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Canton-Liebhaber Thread

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Anpera
Inventar
#27753 erstellt: 09. Jan 2012, 20:10

Ist dem beim einspielen nur wichtig, das die sicken weich Weden???
Ja, das sind die einzig beweglichen Teile - die Membran selbst sollte sich ja nicht bewegen (daher wird ja versucht, Membrane möglichst steif zu bauen).
Soweit zumindest MEIN Verständnis.

Kommt es nicht noch auf andere Punkte an???
Welche denn? Dass die Frequenzweiche "warm" wird? Die wird nach dem Abschalten des Verstärkers auch wieder kalt...

Was ist mit den anderen teilen der LS??
Die sollen sich nicht verändern. Fertig getroknetes Holz (das Gehäuse) macht nicht mehr viel.

Die Widerstände der Frequenzweiche können sich zwar im Betrieb ändern (durch die Entstandene Abwärme erhitzt sich das Metall), aber das ist so minimal, dass es zwar Messbar, mit 100%iger Sicherheit aber nicht hörbar ist.


Nochmal was zum Thread:
Ich konnte aufm Sprung im MediaMarkt mal die Vento880.2 hören und war positiv überrascht! Die früher viel zu scharfen Höhen sind endlich Geschichte und entspanntes, lauteres hören ist endlich möglich!


[Beitrag von Anpera am 09. Jan 2012, 20:11 bearbeitet]
HOT6BOY
Inventar
#27754 erstellt: 09. Jan 2012, 20:29
ja die neuen modelle würde ich auch dort probe hören... die sind überall fast gleich überteuert


ich bin auslaufmodell fanboy


[Beitrag von HOT6BOY am 09. Jan 2012, 20:31 bearbeitet]
waldaffe
Stammgast
#27755 erstellt: 09. Jan 2012, 21:17

HiLogic schrieb:
Und wenn Focal Kabel für 1000€/m empfiehlt, dann kaufst Du die auch...

Wenn Du es ganz genau nehmen willst, was ich für Blödsinn halte, dann müsstest Du die Lautsprecher mit rosa rauschen "einspielen".
Damit wird jedenfalls das ganze Frequenzspektrum abgedeckt.

Die Angabe von Canton hat in meinen Augen einen ganz anderen Aspekt... Man will damit überstürzten Reklamierungen / Anfragen vorbeugen.
Canton weiss selbst, dass sich die physikalischen TS-Parameter durch das einspielen kaum / gar nicht verändern. Das ist übrigens ein nachweisbarer Fakt.
Allerdings haben sich die meisten Menschen nach 20 Stunden an die neuen Lautsprecher gewöhnt...


vollkommene Zustimmung, das ist reine verarsche
BU5H1D0
Inventar
#27756 erstellt: 09. Jan 2012, 21:32

Patrick1983 schrieb:
meine neuen 830.2
Gruss
Patrick


Wo hast du denn da noch neben dem Rack Platz? Hast du schon überlegt die 830.2 auf Stands zu platzieren? Das macht klanglich auch noch einiges aus. Mit Sub würde ich mir da lediglich noch ein Paar 830.2 für hinten und nen 856.2 dazu holen und damit auch in Surround glücklich werden
dcg_
Stammgast
#27757 erstellt: 09. Jan 2012, 22:06
er hat aber geschrieben dass er die standLS dann in einem anderen zimmer stellen will wenn ich da richtig bin
HOT6BOY
Inventar
#27758 erstellt: 09. Jan 2012, 22:12

Die Angabe von Canton hat in meinen Augen einen ganz anderen Aspekt... Man will damit überstürzten Reklamierungen / Anfragen vorbeugen.



ja richtig weil neukunden wohlmöglich am anfang abgeschreckt sind wie schlecht die doch uneingespielt klingen

ehrlich gesagt weiss ich nicht ob man die einspieln muss...kann auch nur am verstärker gelegen ham




Allerdings haben sich die meisten Menschen nach 20 Stunden an die neuen Lautsprecher gewöhnt.



an meinen tv klang hab ich mich auch gewöhnt..was nicht heisst das ich den toll finde



BU5H1D0 schrieb:

Patrick1983 schrieb:
meine neuen 830.2
Gruss
Patrick




mir ist aufgefallen das heutztage kaum einer ne richtige schrankwand hat....habt ihr schon alles in hifi reingesteckt ?
BU5H1D0
Inventar
#27759 erstellt: 09. Jan 2012, 22:39
Wer will schon ne fette, hässliche Schrankwand?? Meistens steht da eh nur Kram drin den kein Mensch braucht oder der einfach nur hässlich ist...
HOT6BOY
Inventar
#27760 erstellt: 09. Jan 2012, 22:51
genau...zb leere absint flaschen


ok..dafür hab ich keen kleiderschrank
BU5H1D0
Inventar
#27761 erstellt: 09. Jan 2012, 23:52
byzanz1973
Stammgast
#27762 erstellt: 10. Jan 2012, 00:48
Noch was zur einspielzeit:

