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Canton-Liebhaber Thread

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till285
Hat sich gelöscht
#5356 erstellt: 04. Jun 2007, 12:48

Lomaldo schrieb:
Hallo Zusammen!

Wie man unten sehen kann habe ich mich im Laufe
meiner " Surround-Entwicklung " dauerhaft für Canton entschieden, bin damit auch sehr zufrieden.

Allerdings sucht man natürlich immer nach Verbesserungen, daher möchte ich jetzt im Bereich FrontLS ansetzen, da ich immer mehr dazu übergehe Stereo zu hören, und da sind mir persönlich die M90 klanglich zu dünn....

Folgene LS kommen in Frage:

Karat R6DC
oder
Vento 809DC
oder
Vento R7DC

Sie kommen deshalb in Frage, da ich die Sache rein optisch aus Gründen des Hausfriedens nun mal so rum angehen muss

Ich spreche diesen Thread an, da ich zu folgendem gerne eure Meinung hören möchte:

Kombination Karat/Vento empfehlenswert, machbar oder klanglich daneben ( im DD Betrieb oder DolbyPLx )?

Kombination Rotel mit den o.g. LS machbar ( vieleicht grade im Bezug auf spitze Höhen, die ich nicht so mag......Leistungsmäßig i.o.? )

Klangliche Eigenschaften, Verbesserungspotenzial der o.g. LS in meinem Fall??


Es ist klar das ich mir alle anhören muss und werde, allerdings hat man in einem Studio nie die selben Bedingungen wie daheim ( Hörraum, Kombination mit Verstärker usw... ), daher würde ich mich freuen hier eure Erfahrungen zu lesen.


Gruß aus Köln

Lomaldo



hab meine M90 gegen 711er getauscht und bin sehr zufrieden.
die 711er spielen lebendiger und voluminöser auf als die M90. (die 711er sind auch noch mal ein ordentliches stück grösser als die M90)

Die Karat R6 sind halt nur noch vereinzelt zu bekommen.
Vor kurzem gab sie mal als aussteller/ vorführer bei ebay.
Ich hab mich gegen die R6 beim upgrade entschieden, da ich sie nirgends vorher sehen und hören konnte, sie halt auch mind. 5 Jahre alt sind. Die Ref Serie "soll" allgemein sehr anspruchsvoll bei der Verstärkerauswahl sein. Die Standradserie soll da unkritischer sein.
(hab ich gehört )

die 809 hatte ich auch als m90 ersatz in Auge gefasst. Fand sie auch sehr gut.
ich wollte aber nicht mischen zwischen den Serien und hab die 711er genommen.
Aber ob ein mischen der Serie nachteilig ist, kann ich mir nicht vorstellen.
Lomaldo
Stammgast
#5357 erstellt: 04. Jun 2007, 13:08
Schon mal gut zu wissen das bei dir die 711er was gebracht hat.
Allerdings ist die größe so ein b´ßchen das Problem, ist halt genau wie du schreibst ne ganze Ecke, weshalb für mich die Abmessungen der R6DC interresant wären...
Zu bekommen sind die noch, bei Schluderbacher für € 2.500,00....

Hab natürlich mit meinem center auch die Serien schon vermischt, allerdings ist der ja hauptsächlich für die Sprachwiedergabe da, deshalb eher zu vernachlässigen...

Gruß aus Köln

Lomaldo
Sina00
Stammgast
#5358 erstellt: 04. Jun 2007, 14:37
Hallo StefanGE
Ja, natürlich ausprobieren darf und soll man alles. Aber beim Ausprobieren hört man schon nach wenigen Takten dass es brummt und scheppert. Einfach nur Einstellungen Kopieren könnte ich mir nicht vorstellen. Sonst bräuchte man ja auch die Einstellmöglichkeiten am Sub nicht. Klingt halt bei jedem anders.
Zur Einstellung deines Subwoofer findest du aber auch hier im Forum genug Gutes.
z.B. Subwoofereinstellungen – FAQ

Hallo Klez ,
warum ist es Sinnvoller die Filter des AVR zu verwenden?

Gruß
till285
Hat sich gelöscht
#5359 erstellt: 04. Jun 2007, 14:42

Lomaldo schrieb:
Schon mal gut zu wissen das bei dir die 711er was gebracht hat.
Allerdings ist die größe so ein b´ßchen das Problem, ist halt genau wie du schreibst ne ganze Ecke, weshalb für mich die Abmessungen der R6DC interresant wären...
Zu bekommen sind die noch, bei Schluderbacher für € 2.500,00....

Hab natürlich mit meinem center auch die Serien schon vermischt, allerdings ist der ja hauptsächlich für die Sprachwiedergabe da, deshalb eher zu vernachlässigen...

