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Canton-Liebhaber Thread

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domainprince1
Inventar
#50325 erstellt: 02. Feb 2017, 10:18

Wooferbastler (Beitrag #50320) schrieb:
Aluminium selbst ist ja ein eher weiches Leichtmetall. Vergeicht man Alu mit Al2O3-Keramik findet man:
Aluminium Al2O3
Dichte 2,7 g/cm^3 3,7-3,9 g/cm^3 (je nach Reinheit)
Druckfestigkeit 200-600 MPa (je nach Legierung) 2500-4000 MPa (je nach Reinheit)

Im Schnitt bietet AL2O3 also eine gut 6fach höhere Druckfestigkeit, bei nur 1,5 fach höherer Dichte. Oder anders herum: Um eine Kalotte mit einer bestimmten Druckfestigkeit zu erhalten, kann man das Material dünner auslegen. Aber das wären rein technische Betrachtungen, die erstmal nichts über den Klang/ Wohlklang des ganzen aussagen.
Ich behauptete ja auch nicht, dass die Keramik-HT BESSER sind, sondern ein paar Posts zuvor, dass Sie nach meiner PERSÖNLICHEN Hörerfahrung MIR deutlich besser gefallen und jetzt zuletzt, dass unter rein mechanischen Eigenschaften die Kermaik das mächtigere Material ist, was aufgrund der einfach nachforschbaren Datenlage belegbar ist...

Grüße,
Wooferbastler


Hi nochmal. Was bei den Aussagen untergeht: Es werden ja nur 20 Prozent des Aluminiums in AL2O3 umgewandelt. Wenn wir hier von einem KERAMIKhochtöner sprechen stimmt das meiner Einsicht nach ja nicht. ES bleibt ein Aluminiumhochtöner mit Keramikoberfläche von 20 Prozent der Gesamtmembranmasse.Dafür fällt die Mangan Legierung der bisherigen Alumangan HT aber weg.

Die klassichen Canton Hochtöner sind ja keine Aluhochtöner, sondern Alu-Mangan Hochtöner. Der HT war zumindest mal in der Vento Reference 1 DC eingebaut, er kann also gar nicht schlecht sein. Oder ist die
Vento Reference 1 DC eine schlecht klingende, falsch konzipierte LS Box mit verkorkster Hochtonwiedergabe? (:-) Der ALu-Mangan Hochtöner ist ein ausgereiftes Produkt mit sehr geringen Klirrwerten. Der wurde nicht umsonst weit über 10 Jahre verbaut.

Alu Keramik ist für mich allein Marketing, um die Farbgebung der Membranen ändern zu können ohne den Klang dabei zu verschlimmern. Nach über 10 Jahren Aluoptik musste eben mal was neues her. Titan sieht der Alukeramikmembran sehr ähnlich. Aber warum dann zwei Materialien? Damit man vielleicht Preisunterschiede rechtfertigen kann. Anderes Material, anderer Klang Anderer Preis. Aber gleiche Farbe, da Corporate Identity! oder weil man mehrer hochwertige Produktlinien braucht , die sich aber dennoch marketing-technisch gut unterscheiden lassen (Titanmembran bei Karat, Alukeramik bei Ref) um weiter Marktanteile zu gewinnen?

Oder sind es Kostenfaktoren? Ist Mangan Alu Legierung evtl. teurer als ReinAluminium, Umgewandelt in AL2O3 etc.? ist es ein rein wirtschaftlicher Faktor, warum es die Änderungen gab oder mehrere der genannten Möglichkeiten in Summe? Kann man ALukeramik Material wegen der höheren Festigkeit dann in dünneren Materialschichten nutzen und maximiert en Gewinn weil man die Materialkosten reduziert? Klanglich wäre es dann kein Vorteil.

Eben, am allerwenigsten denke ich dabei an Klangtechnische Gründe, ganz einfach, weil ich sie nicht hören kann, Unterschiede in der Wiedergabequalität der Alphaserien von Canton in den letzen 7 Jahren.(konnte das oft im Salzburger Saturn anhören, die hatten und haben dort die Neusten Serien immer als einer der Ersten, Karat Jubilee 3, die neusten Referencen etc. Ist ein Premium Reference Händler von Canton mit Hörstudio und HIGH END Geräte dran, LS werden einzeln aufgebaut und vorgeführt)

Bedenkt man die Kosten für mögliche Änderungen im Produktionsverfahren bei neuen Produkten, interne Forschungen etc. und man hört diese Kosten dann nicht im positiven Sinne raus am Endprodukt, wäre das ja wirtschafltich eine Gewinnschmälerung, weil dabei keine höheren Umsätze generiert werden würden. Ausser, es wird Marketingtechnisch perfekt inszeniert, was NEUER Aussieht muss auch besser klingen, weil das Material ja besser klingt Als wenn das Material die Musik selbst komponiert
Oder doch nur Gewinnmaximierung bei gleichbleibend, guter Tonqualität?
Bedenke ich: Canton ist eine Geldmaschine für die Inhaber, Mitarbeiter vor Ort. Das ist die Funktion von Canton! Lebensunterhalt ermöglichen. Kein der Allgemeinheit verpflichtetes staatliches Akustik-Forschungsunternehmen.