Als ich vor fünf Jahren mir meine ersten ordentlichen stand ls kaufte ( heco celan 800) konnte ich sehr deutlich aus den Klängen heraus hören, das eine einspielzeit nötig ist! Ich erschrak ehrlich gesagt sehr und dachte die LS sind kaputt! Der Bass war kaum zu hören, die Höhen klangen sehr schrill! Das legte sich mit der Zeit und der klang wurde deutlich besser! Keiner kann mir erzählen, das ich mich mit der Zeit an den klang der La gewöhnt habe und sie deshalb angenehmer klangen! Ich glaube auch nicht das es eine Masche der Hersteller ist, um schnelle Reklamationen und Rückgaben zu vermeiden! Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich bei der einspielzeit sich nur die sicken ansprechen!! Ich glaube das es auch noch im andere Elemente handelt! Was es genau ist, werde ich noch rausfinden!
Aufjedenfall jeder der behauptet die Ls brauchen keine einspielzeit, der hat noch nie nagelneue LS angeschlossen und laufen lassen! Denn der Unterschied ist gravierend!
HOT6BOY
Inventar
#27763 erstellt: 10. Jan 2012, 02:04

jeder der behauptet die Ls brauchen keine einspielzeit, der hat noch nie nagelneue LS angeschlossen und laufen lassen! Denn der Unterschied ist gravierend!



genau...die der meinung sind kaufen entweder heimlich gebraucht bei ebay oder ham holzohren


bei den akg kopfhörern wars das selbe ..am anfang flach und 0 bass
da kann mir keiner erzählen das ich mich an 0 bass gewöhne


[Beitrag von HOT6BOY am 10. Jan 2012, 02:06 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#27764 erstellt: 10. Jan 2012, 03:32
Wenn ich etwas nicht mag, dann sind es solche all-umfassenden Statements.
Speziell wenn sie von Leuten kommen die die Technik eines Chassis nicht kennen. Das ist schon starkes aus dem Fenster lehnen...

Bis jetzt waren alle meine LS neu und ich bemerkte insgesamt 0,0 veränderung. Jaja schon klar... Gebraucht gekauft und Holzohr
Ich sage nicht das dem allgemein so ist... Wer meint da etwas festzustellen der ist nur zu beglückwünschen da er dann offenbar mit den LS zufrieden ist.


[Beitrag von HiLogic am 10. Jan 2012, 03:40 bearbeitet]
HOT6BOY
Inventar
#27765 erstellt: 10. Jan 2012, 05:23
canton soll ja für extrem niedrigen strombedarf stehn..weiss jemand was ne elac bs mit jet im vergleich frisst ?


ich koche nämlich schon mit campinggas
Patrick1983
Stammgast
#27766 erstellt: 10. Jan 2012, 07:11
Das steht momentan in einem 16 qm Raum.
Wird aber bald in einem 35 qm Raum aufgestellt. Da haben dann auch 890.2 platz

Und ne Schrankwand ist nichts für mich
Artoist
Stammgast
#27767 erstellt: 10. Jan 2012, 07:35
Guten Morgen in die erlauchte Runde,

jetzt bitte ich Euch um eine Entscheidungshilfe. Hatte letzten Samstag die Reference 3.2 mal probegehört. Derzeit habe ich noch die Vento 809DC im Einsatz. Da war schon ein deutlicher Unterschied zu hören.

Ich lese hier nun, dass es die Reference 3.2 gegen die neuen Vento 890.2 schon mächtig schwer haben, ihren Aufpreis zu rechtfertigen. Deshalb meine Frage an Euch: wie beurteilt Ihr den klanglichen Sprung von der 809DC auf die 890.2 -- das Geld für die Reference 3.2 könnte man sich mit anderen Worten sparen?

Wo gibt es die Vento 890.2 derzeit besonders günstig?

Auf Eure Erfahrungen und Ratschläge freut sich...

Artoist
AndreasBloechl
Inventar
#27768 erstellt: 10. Jan 2012, 07:35

byzanz1973 schrieb:
Noch was zur einspielzeit:

Als ich vor fünf Jahren mir meine ersten ordentlichen stand ls kaufte ( heco celan 800) konnte ich sehr deutlich aus den Klängen heraus hören, das eine einspielzeit nötig ist! Ich erschrak ehrlich gesagt sehr und dachte die LS sind kaputt! Der Bass war kaum zu hören, die Höhen klangen sehr schrill! Das legte sich mit der Zeit und der klang wurde deutlich besser! Keiner kann mir erzählen, das ich mich mit der Zeit an den klang der La gewöhnt habe und sie deshalb angenehmer klangen! Ich glaube auch nicht das es eine Masche der Hersteller ist, um schnelle Reklamationen und Rückgaben zu vermeiden! Ich kann mir auch nicht vorstellen das sich bei der einspielzeit sich nur die sicken ansprechen!! Ich glaube das es auch noch im andere Elemente handelt! Was es genau ist, werde ich noch rausfinden!
Aufjedenfall jeder der behauptet die Ls brauchen keine einspielzeit, der hat noch nie nagelneue LS angeschlossen und laufen lassen! Denn der Unterschied ist gravierend!