Gruß aus Köln

Lomaldo



hast schon recht, die 711er sind schon wuchtig.
die R6 sind glaub ich nur einen Meter hoch und nicht so tief aber auch 20cm breit. Das macht schon was aus.

also die 2.500€ würde ich halt erst nach einer erfolgtreichen probehörsession auf den tisch legen.
ist das ein Ladengeschäft oder nur onlineversand?.
ich kenne den namen nur aus ebay.
Andi1987
Inventar
#5360 erstellt: 04. Jun 2007, 14:57
nochmal zum leidigen crossover thema:

wenn man am sub den crossover begrenzt, dann beschneidet man den LFE kanal und verliert enventuell anteile an diesem

der crossover am receiver hingegen nimmt keinen einfluss auf den .1 kanal und beschneidet somit diesen nicht. deswegen fullrange am sub und crossover am avr
Klez
Hat sich gelöscht
#5361 erstellt: 04. Jun 2007, 15:03

Hallo Klez ,
warum ist es Sinnvoller die Filter des AVR zu verwenden?

Hi. Das ist auch gleichzeitig die Antwort auf die Frage von NG... Die Filter im AVR arbeiten (wie ich auch beim Canton Sub annehme) digital. In der Regel Butterworth, Bessel, Linkwitz/Riley. Diese haben verschiedene Vor- und Nachteile (z.B. Phasendrehungen, Phasenverschiebung, Flankensteilheit, usw.). Innerhalb des AVR sind die Hoch und Tiefpassfilter aufeinander abgestimmt und zueinander "passend" (vereinfach ausgedrückt). In der Regel besitzen diese eine relativ geringe Flankensteilheit, was für einen "weichen" Übergang zwischen Front und Sub sorgt. Pfuschst Du jetzt mit einem weiteren Filter am Sub dazwischen (beim Canton nicht vermeidbar, da er keine Bypass funktion besitzt --> meiner Meinung nach ganz schön arm für die Preisklasse), kann es passieren, dass die Phase innerhalb eines kleinen Frequenzbandes gedreht wird --> nicht korrigierbar. Auch erhöhst Du die Flankensteilheit der Subtrennung und der Übergang zwischen Front und Sub ist "härter". Oder aus einer sauber abflachenden Kurve, wird eine extrem wellig abfallende Kurve, oder oder oder... Kurzum: 2mal Low-Pass Filter hintereinander macht man einfach nicht. Gilt im übrigen für Bandpass, High-Pass ebenfalls.

Aber denkt dran (NICHT auf euch bezogen´, sondern allgemein): Kabel und HighEnd Equipment machen den Klang, auch wenn man damit nichts anzufangen weiss / keine Ahnung hat


[Beitrag von Klez am 04. Jun 2007, 15:09 bearbeitet]
stephanem
Stammgast
#5362 erstellt: 04. Jun 2007, 16:06
ein Bekannter von mir fragt mich nach den Unterschieden von AS40 (günstig in der Anschaffung), AS120/125...da ich von Subs nicht so die Ahnung hab, frag ich mal Euch
Soll für 5.1 und auch Stereo sein. Fronts werden dann meine abzugebene Ergo 92er, Receiver irgendein Onkyo...
StefanGE
Stammgast
#5363 erstellt: 04. Jun 2007, 17:54
Hallo Klez,

nuja Ahnung haben wir doch alle -- mehr oder wenigen
Nun im Ernst, Ich finde es nicht verkehrt, Werte die einem anderen User " gut " sind einfach mal auszuprobieren und darauf dann aufzubauen.
Wenn ich dich richtig verstehe, sollte man also die Frequenz am AVR sagen wir mal auf 80 stellen und am Sub den Crossover auf den niedrigsten Wert ( beim 850 ist das dann 45 Hz ) ?
Zum Thema Equipment, habe in meinem Bekanntenkreis jemanden, der behauptet das man den unterschied zwischen 0,75 m2 und 2,5 m2 sowieso nicht hören würde. Bin da zwar ganz anderer Meinung aber naja was solls.

Andi1987
Inventar
#5364 erstellt: 04. Jun 2007, 18:00
am avr stellst du deine 70 hz ein (bzw eben die hz, ab denen die ls nciht mehr richtig mitkommen) am sub stellst du die GROESST moegliche frequenz ein
Opium²
Inventar
#5365 erstellt: 04. Jun 2007, 18:02

Lomaldo schrieb:
Hallo Zusammen!

Folgene LS kommen in Frage:

Karat R6DC
oder
Vento 809DC
oder
Vento R7DC


Also ich würde auf jeden fall die R7 bevorzugen.
Die ist ja auch sehr kompakt und ich denke sie müsste auch besser als eine 809 klingen;
Wenn du die R6 aber nicht hören kannst, wäre ich vorsichtig.