Bei all den Änderungen geht es um ökonomische Prinzipien (Wirtschaftlichkeitsprinzip) um Zwei: Bei einem vorgegebenen Ergebnis den Aufwand minimieren (Minimalprinzip) (Nachfolgeserie?) oder bei einem vorgegebenen Aufwand das Ergebnis maximieren (Maximalprinzip) (Neue Serie?)!

Meine subjektive Meinung beruhen auf Erfahrungen aus dem Handel und Merketing. Die Abstimmung, Anbindung des HTöners kommt über die F-Weiche. Beide Materialien, AluMangan und Alukeramik sind gleichwertig hochwertig und gut geeignet für die HTönerfertigung. Bei den
Vento-Referencen klingt der Hochtonbereich ja auch nicht Spitz oder nervig, obschon es ja die bewährte Alu-Mangan HTöner sind.


[Beitrag von domainprince1 am 02. Feb 2017, 10:48 bearbeitet]
Wooferbastler
Ist häufiger hier
#50326 erstellt: 02. Feb 2017, 11:32

bennehans (Beitrag #50321) schrieb:
Was ich sagen kann ist das meine 809 Alu HT haben und die sind bei verschiedener Musik schon ziemlich grell und spitz. Das kann schon nerven. Ob das bei Keramik anders ist?

Ich denke da hilft auch nur ausprobieren im Geschäft oder noch besser bei Dir und den Unterschied, wenn es einen gibt für Dich, nach ausführlichen Hören für Dich zu ermitteln. Hier wird ja ordentlich diskutiert über AluMangan vs. Alu-Keramik. Der eine findet die besser, der andere jene. Ich denke das kann also keiner für Dich zutreffend beantworten. Kann auch sein, dass die Alu-Mangan in einer Ref-Serie anders klingen, als in der Vento aufgrund der Frequenzweichenabstimmung. Auf jeden Fall könntes Du dir die aktuellen Vento 826/36 anhören oder die Vento 820.2/820.2 (alle 4 Keramik HT) und mit den 820/30 vergelichen. (Alu-Mangan). Wobei, wenn dich der HT-Bereich bei deinen Ventos stört, dann wäre wohl ein Testen der Reference-Serie naheliegend. Die kosten eben mehr als die Ventos, aber vielleicht sagt Dir deren Abstimmung mehr zu.
Wooferbastler
Ist häufiger hier
#50327 erstellt: 02. Feb 2017, 11:53

domainprince1 (Beitrag #50325) schrieb:

Hi nochmal. Was bei den Aussagen untergeht: Es werden ja nur 20 Prozent des Aluminiums in AL2O3 umgewandelt. Wenn wir hier von einem KERAMIKhochtöner sprechen stimmt das meiner Einsicht nach ja nicht. ES bleibt ein Aluminiumhochtöner mit Keramikoberfläche von 20 Prozent der Gesamtmembranmasse.Dafür fällt die Mangan Legierung der bisherigen Alumangan HT aber weg.

Ja das ist mir auch bekannt. Stimmt! Wir reden nicht von einer AluMangan-Kalotte im Vergelich zu einer die komplett aus AL2O3 besteht.
Das hinter der Einführung dieser HT-Generation Marketingüberlegungen und/oder wirtschaftliche Aspekte stecken kann sehr gut sein. Aber das beitet dann doch zu viel Raum für Spekulationen, um sich darüber jetzt noch länger zu unterhalten. Und wie ich schon zuvor versucht habe zu betonen ist es auch nicht von Nutzen sich zu sehr mit den Werkstoffen an sich zu befassen, auch wenn ich das von Studienwegen ganz interessant finde. Eben weil daraus keine Rückschlüsse auf das Klangerlebnis zu ziehen sind. Aber dann behalte ich meine Überlegung besser für mich, da ich damit hier nicht für hitzige Diskussionen sorgen will

Als Fazit will ich nochmal formulieren, damit alle nun beruhigt mit diesen Thema schließen können:
a) Warum Canton von langem AluMangan-Einsatz auf Alu-AL2O3 umgeschwenkt ist, bleibt im verborgenen und spielt für uns eigentlich auch kiene Rolle, was die sich im Firmenkurs dazu denken.
b) der AluMangan-HT war lange am Markt und ist ein ausgereiftes Produkt. Es gibt welche, die diesen bevorzugen, da er bei Ihnen die besser Vorstellung abgibt (Hatte ja selbst auch paar davon und kann das bestätigen)
c) andere hingegen haben bessere Erfahrungen mit dem Alu-AL2O3-HT gemacht.
d) Es spielt nicht nur eine Rolle ob nun AluMangan oder Alu-Keramik, sonder auch ob die Rede von Vento oder Reference-Serie ist, wegen unterschiedlicher Weichen.