Ich gehe jede Wette ein das du keinen Unterschied von Speakern hörst die richtig eingespielt wurden und von denen die von Anfang einfach nur verwendet worden sind.
hififan41
Inventar
#27769 erstellt: 10. Jan 2012, 10:06
ähm.....wenn Sie "nur" verwendet worden sind, ist es doch das Selbige....

Die Membranen arbeiten, damit auch die Sicke, die dann in Verbindung durch Membran und Antrieb fleissig flexibler wird.

Ich hatte die Canton Ergo RCA, ebenfalls die Ergo RCL, bei denen war der Einspielprozess merklich! Besonders im Bassbereich sowie Höhensektor ergabe sich Unterschiede:

Höhen vor Beendigung der Einspielphase: Hart und Harsch
nach der Einspielphase waren diese: Angenehm und weniger Spitz (Z Laute, S Laute).

Bei den Bässen: Vor der Einspielzeit waren diese eher Hart ohne richtige Kontour, nach der Einspielzeit klang speziel die RCA runder unten rum und ganz klar weniger künstlich hart im Bass.


Musik ist doch ideal zum Einspielen, wenn man in der Einspielphase die Pegel nicht übertreibt.


An Mitglied HOT6BOY

Je mehr zwischen den Lautsprechern steht, desto mehr unerwünschte Reflexionen hat man, eine Schrankwand ist a: Platzraubend in kleinen Räumen, b: akustisch eher Ungünstig, LowBoard sind im Trend-das kann doch schick aussehen (weniger kann mehr sein----).


[Beitrag von hififan41 am 10. Jan 2012, 10:11 bearbeitet]
HOT6BOY
Inventar
#27770 erstellt: 10. Jan 2012, 10:34

hififan41 schrieb:
eine Schrankwand ist a: Platzraubend in kleinen Räumen,


welcher highend freak lebt denn in kleinen räumen ?



hififan41 schrieb:

b: akustisch eher Ungünstig,



also wenn meine bude leer steht finde ich das akustisch ungünstiger...das hallt so
versuchstier
Hat sich gelöscht
#27771 erstellt: 10. Jan 2012, 10:56

HOT6BOY schrieb:
canton soll ja für extrem niedrigen strombedarf stehn..weiss jemand was ne elac bs mit jet im vergleich frisst ?

ich koche nämlich schon mit campinggas :D


Moin HOT6BOY,

was meinst Du denn mit Strombedarf? Den Wirkungsgrad, bzw. Kennschalldruck der Boxen? Die Angaben dafür findest Du in den technischen Daten der Hersteller. Je besser der Wirkungsgrad, desto weiniger Leistung brauchst Du zuführen...

Schau Dir mal die Grundlagen zu Lautsprechern an

http://de.wikipedia.org/wiki/Lautsprecher

Gruß versuchstier
Artoist
Stammgast
#27772 erstellt: 10. Jan 2012, 11:58
Noch einmal ein Hallo in die mittagliche Runde,

so, stehe kurz vor der Bestellung der Vento 890.2 und dem Verkauf meiner 809DC. Hoffentlich lohnt sich dieser Aufwand .

Die Reference 3.2 habe ich gedanklich dann mal beiseite geschoben. Leider habe ich keinen Händler finden können, der die 3.2 und 890.2 zum direkten Hörvergleich präsentieren kann. Außerdem möchte ich die 890.2 einmal im direkten Vergleich bei mir zu Hause mit meiner 809DC vergleichen. Man oh man, hoffentlich werde ich nicht enttäuscht . Was meint Ihr?

Gruß in den Mittag

Artoist

P. S. Was meint Ihr bekomme ich eigentlich noch für ein Paar gebrauchte 809DC, z. B. in der Bucht?


[Beitrag von Artoist am 10. Jan 2012, 12:20 bearbeitet]
byzanz1973
Stammgast
#27773 erstellt: 10. Jan 2012, 12:13
Ich schreibe nur meine Erfahrung was die " EINSPIELZEIT" angeht, wenn andere user andere Erfahrungen gemacht haben ist das auch interessant!
Ich konnte definitiv den Unterschied hören, im hoch- sowie tieftonbereich. Und das sehr merklich!! Beim anschließen der LS und erstmaligem hören dachte ich zuerst, ich habe falsch verkabelt oder die Boxen sind im arsch!!
HiLogic
Inventar
#27774 erstellt: 10. Jan 2012, 12:30
Du hattest keinen direkten Vorher/Nachher Vergleich, somit kann es auch der Gewöhnung geschuldet sein.
Unterschätze niemals den Gewohnheitsfaktor... "Definitiv" finde ich da ehrlichgesagt nix.
versuchstier
Hat sich gelöscht
#27775 erstellt: 10. Jan 2012, 13:21
Hallo Leute,

wenn Ihr neue Boxen auch zum Musik hören nutzt, dann spielen sich die Dinger so oder so ein