Lomaldo schrieb:



Kombination Rotel mit den o.g. LS machbar ( vieleicht grade im Bezug auf spitze Höhen, die ich nicht so mag......Leistungsmäßig i.o.? )



Also ich betreibe mit meiner Rotel-Kette die sehr "gefährliche" M90, der ja auch oft spitze höhen usw nachgesagt werden.
Davon ist bei mir keine Spur, außer ein paar "klangfehlern", die aber auf die Raumakustik zurückzuführen sind.
Von der Leistung her gibts da auch keine Probleme, da man bei Rotel für relativ wenig Geld schon sehr stabile Endstufen bekommt.

gruß
Sina00
Stammgast
#5366 erstellt: 04. Jun 2007, 18:10
Ich weis wir sind bei Canton Sorry!
Noch mal! Bitte für blöde!
Beim Canton Sub ist es also besser, da ich die weiche nicht abstellen kann, der Subweiche die Arbeit zu überlassen.
Damit ich nicht zwei weichen hintereinander in Reihe Schalte. (Gegenseitige Beeinflussung) Auch wenn hierdurch der "weichen" Übergang gefährdet ist. Oder zwei verschiedene Weichen (Andere Hersteller Hoch,- Tiefpass) die Arbeit machen.

Frage! Wer von euch hat Hoch- und Tiefpass Filter auf der selben Frequenz!(Müsste doch eigentlich so sein.)
Oder, wer beschneidet hier seine große Canton in Bass (so über 40Hz)!
Bitte! Würde mich interessieren.

Danke!!

Gruß
Andi1987
Inventar
#5367 erstellt: 04. Jun 2007, 19:03
wenn ich fuer alle ls einen variablen crossover einstellen koennte, dann wuerde ich meine ergos bei 40 abschneiden, aber da das nicht geht und ich meinen restlichen ls keine 40Hz zumute läuft die front im fullrange betrieb.

welche weiche man bevorzugt kommt auf die anwendung an. im HK eindeutig die avr weiche. im stereo einsatz kann man die sub weiche nehmen, aber das hat eine aufwendig kabelverlegung zur folge.
Klez
Hat sich gelöscht
#5368 erstellt: 04. Jun 2007, 19:53

wenn ich fuer alle ls einen variablen crossover einstellen koennte

Multi-Crossover... Die dicken Onkyos können das. War einer der Gründe warum ich mir letztes Jahr einen 703 geleistet habe.


Sina00 schrieb:
Beim Canton Sub ist es also besser, da ich die weiche nicht abstellen kann, der Subweiche die Arbeit zu überlassen.
Damit ich nicht zwei weichen hintereinander in Reihe Schalte. (Gegenseitige Beeinflussung) Auch wenn hierdurch der "weichen" Übergang gefährdet ist. Oder zwei verschiedene Weichen (Andere Hersteller Hoch,- Tiefpass) die Arbeit machen

Kommt drauf an. In der Regel dreht man den Filter dann bis zum Anschlag auf. So brechen sie wenigstens nicht den gleichen Bereich. Das Problem ist, dass die meisten AVRs dem Subwoofer nur den "Abfall" zukommen lassen. Soll heissen, dass Du dessen Tiefpass nicht getrennt regeln kannst.

Deswegen sage ich immer wieder: Lautsprecher die Potential haben (und hier ist Canton aufgrund der recht großen Chassis einfach State-of-the-Art), den Rest holste mit der Elektronik raus (und damit meine ich KEINE sündhaft teuren und Sinnfreien Vor-End-Kombis). Gut aufgestellt, spielste damit alles an die Wand. Der gesamte PA Bereich funktioniert nur noch nach diesem Prinzip. Fast alle Speaker Arrays (z.B. Nexo) werden mit dem passendem DSP angeboten...
Lomaldo
Stammgast
#5369 erstellt: 04. Jun 2007, 21:31

hast schon recht, die 711er sind schon wuchtig.
die R6 sind glaub ich nur einen Meter hoch und nicht so tief aber auch 20cm breit. Das macht schon was aus.

also die 2.500€ würde ich halt erst nach einer erfolgtreichen probehörsession auf den tisch legen.
ist das ein Ladengeschäft oder nur onlineversand?.
ich kenne den namen nur aus ebay.


www.hifi-schluderbacher.de


Also ich betreibe mit meiner Rotel-Kette die sehr "gefährliche" M90, der ja auch oft spitze höhen usw nachgesagt werden.
Davon ist bei mir keine Spur, außer ein paar "klangfehlern", die aber auf die Raumakustik zurückzuführen sind.
Von der Leistung her gibts da auch keine Probleme, da man bei Rotel für relativ wenig Geld schon sehr stabile Endstufen bekommt.


Ja, die Raumakustik ist auch bei mir ein Thema und auch Teil der Überlegung im Bezug auf die LS-Wahl:

Raum ca 32qm, Granitboden, große Fensterfront, FrontLS müssen Wandnah ( ca 70cm entf. zur Wand ) aufgestellt werden.


Also ich würde auf jeden fall die R7 bevorzugen.


Auch in Verbindung mit den vorhandenen Karats, die möchte ich auf Dauer nicht ersetzen....