Und nun mein Schlusswort: Ich will keine Kaufempfehlungen oder Beratungen zum Alu-AL2O3-HT machen, da das nur jeder für sich rausfinden kann. Wenn man mich fragt, was meine Erfahrungen sind, dann sage ich, dass mir nach 10 Jahren Canton AluMangan, die 3 Jahre Erfahrung mit Alu-Keramik besser gefallen haben und ich meine, dass mir die analytische Klarheit der Höhen besonders zusagt. Ob das nun an der neuen Materialmischung liegt, oder am Ende vielleicht sogar nur an anderen Weichen...tja das weiß ich auch nicht sicher und werde es auch nie herausfinden können. Für mich bleibt nur stehen, dass ich die Reference X.2 Serie und die aktuellen Vento-Serie beides als tolle Lautsprecher empfinde, von deren Hochtonwidergabe ich sehr angetan bin und die vorerst bei mir für die nächsten Jahre bleiben werden und das auch nach intensiven Vergleichen mit anderen Herstellern, wie z.b. Kef Reference!

In diesem Sinne
Wooferbastler
Ist häufiger hier
#50328 erstellt: 02. Feb 2017, 12:10

Himmelsmaler (Beitrag #50322) schrieb:

Hallo Wooferbastler,
man merkt, dass viel Vorurteil in deiner Aussage steckt, gepaart mit wenig Ahnung. Sorry, wenn ich das so hart formuliere.


Kannst Du gern sagen. Ich bin da nicht empfindlich. Ich will mich auf dem Gebiet auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen, da ich mit inwall-Konstruktionen wirklich keine Erfahrungen gesammelt habe, insofern gebe ich das gern und offen zu. Das Prinzip der unendlichen Schallwand zur umfänglichen Vermeidung des akustischen Kurzschlusses, ist mir hingen schon bekannt. Ich kenne mich auch im Lautsprecherbau und der Lautsprecher-Theorie etwas aus...
Inwall-Boxen als Hilfslautsprecher anzuprangern, war wohl meinerseits etwas flapsig formuliert. Wenn ich Dir damit vor den Latz geknallt haben sollte, dann meine Entschuldigung dafür.
Im Kokreten bezog ich mich mit meiner Aussage aber auf die genannten Canton Atelier 700, inwall 845 und 880. Da bin ich davon überzeugt, dass dem TE der Spaß abhanden kommen wird, wenn er die statt der großen Vento 809 einsetzt. Das ist einafch meine Meinung im direkten Vergelich der betreffenden Lautsprecher.
Natürlich stimmt, dass man mit Wandinstallationen schöne Lösungen bauen kann. Wenn man die Möglichkeit dazu hat (wohnraumtechnisch) dann sollte man das auf jeden Fall mal in Erwägung ziehen. Ich träume auch von einem Heimkino mit DBA-Installation auf Basis von 8 Stück 12"-Bässen, kann das nur zur Zeit leider noch nicht umsetzten.
cempaja
Stammgast
#50329 erstellt: 02. Feb 2017, 18:28
Ich möchte meine Ref.9.2 evtl. durch einen aktiven Sub unterstützen. Angeschlossen wird der Sub an einen Musical Fidality M3i über den Pre Out.
Der Raum ist ungefähr 13qm groß und der Subwoofer sollte nicht mehr als 400€ kosten.
Ich bitte um Empfehlungen
volschin
Inventar
#50330 erstellt: 02. Feb 2017, 19:24
Ob das bei einem Verstärker ohne Einmessystem wirklich eine gute Idee ist?
Ich habe da meine Zweifel.
domainprince1
Inventar
#50331 erstellt: 02. Feb 2017, 20:15
Hi! Zu meinen Canton Reference 9.2 hätte ich gerne einen Receiver/Verstärker mit mindestens Audyssey MultieqXT, besser mit MultiXT32. Der Receiver sollte aber realtiv schmal sein in der Bauhöhe, so wie der Marantz NR. Der hat aber nur das Multieq. Da ich die Referencen ohne Sub betreiben will, ist das nix mit dem Marantz. Das Multieq benutzt bei den Satelitten bzw. Hauptlautsprechern nur einen 2 fache Filterwirkung. Das XT greift das schon deutlich besser bei der Raumklangkorrektur der MainLS.
Gibt es da wirklich keine Alternativen?

Zur Zeit läuft noch ein Onkyo mit XT32, klanglich alles Top, es geht nur um die Optik.
Oder gibt es Stereoverstärker/Receiver mit Audysseyeinmessung inzwischen?

Frage mal an Marantz: Warum verbaut ihr in die NR Serie nicht mal das Audyssey XT32 ein, die würde ich sofort kaufen!!!