Die Unterschiede werden nach 20 Stunden Betrieb bestimmt nicht weltbewegend sein. Ansonsten würden das die Hersteller doch nach der Fertigung machen. Oder glaubt Ihr, die liefern Boxen aus, die total bescheiden klingen, dann aber nach 20 Stunden super truper audiophil

Wohl eher nicht. Ich hatte bei meinen Ref 5.2 keinen Unterschied gehört

Gruß versuchstier
HiLogic
Inventar
#27776 erstellt: 10. Jan 2012, 13:27

versuchstier schrieb:
Oder glaubt Ihr, die liefern Boxen aus, die total bescheiden klingen, dann aber nach 20 Stunden super truper audiophil :?

Das scheinen einige tatsächlich zu glauben.
Viel interessanter finde ich allerdings die Frage, wie diese Lautsprecher dann überhaupt entwickelt werden...
Dann ist ja jeder ausgelieferte Lautsprecher ein Überraschungsei...


[Beitrag von HiLogic am 10. Jan 2012, 13:28 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#27777 erstellt: 10. Jan 2012, 13:58


@ HiLogic
hififan41
Inventar
#27778 erstellt: 10. Jan 2012, 16:48
Köstlich....soll doch jeder so verfahren, wie er es für richtig hält...Einspielen ja und nein, EGAL, Hauptsache man selber ist zufrieden, ich bleibe dabei, im Neuzustand klang speziel die Canton Ergo RCA und auch die Ergo RCL härter...BASTA

Noch was:

Einen guten Hörraum zeichnet defakto nicht seine Raumgrösse aus, sondern seine akustischen entsprechenden Eigenschaften...und: Wenig Einrichtungskrams ist Mode und IN---nur so Nebenbei....auch ein Audiophiler kann damit Bestens Musik geniessen.


[Beitrag von hififan41 am 10. Jan 2012, 16:51 bearbeitet]
HOT6BOY
Inventar
#27779 erstellt: 10. Jan 2012, 17:37
da ich bis jetz nur im kopfhörerberreich belesen bin weiss ich das die selben modelle beim akg 701 im direkten vergleich unterschiedlich klingen können ....hier gabs son team... die ham sich getroffen


also muss nur irgendein freak von euch nochmal den selben neu bestellen und zurück schicken dann sind wir schlauer


[Beitrag von HOT6BOY am 10. Jan 2012, 17:38 bearbeitet]
keneph
Stammgast
#27780 erstellt: 10. Jan 2012, 17:38
Hallo,

meine Erfahrung zur Einspielzeit:

ganz deutlich hörbar im Grundton !
Hatte damals noch ein 2. Paar Canton Plus XXL2 dazu gekauft als Surr.back. Das 1.Paar hatte ich damals als Surr. bereits im Einsatz.
Schon beim 1.Paar konnte ich nach wenigen Stunden Einspielzeit mit Hilfe eine THX-Bass-CD deutl. Steigerung im Grundton vernehmen. Als das 2.Paar uneingespielt dazu kam konnte es mir den Effekt bestätigen.
Nach zahlreichen Einspielstunden hatte dann schlieslich das 2.Paar das Fundament des 1.P. erreicht.
Auch bei der RCA und RCL konnte ich deutl. Steigerungen im Grundton feststellen nach gewisser Einspielzeit. Dies bestätigte das Herunterregeln des Lowreglers an der Blackbox der RCL bzw. RCA von Zeit zu Zeit.
Membrane der TT werden flexibler nach der Einspielzeit und der Grundton tritt in gewissem Maße weiter hervor.
Was ist daran so ungewöhnlich ? Also warum soll hier zu 100% Suggestion am Werke sein?