Gruß aus Köln

Lomaldo
Pommy13
Inventar
#5370 erstellt: 05. Jun 2007, 01:20
also
wir haben mom alle aktuellen karats ausser den 707
und alle sind echt klasse, jeder LS für sich mit sicherheit sein mehrgeld dem kleineren gegenüber auch wert
also, mehrwert

es gibt immer jemand, dem dieser oder jener ls nicht gefällt
optisch, aktustisch oder sonst was

beim nem standlautsprecher z.b. ist für mich grösse und gewicht wirklich wichtig, das strahlt ruhe aus

der grösste und schwerste LS den ich je hatte war 165 gross und wo 110kg
ei, das war was feines :-)))
ND
Stammgast
#5371 erstellt: 05. Jun 2007, 07:33
@Klez:
Einmal DANKE für Deine Erläuterungen - jetzt hat's wieder klick gemacht im Gehirn und mir ist wieder eingefallen, warum ich den Sub mit 70Hz auch im LFE begrenze und quasi die oberen Bassanteile "abscheide".
Da merke ich wieder - "Wer Rastet der Rostet!", hatte es nur mittlerweile vergessen, aber durch Deine Erklärungen ist es mir wieder eingefallen.
Ich habe doch geschrieben, dass ich den Sub an meine Ergo 1200 angepasst habe. Die 70Hz als Übernahmefrequenz am AVR sind zustande gekommen, damit ich einen gewissen Überdeckungsbereich zu meinen Fronts habe ()auch für Musik geeignet), welcher sich als recht angenehm und für mich passend herausstellte.
Warum ich aber am Sub auch noch die 70Hz eingestellt habe und somit den LFE-Kanal "abscheide" war, dass bei Filmen beim sogenannten .1-Kanal (Effektkanal) die Bassanteile wiedergegeben werden. Nur sind bei Filmen die Bassanteile nicht immer nur am Sub, sondern können mitunter über alle LS sich erstrecken, trotz des LFE-Kanals - Abmischung der DVDs (gibt dazu einen schönen Thread namens "Waterfall-Diagramme"). Nachdem aber die Ergo 1200DC mit ihren 2x260mm Tieftönern schon entsprechend gut bestückt sind (in Summe 4x260mm) + den Sub und dann bei zB irgendwelchen Explosionen im Film, ist mir der Frequenzanteil im Bass bei meinem nicht begrenzten Sub zu viel des Guten geworden. Regle ich aber an dieser Stelle das nach, das dies für meinen Hörgeschmack passt, ging das meistens auf Kosten des Tiefgangs des Subs, weshalb ich in erster Linie den Sub ja habe oder aber beim Nachregeln an den Fronts ein "Abfall" in der Stereo-Wiedergabe.
Von daher hat sich diese Einstellung für mein Hörempfinden und -geschmack am angenehmsten erwiesen und wie gesagt, ich habe damals sehr sehr viel herumprobiert und probegehört.

Dumme Sache nur, wenn man vergisst, warum man das so gemacht hat - ich mache nämlich kaum etwas grundlos so, wie ich es gemacht habt. Aber wie heißt es doch: "Selbsterkenntnis ist der Weg zur Besserung!"
Man sieht sich!
ND


[Beitrag von ND am 05. Jun 2007, 07:41 bearbeitet]
StefanGE
Stammgast
#5372 erstellt: 05. Jun 2007, 09:21
Hallo und einen guten Morgen / Tag zusammen,

nun was mich gerade beschäftigt ist folgendes ( ev. können die Fachleute was dazu sagen ? ). Wenn ich am AVR die Crossover auf sagen wir mal 80 Hz einstelle, so beudeutet dies doch, daß erst ab einer Frequenz von 80 Hz Signale über den Subausgang an den Sub gehen - richtig ? was bringt es dann den Regler am Sub auf Fullrange zu stellen, wenn diese garkeine Signale über 80 Hz bekommt ?
Es ist mich schon klar, daß man dem Sub auch Fullrange übergeben kann und dann die LS am Sub anschließen kann, aber wer macht so etwas und wozu ?
Bei mir laufen ab 80 Hz Sub und Front - Ls im Basstonbereich zusammen ( LFE+Main ) und das hört sich IMHO super an. Will nachher mal nen bischen mit Klassik rumspielen und schauen was sich bei Phasenveränderung tut ( z.Z. so 130° ).



PS: ach ja noch ne kleine Frage, am Yamaha kann man ja die Impendance auf 4/6 Ohm bzw. 8 Ohm stellen. Die Ventos werden als 4 - 8 Ohm angegeben. Welche Einstellung ist nun die bessere 4/6 oder 8 Ohm. Habe neulich in ner Zeitschrift gelesen, daß die Yamaha's ( alle neueren ab x600 ) im 5.1/ 7.1 Betrieb mit 4/6 Ohm nen Problem mit der Leistung hätten, was sagen die Yamaha - User dazu ist dem so ? Kann es bei mir eigentlich nicht bestätigen.