LG


[Beitrag von domainprince1 am 02. Feb 2017, 20:16 bearbeitet]
cempaja
Stammgast
#50332 erstellt: 02. Feb 2017, 20:46
Warum sollte das nicht funktionieren?
domainprince1
Inventar
#50333 erstellt: 02. Feb 2017, 23:57
Weil kleine Räume mit 13 qm meist zu stehenden Wellen im Subbassbereich anregen, gerade wenn sie rechteckig oder quadratisch sind, wie die meisten....


[Beitrag von domainprince1 am 02. Feb 2017, 23:57 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#50334 erstellt: 03. Feb 2017, 00:06
Ich schätze er wollte damit auf die Laufzeiten/Phasenunterschiede hinweisen!
Die Ref. 9.2 hat allein schon (in so einem kleinen Raum) genug Potential um da Moden usw. anzuregen.
domainprince1
Inventar
#50335 erstellt: 03. Feb 2017, 00:27
Die Ref 9.2 spielt bis 50 Hertz und fällt dann stark ab. Die nervigen stehenden Wellen unter 50 Hertz würden durch einen Subwoofer deutlicher angeregt werden.
cempaja
Stammgast
#50336 erstellt: 03. Feb 2017, 09:00
Ok verstanden, danke. Ausprobieren möchte ich es trotzdem.
bawi
Ist häufiger hier
#50337 erstellt: 03. Feb 2017, 09:46
Manchmal glaube ich, dass hier Leute sind die den Betrieb einer Musik oder Surroundanlage ohne Einmeßung gar für nicht möglich halten. Dem möchte ich entgegnen,dass das sehr wohl geht. Das wichtigste Messgerät haben wir nämlich alle an Bord, unsere Ohren. Ja das geht man kann eine Anlage nur nach Gehör in Betrieb nehmen, Aufstellen ,Einschalten Boxen ein Stück vor oder zurück Subwoofer Lauter oder leiser. (Mit Hilfe einer Funksteckdose vielleicht vom Hörplatz ein oder ausschalten) fertig. Das klappt meiner Meinung nach sogar besser als mit diversen Einmeßsystemen weil der Klang nämlich am Ende so ist wie ICH ihn als gut finde und nicht als Kompromiss der Möglichkeiten die Irgendwelche Tontechniker in irgendeine Software programmiert haben. Das was nach dem Einmeßen mit Yapo und Co. rauskommt ist aus meiner Sicht einfach nur unbrauchbar. Übrigens auch wenn im Display des Yamaha Receivers Hall in Vienna steht, hat das nichts mit den Klangverhältnissen im Wiener Musikvereinssaal zu tun.Es ist nämlich nicht möglich den Klang einer Konzerthalle in einem Wohnzimmer unterzubringen (außer man hat ein wirklich großes Wohnzimmer).
ingo74
Inventar
#50338 erstellt: 03. Feb 2017, 10:14
Ein jeder nach seinem Anspruch und Geschmack - Hauptsache, man ist zufrieden
Mich stören die Verfälschungen durch den Raum, daher will ich ohne Einmessung nicht mehr hören.
Ach und das Ohr ist kein Messinstrument


[Beitrag von ingo74 am 03. Feb 2017, 10:15 bearbeitet]
_jonny_
Inventar
#50339 erstellt: 03. Feb 2017, 10:31

domainprince1 (Beitrag #50335) schrieb:
Die Ref 9.2 spielt bis 50 Hertz und fällt dann stark ab. Die nervigen stehenden Wellen unter 50 Hertz würden durch einen Subwoofer deutlicher angeregt werden.


Schön das Fazit aus der Stereo wiedergegeben 👍 Nur kommt es eher selten vor dass Ls komplett frei stehen! Ausdern wir kein vernünftuger Mensch, in einem 13qm Raum, Referenzpegel höhren
Mit Wandunterstützung/Roomgain (genau dass kann aber auch zum Problem werden, dem man "nur" mit DSP entgegenwirken kann) kommen die deutlich tiefer! Außerdem müssen es ja nicht gleich die Subbass-Moden sein! Es können weit aus höhere Frequenzen zu "Problemen" führen.


ingo74 (Beitrag #50338) schrieb:
Ein jeder nach seinem Anspruch und Geschmack - Hauptsache, man ist zufrieden
Mich stören die Verfälschungen durch den Raum, daher will ich ohne Einmessung nicht mehr hören.
Ach und das Ohr ist kein Messinstrument ;)


Seh ich seit neuerdings genau so
War jahrelang überzeugt davon, nicht in den Frequenzgang einzugreifen... Habe ordentlich Geld in akustische Maßnahmen investiert, mit Pegelmessgerät und Laser "eingemessen" usw. Als ich dann aber zu Dirac kam, wurde mir sofort klar dass es ohne nicht geht (genau so ohne akustische Maßnahmen!) ☝️️ Sogar in 2.0/2.1 - geschweigeden vom "Surround" 🙈


[Beitrag von _jonny_ am 03. Feb 2017, 10:37 bearbeitet]
volschin
Inventar
#50340 erstellt: 03. Feb 2017, 10:59

cempaja (Beitrag #50336) schrieb:
Ok verstanden, danke. Ausprobieren möchte ich es trotzdem.