Gruß Martin
HOT6BOY
Inventar
#27781 erstellt: 10. Jan 2012, 17:43
ja und ich konnte den 701 am anfang nicht so sehr aufdrehn weil er schnell anfing zu übersteuern...und wenn ich das genau am drehregler sehen kann dann ist das sicher keine gewöhnung...an verzerten bass gewöhnt man sich nicht
waldaffe
Stammgast
#27782 erstellt: 10. Jan 2012, 18:22
Ich konnte keinen Unterschied bei meinen Ref 9 hören, die klangen von Anfang an wunderbar und ich hatte neue gekauft.
Unterschätzt den Gewohnheitsfaktor nicht!!
cuber
Ist häufiger hier
#27783 erstellt: 10. Jan 2012, 19:02
Die einen glauben daran, die anderen halt nicht. Ich bin auch nicht der Meinung, dass sich bei meinen bisherigen Neukäufen nach dem Einspielen etwas verändert hat. Wenn überhaupt haben sich meine Ohren dran gewöhnt an den neuen Klang der Boxen. Im prinzip ja auch egal, denn Hauptsache wir werden mit unseren Lautpsrechern glücklich.
hififan41
Inventar
#27784 erstellt: 10. Jan 2012, 19:07
Stimmt...
HOT6BOY
Inventar
#27785 erstellt: 10. Jan 2012, 19:10

waldaffe schrieb:
Ich konnte keinen Unterschied bei meinen Ref 9 hören, die klangen von Anfang an wunderbar und ich hatte neue gekauft.



die selben oder was



wer weiss... vieleicht wird die referenzklasse von haus aus eingespielt


[Beitrag von HOT6BOY am 10. Jan 2012, 19:12 bearbeitet]
byzanz1973
Stammgast
#27786 erstellt: 10. Jan 2012, 19:14
Jep.. Und glücklich bin ich allemal!
Trotzdem lädt mich das Thema nicht in Ruhe! Werde da einige namhafte Hersteller mal eine Mail schreiben und fragen! Aber um es ganz genau zu wissen, würde ein vorher- nachher Test Licht in das geschehen bringen! Mal schauen!!
HiLogic
Inventar
#27787 erstellt: 10. Jan 2012, 19:14

keneph schrieb:
Membrane der TT werden flexibler nach der Einspielzeit

Soso. Ich hoffe bei meinen Lautsprechern, dass die Membranen nicht flexibler werden. Die sollen noch einen Moment lang halten...


byzanz1973 schrieb:
Werde da einige namhafte Hersteller mal eine Mail schreiben und fragen!

Kannste Dir sparen... Da kommen eh die gleichen Aussagen wie von Canton.


[Beitrag von HiLogic am 10. Jan 2012, 19:15 bearbeitet]
hififan41
Inventar
#27788 erstellt: 10. Jan 2012, 19:16
.....Reusper...Martin meinte ganz sicher die Sicken....Nicht wahr Martin???

Umfrage LS Einspielzeit bei Herstellern:

DANN solltet unser geschätztes Mitglied HIlogic Schlauer sein wie die eigentlichen LS. Hersteller....zumindest was das Thema Einspielzeit betrifft. Nochmals: Die Schreiben das nicht ohne Grund rein, so oder so wird es einen Sinn ergeben!

UND: Fange ja nicht wieder an zu Diskutieren ...ganz tief Duck und Weg


[Beitrag von hififan41 am 10. Jan 2012, 19:21 bearbeitet]
HiLogic
Inventar
#27789 erstellt: 10. Jan 2012, 19:24
OK, dann die Sicken...

1.) Warum werden die denn weicher? Die bestehen ja von Anfang an aus Gummi...
2.) Und warum werden die nur die ersten 20 Stunden weicher und hören dann auf einmal auf weicher zu werden?
3.) Und warum sind die Membranen von PA-Chassis hart aufgehängt, ohne Gummi Sicke? Kann man die dann nicht einspielen?


Die Schreiben das nicht ohne Grund rein, so oder so wird es einen Sinn ergeben!

Klar. Den Sinn habe ich schon erläutert


[Beitrag von HiLogic am 10. Jan 2012, 19:24 bearbeitet]
phil_thesecond
Schaut ab und zu mal vorbei
#27790 erstellt: 10. Jan 2012, 19:35
ich denke mal, hier im Liebhaberthread bin ich richtig :-)
Meine erste Stereoanlage überhaupt wird eine Canton, da Verwandte eine ebensolche besitzen und ich vom Preis/Leistungsverhältnis überzeugt bin. Mich wundert allerdings, dass man zu einigen Lautsprechern seeehr wenig Infos findet. (Trotz des großen Namens?!?!)
Mir sagen die Canton Karat Mk 10m zu. (habe mich auch schon bei hifigunter gemeldet.) Meine Bedenken sind, dass der Tiefbass sehr kurz kommen wird?? Und wie sind die Boxen insgesamt einzuschätzen? (Anyways, die Dinger sind schon so gut wie gekauft, wenn mir jetzt keiner mehr dazwischenmogelt )Ich finde einfach nichts im web.
Spannend finde ich die Vorstellung, bei Umzug und größerem Geldbeutel einfach 2 größere Karat dazukaufen zu können und die "kleinen" als Satelitten.
Ich hoffe, die Boxen werden mich überzeugen, sodass ich mich bald auch zum Canton-Fan-Clan zählen darf.