[Beitrag von StefanGE am 05. Jun 2007, 09:27 bearbeitet]
Andi1987
Inventar
#5373 erstellt: 05. Jun 2007, 20:10

StefanGE schrieb:

Wenn ich am AVR die Crossover auf sagen wir mal 80 Hz einstelle, so beudeutet dies doch, daß erst ab einer Frequenz von 80 Hz Signale über den Subausgang an den Sub gehen - richtig ?

ab 80 Hz abwärts und dann auch nur die bassanteile, die auf dem "small" LS liegen und eben unter diese 80 Hz fallen. da dient dazu, dass deine ls keine toene bekommen, die sie nicht wiedergeben koennen.

ansonsten bekommt der sub trotzdem im 5.1 betrieb alle frequenzen des .1 kanals und diese liegen in einem bereich von 15-150hz glaube ich. diese sollte er nun auch wiedergeben koennen, deswegen stellt man den filter am sub auf fullrange (max. Frequenz).

wenn nun der sub ploetzlich ortbar wird, was ab ca.100 hz passieren kann, dann kann man den filter am sub auch runterregeln auf z.b. 100hz.

oder der bass wird einem zu heftig, dann kann man auch runterregeln. wobei ich das nicht fuer eine gute loesung halte, aber wohl ist es die billigste.
Klez
Hat sich gelöscht
#5374 erstellt: 05. Jun 2007, 20:16
Naja... Es wird nicht Radikal bei 80Hz geschnitten, sondern abhängig von der Flankensteilheit. Wenn im AVR ein Filter mit 6dB Flankensteilheit werkelt, dann hörste auch 100Hz noch sehr deutlich aus dem Sub tröten.
Frankman_koeln
Inventar
#5375 erstellt: 06. Jun 2007, 09:32

Klez schrieb:
Naja... Es wird nicht Radikal bei 80Hz geschnitten, sondern abhängig von der Flankensteilheit.


jep.
wenn du die trennfrequenz auf 80 herz stellst dann heißt das nichts anderes als das die LS alle frequenzen über 80 hz zugeführt bekommen - allerdings auch frequenzen unter 80 hz, die jedoch vom verstärker in der lautstärke nach unten hin ausgeblendet werden ( bei thx-geräten mit 24 db pro oktave ).
im gegenzug bekommt der sub alle frequenzen unter 80 hz in voller lautstärke, alles was darüber liegt wird ebenfalls in der lautstärke ausgeblendet ( bei thx-geräten ebenfalls mit 24 db pro oktave ).
till285
Hat sich gelöscht
#5376 erstellt: 06. Jun 2007, 14:35
dumme frage die mal rausmuss.

1. dumme Frage:

wenn ich die LS auf small stelle:

- und im Receiver den Bass an den Sub abgebe:

werden dann die tiefen Töne generell ausschliesslich vom SUB wiedergegeben ?.
----
werden die tiefen Töne zusätzlich vom Sub wiedergegeben.?

oder muss dafür im Receiver der Bass auf FR + Sub gestellt werden.


mfg
Pommy13
Inventar
#5377 erstellt: 06. Jun 2007, 14:54
also manchmal hilft testen, das meine ich gar nicht böse, aber man lernt meiner meinung nach viel besser, wenn man etwas selbst herausfindet

und hierbei kannst du nichts kaput machen

small ls wird der bass auf die oder den sub umgeleitet
Ergonom
Ist häufiger hier
#5378 erstellt: 06. Jun 2007, 19:42

Lomaldo schrieb:
Schon mal gut zu wissen das bei dir die 711er was gebracht hat.
Allerdings ist die größe so ein b´ßchen das Problem, ist halt genau wie du schreibst ne ganze Ecke, weshalb für mich die Abmessungen der R6DC interresant wären...
Zu bekommen sind die noch, bei Schluderbacher für € 2.500,00....

Hab natürlich mit meinem center auch die Serien schon vermischt, allerdings ist der ja hauptsächlich für die Sprachwiedergabe da, deshalb eher zu vernachlässigen...

Gruß aus Köln

Lomaldo

Hallo!
Ich hab neulich ein Paar R6 in Silber beim blödmarkt für 1600€ gesehen in Hamburg... also is Schluderbacher nich mal soo günstig,wobei die wahrscheinlich neu sind,das andere waren Aussteller.Sahen aber noch sehr gut aus.Konnte sie aber leider nicht probehören...
Gruß Ergonom
gecko911
Stammgast
#5379 erstellt: 06. Jun 2007, 19:44
Hi Pommy,

gibt es denn schon etwas Neues bezüglich der neuen Canton-LS? Hab ja gehofft, nach der High End auf der Canton-Website Neuigkeiten zu sehen....
LG aus dem Biergartenwettermünchen
Christian
burnerle
Stammgast
#5380 erstellt: 06. Jun 2007, 19:58
OT: wieviele leute kommen hier eigentlich aus münchen?

Gruß aus München
Legolas00
Stammgast
#5381 erstellt: 06. Jun 2007, 20:55
Hi, bin auch Canton Fan.Meine erste Anlage habe ich mir nach der Konfirmation geholt.Da hatte ich noch keine ahnung.Es war eine Technics Anlage mit Techics Boxen.Der klang ging,dann habe ich die Boxen mit meinem Vater getauscht der hatte Canton Boxen Quinto 510,die hatten einen sehr guten klang.Seit dem bin ich bei Canton geblieben.Später habe ich mir eine neue Anlage gekaut,eine Digital Anlage von Sony.Sab auch von Sony.Die Boxen Center AV 700,2 mal Plus X,2 mal Twin 700.Ein seh fguter Klang.Die will ich jetzt verkauft.Ich habe mir ein neuen Verstärker und Boxen gekauft.Ich bin sehr glücklich damit.Bin noch am einstellen wie es am besten Klingt für Filme.
Wie habt ihr euren Sabw. AS 85 SE eingestellt ? also Volume Crossover und Phase.

