmacksache. Ich würde sagen es ist ein detailreiches Klangbild das nichts verschluckt. Aber es zischelt nicht und macht auch noch nach 2 Stunden Spass.

Bei Deiner Verstärkerfrage kann ich Dir leider überhaupt nicht weiterhelfen, da ich mit den anderen Produkten nicht viel Erfahrungen gesammelt habe. Und einfach nur nachplappern was hier im Forum immer mal wieder geschrieben wird möchte ich auch nicht.


[Beitrag von Toni78 am 20. Jan 2007, 16:33 bearbeitet]
Hr.Wagner
Inventar
#4053 erstellt: 20. Jan 2007, 16:33

Klez schrieb:
Da hier vermutlich die meiste Erfahrung mit Canton Boxen besteht, poste ich es einfach mal hier rein. Ich habe neuerdings ein kleines Problem, oder besser gesagt, mir fällt es nach längerem hören erst jetzt auf: Insgesamt klingt meine Anlage sehr gut, allerdings brauche ich einen härteren Kickbass...

Das ganze fällt im "direkten" Verglich mit der Anlage in meinem Auto auf. Im Auto habe ich einen staubtrockenen, spürbaren, extrem impulsiven Kickbass, den man gut mit "Bam, Bam, Bam" beschreiben könnte.

Zu Hause ist die Auslegung aber ein wenig anders und verkommt zu einem etwas "mulmigen", deutlich weniger druckvollem, "Umm, Umm, Umm".

An den Tiefton Chassis der Ergo 902 liegt es meiner Meinung nach nicht. Sie reagieren bei Filmen etc. sehr schnell, bringen ausreichend Membranfläche mit und vertragen ein geradezu unverschämtes Maß an Leistung.

Meine Vermutung tendiert ich Richtung Aufstellung der Boxen, bzw. AVR (Onkyo TX-SR 703). Es ist mir ehrlichgesagt egal welche Auslegung mehr der "HiFi" Definition entspricht. Mein Hörgeschmack tendiert deutlich zur Klang Auslegung in meinem Auto.

Frage: Denkt ihr es liegt am Onkyo? An der Aufstellung der LS kann ich in meinem derzeitigen Raum wenig ändern (32m²). Beide Boxen stehen etwa 30cm von den Wänden weg.

Ich habe vieles versucht: Diverse Einstellungen am Equalizer, Direct-Modus, usw. Ich habe sogar mal versucht die Lautsprecher im Bi-Amping (siehe hier)zu betreiben, was mir durch Anhebung der Bass-Lautstärke eine deutliche Steigerung bescherte. Endlich bewegten sich die Membranen...
Allerdings muss ich den Zone2 Level dabei auf ca. +10dB anheben, was ja eigentlich einem übersteurtem Signal entspricht oder? Oder ist das in diesem speziellen Fall nicht entscheidend, da das Eingangssignal durch Main-Lautstärke Regelung genug abgesenkt wird.

Vielleicht teste ich auch nochmal mit einem alten Stereo VV meines Vaters...
Hat jemand sonst noch einen Tip?



Hallo Klez!

Als ich deinen Post heute gelesen hab,dachte ich ich lese meinen eigenen.Genauso erging es mir bis vor kurzem. Ich bin im Auto(Golf4) gefahren und hörte Scissor Sisters, fetter Bass schön tief. Zuhause selbige CD rein und weg war die Show. Habe auch rumprobiert wie ein wahnsinniger mit Aufstellung und Equalizer. Nichts, erst als mir empfohlen wurde, mal einen NAD ranzuhängen kam der gewünschte Erfolg, und hergeben möcht ich ihn nie mehr!

Meine Hörerfahrungen kannst gern hier nachlesen, war zwar ein Yamaha SR, aber die gleichen LS.

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