Aber erst mal Meinungen zu den "kleinen" Karat Mk 10m.
HiLogic
Inventar
#27791 erstellt: 10. Jan 2012, 19:38

phil_thesecond schrieb:
Mir sagen die Canton Karat Mk 10m zu. (habe mich auch schon bei hifigunter gemeldet.) Meine Bedenken sind, dass der Tiefbass sehr kurz kommen wird?? Und wie sind die Boxen insgesamt einzuschätzen?

Meine Einschätzung: uralt Lavendel


[Beitrag von HiLogic am 10. Jan 2012, 19:38 bearbeitet]
byzanz1973
Stammgast
#27792 erstellt: 10. Jan 2012, 19:52
Aufgrund der staubbildung auf den Oberflächen der Klavierlackoberflächen, hab ich mir überlegt aus einem Material ( zb. Filz) was der LS Form zu schneiden und als Staubfänger zu benutzen! Kein Staub, keine Kratzer! Was meint ihr dazu, hat vielleicht der eine oder andere schon so eine Idee gehabt!!!
Anpera
Inventar
#27793 erstellt: 10. Jan 2012, 19:55
Man kann einem Hersteller mehr oder weniger glauben schenken Usern oder auch nicht.

Gegenfrage zum Thema "Was hat Canton davon zu sagen, dass eine Einspielzeit notwendig ist, wenn sie es nicht ist":
Was hat ein Forumuser davon zu sagen, dass eine Einspielzeit notwendig ist, wenn sie es nicht ist?

Ich konnte bei meinen Jamos keinen Unterschied nach dem Einspielen feststellen. Allerdings war ich bei diesem Thema so unbedarft, dass ich nichtmal wusste dass es eine Einspielzeit gibt...

Weder Canton noch sonst ein Hersteller wird seine Behauptung (nichts anderes ist das hier!) mit Messungen nachweisen.
Ich weiß nicht ob es hier im Forum Messungen von Frequenzgängen von neuen und eingespielten LS gibt?
Weil wenn etwas hörbar ist, MUSS es auch Messbar sein...
HOT6BOY
Inventar
#27794 erstellt: 10. Jan 2012, 20:12
ja und wo sind nun die frequenzgänge...ich finde nüscht hab gerade gegoogelt


[Beitrag von HOT6BOY am 10. Jan 2012, 20:14 bearbeitet]
hififan41
Inventar
#27795 erstellt: 10. Jan 2012, 20:15
Du meinst für den oberen Teil der Lautsprecher?
Sozusagen als Abdeckung für den Lack?
Klar, das könnte gehen....warum nicht!

Aber: der leidige Staub ist nun mal in der Luft, der lässt sich überall den Flächen nieder...es gibt ja auch noch Seitenwände und Rückwände

Thema Einspielzeit:
An Mitglied HiLogic:
GUMMISICKEN....sind in Neuzustand weniger flexibel, sprich nachgiebiger.
Wenn Du das Material in Anspurch nimmst, dehnt sich das Material nach und nach bis zu seinen im Toleranzbereich vorgegebenen Masse. Dann kann logischerweise die Sicke flexibler die Membranbewegungen auffangen und mitgehen und die Membrame besser "Tongerecht" führen.

Die Membrane wird also beim Ein und Ausschwingen weniger gehindert----aus meiner Sicht eigentlich völlig Simpel und erklärbar.

Genau hier hat Canton ja noch die einzigartige WaveSicke verbaut, um eben die Membrane besser ohne unerwünschte Verformungen arbeiten lassen zu können.

Übrigens:
Meine Canton Ergo RCA hat keine 20 Stunden Einspielzeit gebraucht...die war noch deutlich länger!

Hartaufgehängte PA Membranen: HIER kann ich mir vorstellen, dass bei den Chasis die Einspielzeit Nebensache ist, die Dinger sind ja für den HardCore Bereich entwickel worden, Klanglich sitzt da niemand mit wahrhaftigen Audiophilen Ansprüchen vor und wartet, dass der Bass, Grund, Höhenbereich anders klingen wird.....da ich selber mal Mucke mit PA Lautsprechern gemacht habe, weiss ich, was da gefordert wird----Pegel und gute Sprachverständlichkeit.

Aber ehrlich: Warum nicht mal die Hersteller anschreiben, das Statement in dieser Sache wäre doch mal interessant, das Thema Einspielzeit bei Ls. ist sowieso ein Dauerbrenner hier bei uns im HF. Forum....