Sony STR-DA 1200 ES Schwarz
alle Canton in Schwarz
Sabw. AS 85 SE
2 mal GLE 402
Center CD 50 II
4 mal CD 10 II
Boxen Kabel von Oehlbach
Pommy13
Inventar
#5382 erstellt: 06. Jun 2007, 21:28
hey gecko
tja, ich hatte gesagt bekommen, die würden wahrscheinlich zum messe vorgestellt werden

mom ist mein bester freund faul, da kommt nix, hab auch mal gefragt, wegen einer werksbesichtigung, da meinte er, ich soll seinen bruder fragen, der macht das

na, dann frage ich mal
kai_san
Stammgast
#5383 erstellt: 07. Jun 2007, 09:37
Hallo auch,

die ganzen Fragen bezüglich der Einstellungen des Sub's usw., gehören die nicht eher ins Surround+Heimkino Fred?
Auch wenn's Cantöner sind.

Gruß, Kai
Sina00
Stammgast
#5384 erstellt: 07. Jun 2007, 10:03
Ja, eigentlich schon.
Aber man darf doch mal vom Thema abweichen!
Passiert doch überall schon mal.
Gruß
tumirnixx
Stammgast
#5385 erstellt: 07. Jun 2007, 19:53
Hallo,

ich wüsste mal gerne, ob hier im Forum jmd. Canton GLE gegen Heco Victa gehört hat. Ich finde die Victa gar nicht schlecht, vom Design gefallen mir die Cantons aber schon besser (mag halt keine Holzimitatfolie), aber die Victas sind halt deutlich billiger...

Gruß
tumirnixx
steffele
Inventar
#5386 erstellt: 08. Jun 2007, 09:09
Hallo,
Habe mich erst jetzt in den Thread eingelesen und habe mal `ne Frage: gibt es hier Leute die Canton Speaker mit Acurus Endstufen betreiben, hat irgendwer mit einer solchen Kombination Erfahrungen?
Gruß aus Oberfranken, Stefan
Opium²
Inventar
#5387 erstellt: 08. Jun 2007, 17:38

tumirnixx schrieb:
Hallo,

ich wüsste mal gerne, ob hier im Forum jmd. Canton GLE gegen Heco Victa gehört hat. Ich finde die Victa gar nicht schlecht, vom Design gefallen mir die Cantons aber schon besser (mag halt keine Holzimitatfolie), aber die Victas sind halt deutlich billiger...

Gruß
tumirnixx


hallo,
ja vor 10 minuten im "Fachmarkt".
Da war ne GLE409 und eine 402 gegen Heco LS(Kompakt und Stand), die geringfügig billiger waren, schätze es waren victa.
Die Canton waren kräftiger und präziser im Bass und souveräner bei hohen Lautsträrken.
Die Heco klang meiner Meinung nach etwas zu weich, aber trotzdem nicht schlecht.
Ich würde auf jeden Fall die GLE nehmen, auch weil sie mir etwas detailreicher vorkam.
Aber du musst selber hören.
gruß
gecko911
Stammgast
#5388 erstellt: 08. Jun 2007, 20:24

Pommy13 schrieb:
hey gecko
tja, ich hatte gesagt bekommen, die würden wahrscheinlich zum messe vorgestellt werden

mom ist mein bester freund faul, da kommt nix, hab auch mal gefragt, wegen einer werksbesichtigung, da meinte er, ich soll seinen bruder fragen, der macht das

na, dann frage ich mal



Hi Pommy,

das wär super. Nach dem ich schon nicht auf der High-End war, bin ich auf die neuen Boxen schon extreeeem neugierig
Prost auf das geniale Biergartenwetter.
Morgen gehts an den Chinesischen Turm auf a Mass!!!
LG
Christian
tumirnixx
Stammgast
#5389 erstellt: 08. Jun 2007, 21:53
@ opium2 - Danke. Wie gesagt, ich hab ne Vorliebe für Canton, vielleicht auch, weil sie aus D kommen und nicht nur in D entwickelt werden, aber gebaut in China.

Ich hab noch einen weitere Frage: Wie kann man M90 gut von einem Dielenboden entkoppeln? Spikes gehen nicht, weil es Kieferndielen sind, die also recht weich sind. Und die mitgelieferten Kunststoffprömmel sind zwar nicht schlecht, aber leider nicht gut genug. Im Baßbereich dröhnt es doch noch recht vernehmlich.