Ich gehe bei Deinem Setup mal davon aus, dass Du damit schwerpunktmäßig Musik hören möchtest. Aus meiner Sicht solltest Du es mit einem geschlossenen Sub angehen. Der muss einen präzisen, trockenen Bass liefern um mit dem Niveau der Ref 9.2 mitzuhalten.

Mir fällt da sofort ein SVS SB-1000 ein. Der liegt aber über Deinem genannten Budget von 400 €.

Ich empfehle Dir ebenfalls, Dir die Software REW runterzuladen und über den Punkt Room Sim den optimalen Aufstellort in Deinem Raum zu ermitteln. Damit kannst Du schon mal erreichen, dass der Sub an Deinem Hörplatz einigermaßen klingt.


[Beitrag von volschin am 03. Feb 2017, 11:06 bearbeitet]
cempaja
Stammgast
#50341 erstellt: 03. Feb 2017, 11:04
Hören möchte ich damit ausschließlich Musik. So etwas in Richtung canton sub 8.2 würde nicht funktionieren?
domainprince1
Inventar
#50342 erstellt: 03. Feb 2017, 11:05
Guter Tip Volschin! der passt sicher gut, hatte den SVS SB 1000 x 2 in Kombi mit Vento Reference 7, harmoniserten Perfekt im Timing!!!
Cu

@cempaja: ich wurde zur Unterstützung der Refs zwei Subwoofer in Betracht ziehen, zwei gleiche demnach. Das Bassanregung im Raum wird dadurch gleichmässiger, gerade weil du kein Einmessystem nutzt, ist das erheblich erfolgsversprechender für eine Klangsteigerung als nur ein Subwoofer. Also Canton 8.2 Sub x 2 oder andere (Sogar die günstig zu bekommenen Klipsch r-10 sw unterstützen mit gutem Ergebnis meine Vento Reference 7 DC. die Klipsch spielen auch sauber und kontrolliert. Es mussten aber zwei sein damit es klanglich passt, ausserdem nutze ich ein Einmessystem.
Die Klipsch R-12 SW klangen noch einen ticken besser, aber die waren dann mit ihren 30 iger Chassis doch zu groß, ähnlich wird es ja in deinem 13 QM Zimmer sein. Die Klipsch R-10 sw sind noch relativ kompakt mit je einem 26 Zentimter Chassis.

Aber Volschin sein Tip ist klanglich sicher die bessere Lösung, zudem sind die SVS SB 1000 sehr kompakt in den Abmessungen (33 Zentimter Kantenlänge als Quader!) und die gibt es in Hochglanzschwarz auch und passen dann optisch sehr gut zur Reference Serie.
Nachteil: Teuer in der Anschaffung. Fang halt mit einem Sub an (600 Euro für den SB 1000 in HG) und kannst dann später einen zweiten dazu nehmen.


[Beitrag von domainprince1 am 03. Feb 2017, 11:13 bearbeitet]
volschin
Inventar
#50343 erstellt: 03. Feb 2017, 11:13

cempaja (Beitrag #50341) schrieb:
Hören möchte ich damit ausschließlich Musik. So etwas in Richtung canton sub 8.2 würde nicht funktionieren?

Ich hatte mal einen 10.2, vorher auch andere Cantöner. Die sind für Kino schön laut, aber Musik macht aufgrund des "Schwabbelbasses" nicht wirklich Spass.
cempaja
Stammgast
#50344 erstellt: 03. Feb 2017, 16:58
Danke für die Ratschläge, so habe ich schon mal einen Ansatz. Ich bin mit dem Klang ja auch sehr zufrieden, möchte lediglich mal ein wenig experimentieren ob da noch was rauszuholen ist.
Zwuggel
Inventar
#50345 erstellt: 03. Feb 2017, 18:02
Ich hätte bei Interesse einen weissen AS 85.2 abzugeben
cempaja
Stammgast
#50346 erstellt: 03. Feb 2017, 19:47
Ne, dann doch lieber einen ohne "Schwabbelbass".
ingo74
Inventar
#50347 erstellt: 03. Feb 2017, 20:31
Wieso haben die Canton-Subwoofer einen 'Schwabbelbass'..?
_jonny_
Inventar
#50348 erstellt: 03. Feb 2017, 20:41
Was will man von einem 500€ Sub den mehr erwarten 😅 🙈?
ingo74
Inventar
#50349 erstellt: 03. Feb 2017, 20:52
Also haben die Canton-Subwoofer einen 'Schwabbelbass' weil sie so günstig sind..?
Was ist eigentlich ein 'Schwabbelbass'..?
_jonny_
Inventar
#50350 erstellt: 03. Feb 2017, 21:11
Es ging um ein bestimmtes Modell ☝️️ welches bei Musik "schwabbelte"... und das war eher in der "Mittelklasse" anzusiedeln.
Ich bezweifle das der 850r nen Schwabbelbass hat 🙈

Aber zum Schwabbeln gehöhren meiner Meinung immer zwei ☝️️ Der Sub und der Raum


[Beitrag von _jonny_ am 03. Feb 2017, 21:24 bearbeitet]
skf69
Ist häufiger hier
#50351 erstellt: 04. Feb 2017, 17:32
Canton CT 2000

Was wäre ein wirkliches Update zu der Canton CT 2000

Die Box klingt im Mitel u. Hochton sehr fein musikalisch aufgelöst Top.