[Beitrag von hififan41 am 10. Jan 2012, 21:46 bearbeitet]
versuchstier
Hat sich gelöscht
#27796 erstellt: 10. Jan 2012, 20:22

byzanz1973 schrieb:
Aufgrund der staubbildung auf den Oberflächen der Klavierlackoberflächen, hab ich mir überlegt aus einem Material ( zb. Filz) was der LS Form zu schneiden und als Staubfänger zu benutzen! Kein Staub, keine Kratzer! Was meint ihr dazu, hat vielleicht der eine oder andere schon so eine Idee gehabt!!!



Hallo byzanz1973,

kauf dir einfach einen Staubmop aus Straußenfedern (straußenfederwedel), der macht beim Wischen keine Kratzer, entfernt aber den Staub restlos!

Alternativ kannst Du auch einen Müllbeutel drüberstülpen

war ein Scherz

Gruß versuchstier
Anpera
Inventar
#27797 erstellt: 10. Jan 2012, 20:25

HOT6BOY schrieb:
ja und wo sind nun die frequenzgänge...ich finde nüscht hab gerade gegoogelt

Ein Fragezeichen (?) soll eigentlich auf eine Frage hindeuten....

Daher zitiere ich mich mal selbst:

Ich weiß nicht ob es hier im Forum Messungen von Frequenzgängen von neuen und eingespielten LS gibt?


Hot6Boy - Erst fragst du uns nach unserer Meinung was Einspielen angeht, dann weißt du plötzlich "alles besser"...
byzanz1973
Stammgast
#27798 erstellt: 10. Jan 2012, 20:25
Danke für den Tipp!
Ich dachte mehr an eine ALDI Tüte:)

Für Scherze bin ich immer zu haben!
HiLogic
Inventar
#27799 erstellt: 10. Jan 2012, 20:39

hififan41 schrieb:
Genau hier hat Canton ja noch die einzigartige WaveSicke verbaut, um eben die Membrane besser ohne unerwünschte Verformungen arbeiten lassen zu können.

Schau Dir mal in diesem Video an wie ungleichmässig die Membran ausschwingt... Man sieht deutlich die Wellenbewegung.
Das ist ironischerweise genau das Verhalten, welches Canton mit der Wave-Sicke verhindern wollte / will.


hififan41 schrieb:
da ich selber mal Mucke mit PA Lautsprechern gemacht habe, weiss ich, was da gefordert wird----Pegel und gute Sprachverständlichkeit.

Da würde Dir jeder FOH Engineer wiedersprechen. Ich übrigens auch


[Beitrag von HiLogic am 10. Jan 2012, 20:43 bearbeitet]
HOT6BOY
Inventar
#27800 erstellt: 10. Jan 2012, 20:41

Phlipp schrieb:


Hot6Boy - Erst fragst du uns nach unserer Meinung was Einspielen angeht, dann weißt du plötzlich "alles besser"...




was weiss ich denn ?..ich glaube das es bei lautsprechern auch funktioniert...wie bei den akg 701


konnte das aber noch nicht testen



Daher zitiere ich mich mal selbst:

Ich weiß nicht ob es hier im Forum Messungen von Frequenzgängen von neuen und eingespielten LS gibt?


na dann such mal


Ein Fragezeichen (?) soll eigentlich auf eine Frage hindeuten....


sonst noch irgendwelche probleme

mit ein wenig einfühlungsvermögen schaffst du schon alles richtig einzuorden ;-)


[Beitrag von HOT6BOY am 10. Jan 2012, 21:08 bearbeitet]
*Soundfetischist*
Neuling
#27801 erstellt: 10. Jan 2012, 21:02
Moin Alle zusammen,

Ich glaub´ ich bin hier auch richtig?!
Es ist endlich vollbracht, die neue Maschine (Anlage)
steht.

--Yamaha A S 1000 ; Canton Karat 795 dc--
Labtop angeschlossen - BPM gestartet - bekannte Musik
rauf und los ging´s - das ganze System nach Gehöhr einmessen - Klangregelung, Abstrahlwinkel,Phasenlage u.s.w..
So nach 2 Stunden hatte ich etwa eine Stunde sturmfreie
Bude und den Mut etwas mehr ``Gas´´ zu geben.
Also eine alte Scheibe aus den 70gern aus der Festplatte rausgekramt ``jean michel jarre - oxygene´´ (konnte ich früher gut drauf ``Fligen´´ )und los ging´s.
Ich bin dem ``HI End´´ ein stück näher gekommen!
Diese Brillianz, die absolut sauberen Bässe, Ein Traum!
Am Ende von Part-2 hatte ich Tränen in den Augen.
Ich Glaube mit der ``Maschine´´ werde ich noch Einige
gute ``Füge´´ hinbekommen!

Ach übrigens das mann LS Einspielen muss ist richtig,
ich hab´s in den 3-4 Stunden schon bemerkt das sie prezieser
wurden.