Gruß
tumirnixx
stephanem
Stammgast
#5390 erstellt: 08. Jun 2007, 22:11
hä...wie jetzt, du fragst nach gle und hast bereits eine M90 ?

ich für meinen Teil frag mich immer wieder, wie die Leute über EUR 500.- für ne gle409 ausgeben, wo es für unwesentlich mehr eine ergo902 ( derzeit neu EUR 649/Paar ) mit deutlich besserem Klangvermögen gibt...
Die 409 klingt mir persönlich viel zu "gepresst" und Klangbild am LS klebend.
Wer sagt denn eigentlich, dass die gle-Serie nicht in China produziert wird ??
Duckshark
Inventar
#5391 erstellt: 08. Jun 2007, 22:13
Wären Steinplatten (z.B. Granit) eine Option für dich? Einige User hier im Forum haben damit gute Erfahrungen gemacht!
tumirnixx
Stammgast
#5392 erstellt: 08. Jun 2007, 22:37
Hmh, würde es denn genügen, wenn die Granitplatte exakt so groß wäre wie der Sockel der M90? Sonst sähe das etwas blöd aus. Und wie dick muss die Platte sein? Ich vermute, je dicker desto besser...

Gruß

tumirnixx
Andi1987
Inventar
#5393 erstellt: 08. Jun 2007, 22:51
so ist es. ich wuerde 3-4 cm nehmen. es geht eigentlich nicht um die dicke, sondern um die masse. und da du die platte an die sockelgrösse anpasst wuerde ich 3cm stärke nehmen.

gibt sehr schoene in impala, die sind dann auch schwarz
Opium²
Inventar
#5394 erstellt: 08. Jun 2007, 23:08

tumirnixx schrieb:


Ich hab noch einen weitere Frage: Wie kann man M90 gut von einem Dielenboden entkoppeln? Spikes gehen nicht, weil es Kieferndielen sind, die also recht weich sind. Und die mitgelieferten Kunststoffprömmel sind zwar nicht schlecht, aber leider nicht gut genug. Im Baßbereich dröhnt es doch noch recht vernehmlich.

Gruß
tumirnixx


Verstehe ich jetzt auch nicht .
Auf jeden Fall wären mir die GLEs im Moment auch zu teuer, wenn man nur die Preise z.B. von einer Karat M80 oder eben der 900er Ergo bedenkt.
gruß
tumirnixx
Stammgast
#5395 erstellt: 08. Jun 2007, 23:44
sorry, da war ich etwas missverständlich. Die M90 hab ich im Wohnzimmer und die GLEs sollen im Keller ein Heimkino bilden...Und 2 GLE 409 kosten ca. 450 EUR, 2 M90 etwa 800 plus Surroundlautsprecher. Letzteres ist mir für ein Keller-Heimkino etwas viel.

Gruß
tumirnixx
tumirnixx
Stammgast
#5396 erstellt: 08. Jun 2007, 23:47
@ andi1987

... und was muss man für 2 solcher Granitplatten in etwa rechnen?

Gruß

tumirnixx
burnerle
Stammgast
#5397 erstellt: 09. Jun 2007, 00:59
wenn sich jemand für ein lautsprecherpaar ein preislimit setzt, verstehe ich gut wie man 450€ für ein paar canton gle kaufen kann. für den preis hammer teile. man kann immer sagen, für ein bisschen mehr geld gibts bessere lautsprecher. das ist aber kein sinn eines limits? ich will jetzt nicht zitieren, aber die inhaltliche aussage, für unwesentlich mehr gibt es schon eine ergo 902, entzieht sich jeder logik. unwesentlich mehr? ich bin nicht der beste in mathe. ich probiere trotzdem ein kleines rechenbeispiel. 650 - 450 = 200€! 200€ bei 450€ macht gerundet 44%. habe jetzt nur ich eine falsche definition von unwesentlich teurer? wenn ich mir nen limit setze halte ich das ein. dann schaue ich natürlich nach einem guten preis/leistungsverhältnis. und da geben die gle bei dem straßenpreis zweifels frei eine gute figur ab!

Gruß aus München!
stephanem
Stammgast
#5398 erstellt: 09. Jun 2007, 01:00
wenn`s dann doch etwas günstiger sein soll, würde ich statt einer 409 trotz 450.-/Paar eine ergo bevorzugen.
Eine mit der 902 baugleiche 92er kriegste in der Bucht für 300.-/Paar in buche.
Die 409 klingt wirklich im Vergleich net gut, das können sich die 409-User nur schön reden oder sie haben ihre 409 noch nie im direkten Vergleich am selben Amp gegen gehört.
Ich hab das jedenfalls


[Beitrag von stephanem am 09. Jun 2007, 01:07 bearbeitet]
Klez
Hat sich gelöscht
#5399 erstellt: 09. Jun 2007, 03:55
Siehe meinen Erfahrungsbericht... Ich stand auch zwischen LE, GLE und ERGO. Die Ergo hatten es mir einfach angetan, weil mein Vater noch ein paar alte Karat hat, welche damals aussahen wie heute die Ergo Reihe. Für mein Paar 902 bezahlte ich ~666€. Bei einem anderen Anbieter gabs die noch für ein paar Euro weniger, allerdings waren dort die 202 und der Center teurer...