Der Bas ist aber nicht so präzise und knackig, dafür mächtig ?


[Beitrag von skf69 am 04. Feb 2017, 17:45 bearbeitet]
domainprince1
Inventar
#50352 erstellt: 04. Feb 2017, 21:18
Klare Ansage, eine Canton vento Reference 5 DC z.b. Sehr neutral, geniale Mittel Hochton Auflösung und im Bass Präzise und nicht überrepräsentiert. Vor allem stabile Bühnenabbildung und Tiefenstaffelung werden viel besser sein...
_jonny_
Inventar
#50353 erstellt: 04. Feb 2017, 21:24

domainprince1 (Beitrag #50352) schrieb:
Klare Ansage, eine Canton vento Reference 5 DC z.b. Sehr neutral, geniale Mittel Hochton Auflösung und im Bass Präzise und nicht überrepräsentiert. Vor allem stabile Bühnenabbildung und Tiefenstaffelung werden viel besser sein...


Wenn Du ihm auch noch den passenden Höhrraum empfehlen würdest, dann hätte er auch was von der besagten "Basspräzision" 🙈
domainprince1
Inventar
#50354 erstellt: 04. Feb 2017, 22:10
Kannst du doch auch tun, kennst dich doch auch aus, also, ergänze statt kritisiere, dann hätte er auch was davon...LG


[Beitrag von domainprince1 am 05. Feb 2017, 17:18 bearbeitet]
Fizban
Ist häufiger hier
#50355 erstellt: 05. Feb 2017, 13:53
Ich habe, zwecks Aufrüstung meiner Lautsprecher, mal ein paar Fragen an die Canton Experten hier:

Momentan habe ich als Frontlautsprecher zwei Canton Chrono SL 536 und einen Chrono SL 556 als Center. Als Surround / Rear Lautsprecher habe ich noch 2 Canton Plus XL. Diese würde ich gerne durch Lautsprecher aus der Chrono SL Serie ersetzen.
Nun bin ich mir nicht sicher, ob ich noch ein zweites Paar 536 nehmen soll, oder ob hinten auch die 526 ausreichen?

Normalerweise sollten doch die Lautsprecher möglichst ähnlich sein, oder? Nun haben aber die 536 180mm Tieftöner und die 526 160mm. Der Center hat aber 2x 160mm Tief- bzw Mitteltonchassis. Oder ist das eigentlich egal, wenn eh der Subwoofer die richtige Tieftonarbeit übernimmt?

Der Raum ist ca 19 m² groß. Standboxen kann ich aber leider nicht stellen. Nutzung ist ca. 60% Film und 40% Musik. Die Musik dann aber möglichst aus allen Lautsprechern.
Denon_1957
Inventar
#50356 erstellt: 05. Feb 2017, 23:49

_jonny_ (Beitrag #50348) schrieb:
Was will man von einem 500€ Sub den mehr erwarten 😅 🙈?

Du solltest deine Aussage mal überdenken schau dir mal den hier an https://www.amazon.d...ds=klipsch+subwoofer
Übrigens ich hab 2 AS 650 im Betrieb und von schwabbel Bass merke ich nix also vor dem posten einfach mal das Hirn einschalten.
Wooferbastler
Ist häufiger hier
#50357 erstellt: 06. Feb 2017, 02:00

Fizban (Beitrag #50355) schrieb:
Normalerweise sollten doch die Lautsprecher möglichst ähnlich sein, oder? Nun haben aber die 536 180mm Tieftöner und die 526 160mm. Der Center hat aber 2x 160mm Tief- bzw Mitteltonchassis. Oder ist das eigentlich egal, wenn eh der Subwoofer die richtige Tieftonarbeit übernimmt?