Liebe Grüsse Heinrich


[Beitrag von *Soundfetischist* am 10. Jan 2012, 21:07 bearbeitet]
hijacker123
Schaut ab und zu mal vorbei
#27802 erstellt: 10. Jan 2012, 21:16

byzanz1973 schrieb:
Ich schreibe nur meine Erfahrung was die " EINSPIELZEIT" angeht, wenn andere user andere Erfahrungen gemacht haben ist das auch interessant!
Ich konnte definitiv den Unterschied hören, im hoch- sowie tieftonbereich. Und das sehr merklich!! Beim anschließen der LS und erstmaligem hören dachte ich zuerst, ich habe falsch verkabelt oder die Boxen sind im arsch!!



HiLogic schrieb:
Du hattest keinen direkten Vorher/Nachher Vergleich, somit kann es auch der Gewöhnung geschuldet sein.
Unterschätze niemals den Gewohnheitsfaktor... "Definitiv" finde ich da ehrlichgesagt nix.


Hallo Leute,
jetzt kann ich auch einmal mit meinen Erfahrungen etwas zum Forumspool beitragen, bislang habe ich als silent reader diesen Thread schon sehr lange verfolgt.

Ich kann den Einspielfaktor DEFINITV bestätigen.

Als ich mein erstes Paar Ref 9.2 daheim hatte, war eine deutliche Schwäche im Bassbereich wahrzunehmem. Dieses hatte ich anfangs mit einer Bassanhebung kompensiert, damit es sich einigermaßen nach etwas anhört. Ab diesem Zeitpunkt wird es in der Tat schwierig eine Änderung als "Delta" auszumachen, da die Basis sich ja verändert. Man kommt nicht auf den vorherigen Zustand zurück. Das sich etwas verändert hatte, bemerkte ich als ich nach ca. 2-3 Wochen die Bassanhebung wieder herausgenommen habe, weil es zu aufdringlich wurde. Bis hierhin kann man sicherlich noch mit Hörgewohnheit argumentieren, obowhl die Indizien schon offensichtlich waren.

Glockenklar wurde der Vergleich, als ich ein weiteres Paar Ref 9.2 erwarb - hier war wirklich ein sehr deutlicher Unterscheid zu vernehmen. Bei gleicher Klangeinstellung (0/0) und gleichem Kanalpegel (0) fiel das neue Paar das als Rears den Einzug ins Wohnzimmer nahm, deutlich ab. Da Front und Rears knapp 5,80m auseinander stehen ist es im Multi-Channel an diversen Musikstücken deutlich auszumachen. Einfach bei moderater Lautstärke reihrum gehen und vor den Boxen hinknien - ein sehr deutlicher Unterschied bei den Rears. Viel flacher, weniger druckvoll, weniger Bass - eine so deutlich Unterscheidung war mir im Höhenbereich nicht so krass aufgefallen.

Mittlerweile sind die vier Schätzchen gleichsam eingespielt und werden von einem Vento 858.2 unterstützt. Befeuert wird das Ganze derzeit mit einem Marantz SR9600. Ein Re-Test ist also absolut umöglich. Vielen Dank an dieser Stelle nochmals an die Unterstützung von BU5H1D0 und One_of_∞.

Ich bin bis dato sehr zufrieden , werde mich aber sehr bald noch nach einem Sub umschauen. Da kommt es mir nicht auf die letzten Hz an Tiefe an, ich möchte lieber einen musikalischen Sub haben. Sehr interessant finde ich hier den BK XXXLS 400 - den gibt es auch in glossy white. Hat jemand Erfahrung in Kombination mit den kleinen Refs ? Ein Canton Sub 850 R o.ä. ist mir ehrlich gesagt etwas zu groß geraten.
keneph
Stammgast
#27803 erstellt: 10. Jan 2012, 21:27

hififan41 schrieb:
.....Reusper...Martin meinte ganz sicher die Sicken....Nicht wahr Martin???

Umfrage LS Einspielzeit bei Herstellern:

DANN solltet unser geschätztes Mitglied HIlogic Schlauer sein wie die eigentlichen LS. Hersteller....zumindest was das Thema Einspielzeit betrifft. Nochmals: Die Schreiben das nicht ohne Grund rein, so oder so wird es einen Sinn ergeben!

UND: Fange ja nicht wieder an zu Diskutieren ...ganz tief Duck und Weg :*


Ja, meinte die Sicken
Ist mir eigentlich auch egal.
Schließlich ist ja oft genug von Phänomenen zu hören , die sich paradox zur unterstellten Suggestion verhalten bzgl. Einspielzeit. Z.B. das gezielte Herunterregeln des Bassreglers und das Auftreten von steigernden Trönens nach einer gewissen Zeit , wenn User sich Stands besorgt haben, die eigentlich zu kritisch in ihrem Hörraum spielen, was jedoch am Tag des Auspackens und 1.Abhörens so noch nicht auftrat, so, wie erst kürzlich unser Schäfchen mit der 890.2
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