Letztendlich muß ich sagen: Die 902 sind Wahnsinn und den Aufpreis zu den GLE absolut Wert. In meinen 35qm!! bauen die einen Druck auf, so dass ich auf den Subwoofer hätte verzichten können. Ich habe bis jetzt noch keinen anderen Lautsprecher gehört, der für diesen Preis einen so vollen, warmen und gleichzeitig auflösenden Klang bietet. Von wegen British HiFi... Meiner Meinung nach Unfug. "Über-hyped", teurer und schlechter verarbeitet als Canton.
-HiFi-
Inventar
#5400 erstellt: 09. Jun 2007, 11:00

es geht eigentlich nicht um die dicke

Jmd. anders sagte mir mal je dicker, desto besser.
tumirnixx
Stammgast
#5401 erstellt: 09. Jun 2007, 12:55



Jmd. anders sagte mir mal je dicker, desto besser.



Wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommt es auf die schiere Masse an, also ist dicker zunächst mal sinnvoll, wenn man davon ausgeht, dass granit immer ziemlich schwer ist. Die Granitplatte soll ja den Schall schlucken, der vom Boxenboden ausgeht. Und das kann sie umso besser je massiger sie ist.

Ich weiss nur nicht, was zuverlässiger ist: Granitplatten oder Scockabsorber, die Schwingungen abdämpfen wie diese hier:
http://www.nubert.de..._{EOL}&categoryId=25

Gruß

tumirnixx
burnerle
Stammgast
#5402 erstellt: 09. Jun 2007, 12:55
wie gesagt. ein preislimit ist ein preislimit. wenn man sich es gerade nicht leisten kann mehr auszugeben, soll man dann ohne lautsprecher bleiben? auch keine alternative. und für ein bissl mehr geld als für die ergo kriege ich sicher auch wieder was besseres :-)! und für 300€ kriege ich keine neue ergo 902, oder? und ich brauch mir auch nix schön reden. für mich und meine jetzigen bedürfnisse reicht der lautsprecher voll aus. schließt nicht immer von eurer meinung ausschließlich auf die anderen. ist bissl frech. und eigentlich gings mir nur um die aussage, für unwesentlich mehr. das rechenbeispiel zeigt anderes. darauf geht ihr aber erfolgreich außen rum!

Gruß aus München (das biergesicht ist extra für uns,oder?)


[Beitrag von burnerle am 09. Jun 2007, 12:56 bearbeitet]
tumirnixx
Stammgast
#5403 erstellt: 09. Jun 2007, 16:24
Hmh, ich hab mal mit 4 cm CTs unter den M90 geprobt - ohne nennenswerten Effekt. Letztlich sind die M90 ja schon 2x vom Boden gekoppelt. Einmal zwischen Box und (zur Box gehörender schwarzen) Bodenplatte und dann mit den kleinen Kunststoffprömmeln unter der Bodenplatte. Ich hab Zweifel, ob ich dem Dielenboden das Mitschwingen überhaupt noch mehr abgewöhnen kann...

Gruß

tumirnixx

@ burnerle

Du hast schon Recht - Budget ist Budget. Es geht immer besser für mehr Geld, bei HiFi kommt man allerdings in höheren Preisregionen in einen Bereich, wo die Qualität mit dem Geldeinsatz nicht mehr proportional steigt. In dem Bereich ist man bei GLE409 sicher noch nicht. Und ob die Ergos soviel besser sind ist auch noch die Frage. Schließlich ist das Ergo Gehäuse deutlich hochwertiger (Folie gegen Furnier) und die Verarbeitung auch besser. Das kostet und hat keine Folgen für den Klang. Beim Stiftung Warentest neulich wurden die GLE im Vergleich besser bewertet. Man mag die Rahmenbedingungen bezweifeln, aber immerhin war das Ergebnis eines Blindtests.


[Beitrag von tumirnixx am 09. Jun 2007, 16:32 bearbeitet]
klaus_moers
Inventar
#5404 erstellt: 09. Jun 2007, 20:09
@tumirnixx,

wenn Du das Mitschwingen des Bodens verhindern möchtest, dann bitte die Schockabsorber, wie Du sie bei Nubert verlinkt hast, benutzen.
Eine Granitplatte schluckt keine Schwingungen. Sie kann höchstens im Sandwichsystem nützlich sein.
Einfach die Absorber unter die Lautsprecher und das war's.
tumirnixx
Stammgast
#5405 erstellt: 09. Jun 2007, 21:41
@ klaus

Danke. Ich denke, ich werde die Absorber mal probieren. Und wenns nix ist, schicke ich sie halt zurück. Bei auf Maß geschnittenen Granitplatten wäre Trial and Error schon schwieriger.

Gruß
tumirnixx
Opium²
Inventar
#5406 erstellt: 09. Jun 2007, 21:50
hallo,
war mal beim Steinmetz und wollte auch Granitpaltte für meine M90, kosteten da aber 40 Euro das Stück.
Dann lieber ein paar gescheite Absorber gekauft.
gruß
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