Naja also der Theorie zufolge, dass ein 5.1 Tonformat 5 vollwertige/gleichwertige Kanäle besitzt, lässt sich ableiten, dass 5 identische Lautsprecher für Front, Center und Surround einzusetzen sind und ein identischer Abstand aller 5 LS zum Hörer zu realisieren ist. Natürlich stellt sich die Frage, ob das für den eigenen Wohnraum/Aufstellungsmöglichkeit und Budget sinnvoll ist. Ich würde sagen, dass es hauptsächlich erstrebenswert ist ähnlich klingende/abgestimmte LS zu verwenden (gleicher Hersteller und am besten gleiche Serie). Dass alle 5 Kanäle exakt gleich ausgelegt sind, hat ja schon in den meisten praktischen Umsetzungen den Knick, dass der Center nicht genau so ist, wie die Fronts... Alles in allem sollte das schon ausreichen auf die Kompakt-LS zu setzten, wenn diese annähernd mit den Fronts mitgehen, was ich durch die Kompakten aus der Chrono Serie als erfüllt ansähe. Letzlich ist es auch immer eine Frage der Pegel, die gefahren werden sollen und das kannst ja auch nur Du wissen. Wenn Dir die Canton Plus Dir bisher die Pegel zu stark beschränkt haben, wären wohl die Standboxen der bessere Plan. Wenn es Dir eigentlich nur um eine optische und qualitative Aufwertung zu den Canton Plus ging, dann würde ich zu den 526 greifen.

Grüße Wooferbastler
Fizban
Ist häufiger hier
#50358 erstellt: 06. Feb 2017, 09:17

Wooferbastler (Beitrag #50357) schrieb:
Wenn es Dir eigentlich nur um eine optische und qualitative Aufwertung zu den Canton Plus ging, dann würde ich zu den 526 greifen.

Genau, es geht mir um eine optische und akustische Aufwertung des bestehenden Systems. Die vorderen Lautsprecher habe ich bereits ersetzt und nun sollen noch die beiden hinteren Lautsprecher folgen. Der Pegel ist eigentlich nicht so das Thema.

Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage, ob die hinteren Lautsprecher eher eine Bestückung wie die Frontlautsprecher haben sollten, oder wie der Center? 180 oder 160 mm.
Cantöner16
Gesperrt
#50359 erstellt: 06. Feb 2017, 12:26
@fizban

die hinteren ls sind ja die effektls.
ich würde auch die 526 nehmen.
bei mir laufen sogar ls aus 3 verschiedene c-serien in einem set. bin mir dem klang sehr zufrieden
AndreasBloechl
Inventar
#50360 erstellt: 06. Feb 2017, 17:16
Kommt immer drauf was man will. In meinem Fall höre ich Musik immer Mehrkanal deswegen habe ich 4 gleiche Stands.
Fizban
Ist häufiger hier
#50361 erstellt: 06. Feb 2017, 17:26
Also wäre es für Musik (Mehrkanal) besser hinten die selben Lautsprecher wie vorne zu nehmen (SL 536) und wenn man diese "nur" als Effektlautsprecher für Film verwendet, würden die kleineren SL 526 reichen?
AndreasBloechl
Inventar
#50362 erstellt: 06. Feb 2017, 17:29
Ja, in meinen Augen schon. Schwachpunkt bei Mehrkanal ist halt dann nur noch der Center aber den will ich nicht durch eine Standbox oder so ersetzen. Ist ja auch schwierig.
JokerofDarkness
Inventar
#50363 erstellt: 06. Feb 2017, 21:22

Fizban (Beitrag #50358) schrieb:
Für mich stellt sich eigentlich nur die Frage, ob die hinteren Lautsprecher eher eine Bestückung wie die Frontlautsprecher haben sollten, oder wie der Center? 180 oder 160 mm.

Optimal wären überall die gleichen LS, aber Canton kriegt es irgendwie nicht geschissen mit brauchbaren Centern, also sollten gerade im Hinblick auf Mehrkanalnutzung von Musik die Front und Rears identisch sein. Fahre damit auch sehr gut, einzig der Center fällt aus der Reihe, obwohl aus der gleichen Serie. Hatte das hier aber vor längerem schon mal thematisiert und ist natürlich alles eine Frage des eigenen Anspruchs und Gehör. Laufen hier auch genug Leute rum, die keine Unterschiede bei kleinen Rears und großer Front hören. Ist mir zwar unbegreiflich, aber gut.
Fizban
Ist häufiger hier
#50364 erstellt: 07. Feb 2017, 00:34
Das mit dem Center ist seltsamerweise nur ein "Problem" der Chrono (SL) Serie. Bei den Vento oder Ergo, ja sogar bei meinen alten Plus XL, hat der Center dieselbe Tieftonbestückung wie die Frontlautsprecher. Zumindest was die Regalboxen angeht.
Andere LS-Hersteller bieten oft zwei verschiedene Centergrößen zur Auswahl. Da könnte Canton gerne nachbessern
Daniel1974
Hat sich gelöscht
#50365 erstellt: 07. Feb 2017, 00:43
Quadral hat bei AreaDVD mal wieder einen Test gekauft. Daher wurde zum wiederholten Mal die Chromium Style herangezogen und natürlich Referenz. :-)
AndreasBloechl
Inventar
#50366 erstellt: 07. Feb 2017, 07:01
Na ja, meine Karat und das obwohl ich nur die 770er habe sind schon ein anderes Kaliber was den Tieftontreiber angeht als der Karat Center.
JokerofDarkness
Inventar
#50367 erstellt: 07. Feb 2017, 08:21

Fizban (Beitrag #50364) schrieb:
Bei den Vento oder Ergo, ja sogar bei meinen alten Plus XL, hat der Center dieselbe Tieftonbestückung wie die Frontlautsprecher. Zumindest was die Regalboxen angeht.

Bei der Ergo-Serie ist das auch nur so, weil man die großen Kompakten gar nicht mehr anbietet. Und gerade das waren die richtig guten LS.
Fizban
Ist häufiger hier
#50368 erstellt: 07. Feb 2017, 09:03
Ok, da habt ihr recht. Bei den "älteren" Karat und Ergo war wohl das tatsächlich so. Bin nur von den aktuellen Modellen auf der Website ausgegangen.
Ist mir dann aber erst recht unverständlich warum Canton bei den hochwertigeren Serien die Chassis der großen Regalboxen und dem Center angleicht und bei der Chrono (SL) Serie nicht.
Ich werde mich jetzt jedenfalls nach einem zweiten Paar SL 536 umsehen. Damit habe ich, im Vergleich zur 526, noch Pegelreserven falls das Gehör mal nachlässt
domainprince1
Inventar
#50369 erstellt: 07. Feb 2017, 12:02

AndreasBloechl (Beitrag #50366) schrieb:
meine Karat die 770er sind schon ein anderes Kaliber was den Tieftontreiber angeht als der Karat Center.


Andreas, da könnte aber der selten zu bekommende Karat CL 400 abhilfe schaffen. Mit seinen 2 x 18 Zentimter Chassis Tiefmittelton mit seiner D´appolito Anordnung sollten der gut zu deinen 770 Karat passen. 2x 18 Zentimeter Bass hat eine größere Gesamtmembarnfläche als der seitliche 20 Zentimter Bass der 770.

Konntest du den Center schon mal hören? Evtl. Nachteil, er hat noch keine Wavesicke in den Chassis verbaut, Hochtöner hat keine Trichterschallführung aber ich höre da eh keinen Unterschied, spielt nur bei Maximalpegel evtl. eine Rolle.
Cu


[Beitrag von domainprince1 am 07. Feb 2017, 12:03 bearbeitet]
AndreasBloechl
Inventar
#50370 erstellt: 07. Feb 2017, 16:41
Nein konnte ich noch nicht hören. Wäre aber vielleicht mal ein Upgrade wert. Momentan habe ich aber nicht unbedingt die Zeit dafür mich da zu beschäftigen.
LOLO_85
Stammgast
#50371 erstellt: 07. Feb 2017, 23:01
Die Diskussion zu den Hochtönern ist spannend.
Ab wann wird Al203 verbaut?
Und wie sieht es mit den 25mm der Canton CDs Lautsprecher aus? Diese sind ja auch Alu Mangan aber mit viel kleinerem Magneten und Material Aufwand. Ist der Unterschied gross?
Wooferbastler
Ist häufiger hier
#50372 erstellt: 08. Feb 2017, 01:01

LOLO_85 (Beitrag #50371) schrieb:
Ab wann wird Al203 verbaut?

Also wenn ich richtig informiert bin, haben nur folgende Serien den AL2O3 angereicherten HT:
- aktuelle Canton Vento-Serie (Modelle Vento 8x6)
- Vorgänger Vento-Serie (Modelle Vento 8x0.2)
- aktuelle Refernce K-Serie (Modelle Refernce x K)
- Vorgänger Refernce-Serie (Modelle Refernce x.2)
- die Reference 3, die wohl als Nischenmodell die neue Technik der x.2 Serie bot
- aktuelle Karat Jubilée 3

Was nun die exakten Baujahre sind, weiß ich das auch nicht in jedem Fall. Ich meine es fing mit der Refernce 3 von 2007 auf 2008 an und ging dann 2008 mit derEinführung der Refernce x.2-Serie richtig "flächendeckend" los...

Wenn noch was fehlt gern ergänzen!

Grüße Wooferbastler
Samsung-Klaus
Stammgast
#50373 erstellt: 09. Feb 2017, 17:53
Habe mir jetzt einen SUB 1500 gegönnt wo schliesse ich das Cinchkabel hinten am Sub an . : Receiver ist ein Marantz SR 7011. low level input oder output R oder L Die Beschreibung
rudi2407
Inventar
#50374 erstellt: 09. Feb 2017, 18:54
Signal von Receiver zum Sub -->low level input
Signal vom Sub zu aktiven Lautsprechern --> output R oder L

Gruß rudi
2cheap
Inventar
#50375 erstellt: 09. Feb 2017, 18:55

Samsung-Klaus (Beitrag #50373) schrieb:
... schliesse ich das Cinchkabel hinten am Sub an ...

Low Level Input R/ Mono; d.h. Marantz, >Preout Subwoofer 1 zu Canton, >LowLevel Input R.
Grüße
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